“Als ‘Schütteln’ definiert die Windows 7-Shell eine mindestens dreimalige Bewegung eines aktiven Fensters in annähernd gegengesetzte Richtung – etwa “Rechts – Links – Rechts” oder “Oben – Unten – Oben” in kurzem Zeitabstand” – www.pcwelt.de
… ich habe das schütteln der Fenster (Aero Shake) irgendwie noch nicht ganz verstanden, da ich diese Funktion manchmal unbeabsichtigt ausführe. ;)
Wenn man auf seinem Android beispielsweise einen Kernel mit 24bpp Unterstützung installiert, kann man auch wenn man root-Rechte hat, keine Screenshot via App machen. Um dies zu umgehen kann man die “Android Debug Bridge (adb)” verwenden.
Endlich mal wieder ein Post über Windows. Heute wollte ich kurz zeigen, dass man den Browser-Cache von Chrome nicht nur unter Ubuntu in den Arbeitsspeicher auslagern kann. ;-)
1.) RAM-Disk erstellen (getestet unter Win7 64-Bit)
Als erstes müssen wir Arbeitsspeicher frei haben, welchen wir gleich als Festplatte einbinden können. (Unter Linux würde man anstatt einer RAM-Disk -> tmpfs verwenden.)
1.1.) Download / Installation von “Dataram_RAMDisk”
[stextbox id=”info”]Wer mehr Arbeitsspeicher übrig hat, kann natürlich auch mehr angeben.[/stextbox]
1.3) RAM-Disk formatieren
Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Datenträgerverwaltung
Nun wirst du direkt darüber benachrichtigt, dass eine neue Festplatte gefunden wurde und wird nun in der Datenträgerverwaltung angezeigt, schnell noch die neue Festplatte formatieren (NTFS) und schon lässt diese sich im Dateimanager finden. Und du kannst bereits ein Verzeichnis mit dem Namen “ChromeCache” anlegen.
[stextbox id=”info”]Du kannst auch andere Caches z.B. vom Firefox etc. hierher verschieben. :-)[/stextbox]
Am besten führen wir nun einen Neu-Start durch und schauen, ob diese nun Reboot-fest ist.
[stextbox id=”warning”]Info: Das Herunterfahren dürfte nun ein-wenig länger dauern, da der Speicher auf die Festplatte geschrieben wird.[/stextbox]
2) Link anlegen
Unter Linux würden wir nun einfach einen symbolischen Link anlegen und genau das selbe machen wir nun auch unter Windows. ;-)
Auf WinFuture ist das erste “UpdatePack” für Windows 7 erschienen, dies ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows 7 zum Download bereitgestellt hat. Somit hast du die Möglichkeit alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend installieren zu lassen. Das Update Packet ist auf WinFuture in eine 32-Bit und eine 64-Bit Edition erhältlich.
Eigentlich sollte dieser Blog-Eintrag nur über eine witzige telnet-Adresse gehen, jedoch ergibt sich aus dem Umstand, dass Windows 7 standardmäßig keinen telnet-Client mehr hat, dass wir diesen kurzerhand aktivieren müssen.
Telnet für Windows 7: So wird’s gemacht!
Klicke auf “Start” und danach auf “Systemsteuerung“. Klicke im Systemsteuerungsfenster auf “Programme” und dann auf “Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“. Scrolle dann zu dem Punkt “Telnet-Client” und aktivier diesen. Anschließend klickst du auf “OK“. Fertig.