Linux – Kommandos als Hintergrundbild


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LXDE + Compiz + Emerald + AWN – Ubuntu HowTo

Dieses kleine HowTo soll zeigen wie man einen schönen sowie schnellen Desktop unter Ubuntu installiert, zudem wird gezeigt wie du die 3D-Unterstützung (Treiber für nvidia + ATI) aktiviert/installiert wird.

Zudem ist nun die erste Lubuntu Version (Ubuntu + LXDE) als ISO erschienen. LXDE ist ein sehr leichte- und minimale-Desktop-Umgebung mit dem openbox-Window-Manager, der PCManFM Datei-Manager und einer Liste von Standard-Anwendungen ausgestattet. Die finale Version soll auf Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) aufbauen und ist für den 29 Oktober, 2009 geplant.

Link:
lxde.org
pro-linux.de

1.) Check Compiz-Skript
2.) Automatische Treiberinstallation: ATI – Radeon
3.) Automatische Treiberinstallation: ATI – RadeonHD
4.) Automatische Treiberinstallation: ATI – fglrx
5.) Manuelle Treiberinstallation: ATI – fglrx
6.) Automatische Treiberinstallation: Nvidia – nvidia-glx
7.) Manuelle Treiberinstallation: Nvidia – nvidia-glx
8.) Compiz + Emerald + LXDE
9.) Install Ubuntu Tweak
10.) Install AWN – Avant Window Navigator

Hier noch schnell ein Video, wie dein Desktop dann später aussehen kann…

LXDE + Compiz + Emerald + AWN – MyVideo

1.) Check Compiz-Skript

Fangen wir ganz vorne an, wir benötigen ggf. neue Treiber für unserer Grafikkarte, dies überprüfen wir mit dem folgenden Shell-Skript.

cd ~/Desktop/
wget http://blogage.de/files/9124/download -O compiz-check
chmod +x compiz-check
./compiz-check

2.) Automatische Treiberinstallation: ATI – Radeon

Der freie Xorg-Treiber “radeon” kann wie folgt installiert werden und ist für folgende Modelle ausgelegt:

R1xx - Radeon 7xxx
R2xx - Radeon 8500 - 9250
R3xx - Radeon 9500 - x600, x1050
R4xx - Radeon x700 - x850
R5xx - Radeon x1300 - x1950
R6xx - Radeon HD 2300 - HD 3850
R7xx - Radeon HD 4350 - HD 4890

Bevor wir diesen Treiber installieren solltest du sicherstelle, dass du nicht noch ein Paket mit dem Namen “fglrx” installiert hast.

sudo aptitude remove fglrx-driver fglrx-driver-dev fglrx-kernel-source

Oder falls du den “fglrx”-Treiber bereits manuell installiert hast findest du weiter unten in diesem HowTo eine kleine Anleitung, um diesen wieder zu entfernen.

Fangen wir an…

Für Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04:

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys AF1CDFA9
sudo apt-get update
sudo aptitude install xserver-xorg-video-radeon

In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “radeon”‘ eingetragen sein.

3.) Automatische Treiberinstallation: ATI – RadeonHD

Der freie Xorg-Treiber “radeonhd” kann wie folgt installiert werden und ist für folgende Modelle ausgelegt:

R500 Bauweise: R5xx, RV5xx, RS6xx, RS740, M52 und höher
R600 Bauweise: R6xx, RV6xx, RS780, M64 und höher
R700 Bauweise: RV7xx

Bevor wir diesen Treiber installieren solltest du sicherstelle, dass du nicht noch ein Paket mit dem Namen “fglrx” installiert hast.

sudo aptitude remove fglrx-driver fglrx-driver-dev fglrx-kernel-source

Oder falls du den “fglrx”-Treiber bereits manuell installiert hast findest du weiter unten in diesem HowTo eine kleine Anleitung, um diesen wieder zu entfernen.

Fangen wir an…

Für Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04:

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys AF1CDFA9
sudo apt-get update
sudo aptitude install xserver-xorg-video-radeonhd

In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “radeonhd”‘ eingetragen sein. Zudem muss unter ‘Section “Module”‘ noch ‘load “dri”‘ eingetragen werden, falls dies nicht bereits eingetragen ist.

4.) Automatische Treiberinstallation: ATI – fglrx

Der Xorg-Treiber “fglrx” kann wie folgt installiert werden und ist für folgende Modelle ausgelegt:

Ab R9500

Für Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04:

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/ubuntu-x-swat/x-updates/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys AF1CDFA9
sudo apt-get update
sudo aptitude install linux-restricted-modules-$(uname -r)
sudo aptitude install xorg-driver-fglrx fglrx-control

“System -> Systemverwaltung -> Hardware-Treiber” (Hardy, Intrepid, Jaunty)

“System -> Systemverwaltung -> Verwaltung eingeschränkter Treiber” (Gutsy, Feisty)

und aktiviere dort den fglrx-Treiber…

… nun nur noch folgende beide Befehle ausführen und schon könnten wir fertig sein…

sudo dpkg-reconfigure -phigh linux-restricted-modules-`uname -r`
sudo insmod /lib/modules/`uname -r`/volatile/fglrx.ko

falls du nach einen “reboot” nicht den richtigen Treiber per “./compiz-check” angezeigt bekommst, kannst du noch folgende Dinge ausprobieren.

sudo aticonfig --initial
sudo aticonfig --overlay-type=Xv

In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “fglrx”‘ eingetragen sein. Zudem muss unter ‘Section “Module”‘ noch ‘load “dri”‘ eingetragen werden, falls dies nicht bereits eingetragen ist.

5.) Manuelle Treiberinstallation: ATI – fglrx

einige Pakete müssen ggf. nachinstalliert werden

sudo aptitude install dpkg-dev debhelper libstdc++5 dkms build-essential cdbs fakeroot

Treiber herunterladen
www.computerbase.de

z.B.:

wget http://www2.ati.com/drivers/linux/ati-driver-installer-9-8-x86.x86_64.run
sudo sh ati-driver-installer-9-8-x86.x86_64.run --buildpkg Ubuntu/jaunty

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “Ubuntu/jaunty” durch “Ubuntu/intrepid” bzw. “Ubuntu/hardy” usw.

nun wechseln wir in das Verzeichnis in welchem die .deb-Pakete erstellt wurden…

cd /tmp

… und installieren diese.

sudo dpkg -i fglrx-kernel-source*.deb
sudo dpkg -i fglrx-modaliases*.deb
sudo dpkg -i xorg-driver-fglrx*.deb

die Datei “/etc/X11/xorg.conf” muss nun für das verwenden von den neuen ATI-Treibern vorbereitet werden, dafür führen wir folgenden Befehl aus

sudo aticonfig --initial

neu-starten und Fertig, schon haben wir die neusten ATI-Treiber installiert

reboot

Sollte nach dem reboot kein Login-Bildschirm kommen, kannst du die Treiber auf folgendem Weg wieder entfernen.

Textkonsole öffnen

Strg + Alt + F1

sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg
sudo rm /etc/ati/amdpcsd
sudo apt-get --purge remove fglrx-kernel-source fglrx-modaliases xorg-driver-fglrx fglrx-amdcccle libamdxvba1

6.) Automatische Treiberinstallation: Nvidia – nvidia-glx

Ein einfacher, quelloffener Treiber ohne 3D-Beschleunigung (“nv”) ist bereits vorinstalliert, jedoch wollen wir gleich 3D-Effekte aktivieren, daher müssen wir uns neue Treiber installieren.

nvidia-glx-new - für alle aktuellen Nvidia-Karten ab GeForce5/FX
nvidia-glx - für alle Nvidia-Karten ab GeForce2 MX bis GeForce4
nvidia-glx-legacy - für Karten älter als 5 Jahre wie z.B. TNT, TNT2, TNT Ultra, GeForce und GeForce2 ohne MX

Bei Intrepid (8.10) haben sich die Namen geändert:

nvidia-glx-96 - für GeForce2 MX bis GeForce 4
nvidia-glx-173 - für GeForce FX
nvidia-glx-177 - für GeForce 6 und neuer.
nvidia-glx-180 - siehe Dateieigenschaften für genaue Auflistung

Für Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04:

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/nvidia-vdpau/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/nvidia-vdpau/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys CEC06767
sudo apt-get update
sudo aptitude install linux-restricted-modules-$(uname -r)
sudo aptitude install nvidia-glx-190 nvidia-190-kernel-source nvidia-settings

“System -> Systemverwaltung -> Hardware-Treiber” (Hardy, Intrepid, Jaunty)

“System -> Systemverwaltung -> Verwaltung eingeschränkter Treiber” (Gutsy, Feisty)

und aktiviere dort den glx-190-Treiber…

falls du nach einen “reboot” nicht den richtigen Treiber per “./compiz-check” angezeigt bekommst, kannst du noch folgendes ausprobieren.

sudo nvidia-xconfig

In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “nvidia”‘ eingetragen sein. Zudem kann man das Logo von Nvidia an dieser Stelle auch deaktivieren, dazu musst du unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ ‘Option “NoLogo” “True”‘ einfügen.

…falls dies nach einen erneuten “reboot” nicht geholfen hat, kannst du noch folgendes probieren

sudo su -
echo 'nvidia' >> /etc/modules

7.) Manuelle Treiberinstallation: Nvidia – nvidia-glx

nvidia-glx-new - für alle aktuellen Nvidia-Karten ab GeForce5/FX
nvidia-glx - für alle Nvidia-Karten ab GeForce2 MX bis GeForce4
nvidia-glx-legacy - für Karten älter als 5 Jahre wie z.B. TNT, TNT2, TNT Ultra, GeForce und GeForce2 ohne MX

Bei Intrepid (8.10) haben sich die Namen geändert:

nvidia-glx-96 - für GeForce2 MX bis GeForce 4
nvidia-glx-173 - für GeForce FX
nvidia-glx-177 - für GeForce 6 und neuer.
nvidia-glx-180 - siehe Dateieigenschaften für genaue Auflistung

sudo aptitude remove nvidia-glx< version >

und folgende Pakete muss ggf. noch installiert werden

sudo aptitude install linux-restricted-modules-$(uname -r) build-essential xserver-xorg-dev libc6-i386

nun laden wir uns den neusten Nvidia-Treiber herunter -> www.computerbase.de

z.B.:

cd ~/Desktop/

NVIDIA-Linux-x86_64-190.18-pkg2.run

nun verlassen wir unsere Desktop-Umgebung…

Strg + Alt + F1

… und schalten den Desktop aus.

sudo /etc/init.d/gdm stop
sudo /etc/init.d/kdm stop

(bei KDE)

cd ~/Desktop/
sudo sh NVIDIA-Linux-x86_64-190.18-pkg2.run
sudo nvidia-xconfig

In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “nvidia”‘ eingetragen sein. Zudem kann man das Logo von Nvidia an dieser Stelle auch deaktivieren, dazu musst du unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ ‘Option “NoLogo” “True”‘ einfügen.

…falls dies nach einen “reboot” nicht geholfen hat, kannst du noch folgendes probieren

sudo su -
sudo echo 'nvidia' >> /etc/modules

falls das “./compiz-check” Skript noch immer ausgibt, dass du die 3D-Effekte nicht aktivieren kannst, obwohl der Treiber nun installiert sind, dann versuch noch folgendes…

sudo nvidia-xconfig --composite --render-accel --add-argb-glx-visuals

8.) Compiz + Emerald + LXDE

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/compiz/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/compiz/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 42C24D89
sudo apt-get update
sudo aptitude install compiz compiz-core compiz-fusion-plugins-extra compiz-fusion-plugins-main compiz-fusion-plugins-unsupport compiz-gnome compiz-plugins compiz-wrapper compizconfig-settings-manager
sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/bisigi/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/bisigi/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “intrepid” bzw. “hardy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 881574DE
sudo apt-get update
install emerald
aptitude install emerald emerald-themes

und nun ein paar schöne Themes

sudo aptitude install showtime-theme



showtime-themeshowtime-theme
showtime-theme



sudo aptitude install balanzan-theme



balanzan-theme
balanzan-theme


sudo aptitude install infinity-theme



infinity-theme
infinity-theme



sudo aptitude install wild-shine-theme



wild-shine-theme
wild-shine-theme


sudo aptitude install exotic-theme



exotic-theme
exotic-theme



sudo aptitude install tropical-theme



tropical-theme
tropical-theme


sudo aptitude install bamboo-zen-theme



bamboo-zen-theme
bamboo-zen-theme



sudo aptitude install ubuntu-sunrise-theme



ubuntu-sunrise-theme
ubuntu-sunrise-theme


sudo aptitude install aquadreams-theme



aquadreams-theme
aquadreams-theme



weitere Themes findest du auf folgender Webseite ->

Link:
www.bisigi-project.org

in der folgenden Datei “/usr/bin/compiz-decorator” suchst und ersetzt du nun folgendes

USE_EMERALD="no"

durch

USE_EMERALD="yes"

install lxde – LXDE ist eine freie Desktopumgebung. Der Name steht für “Lightweight X11 Desktop Environment”.

sudo su -

Ab Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04, wurden die Pakete von LXDE Standardmäßig mit eingefügt, daher benötigt man ab dieser Version keine weiteren Quellen in der sources.list und du kannst direkt mit dem “aptitude install” weitermachen.

sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/lxde/ubuntu intrepid main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/lxde/ubuntu intrepid main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “intrepid” durch “hardy” bzw. “gutsy”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 7992E892
sudo apt-get update
sudo aptitude install lxterminal lxde

in der folgenden Datei fügen wie nun eine Zeile hinzu…

echo '@compiz --replace' >> /etc/xdg/lxsession/LXDE/autostart

… nun können wir, wenn wir in unserem Login-Bildschirm befinden, als Session “lxde” auswählen und uns einloggen.

System -> Einstellungen -> Emerald Theme Manager

hier kannst du nun eines der installierten Themes auswählen

System -> Einstellungen -> Erscheinungsbild

zudem kannst du nun die Menüs etc. an dem ausgewählten Theme anpassen

System -> Einstellungen -> CompizConfig Einstellungs-Manager

hier kannst du nun die gewünschten 3D-Effekte einstellen.

9.) Install Ubuntu Tweak

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/tualatrix/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “hardy” bzw. “intrepid”.

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 0624A220
sudo apt-get update
sudo aptitude install ubuntu-tweak

Systemwerkzeuge -> Ubuntu Tweak

im Programm selber, den Menüpunkt “Desktop” -> “Compiz Fusion” auswählen und dort die “Edge Einstellungen” ändern. So kannst du z.B. einstellen, dass alle offenen Fenster in einer Übersicht angezeigt werden, wenn du die Maus in einer Ecke des Desktops bewegst (Fenster anzeigen) oder, dass eine Übersicht über all deine virtuellen Desktops angezeigt wird (Expo). Diese Funktionen musst du vorher mit dem “CompizConfig Einstellungs-Manager” einschalten.

10.) Install AWN – Avant Window Navigator

sudo su -
sudo echo 'deb http://ppa.launchpad.net/awn-testing/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
sudo echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/awn-testing/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “jaunty” durch “hardy” bzw. “intrepid”…

Strg + D

(root logout)

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys BF810CD5
sudo apt-get update
sudo aptitude install avant-window-navigator-bzr
awn-core-applets-bzr awn-manager-bzr

System -> Einstellungen -> Awn Manager

als erstes einstellen, dass dies automatisch mit-gestartet wird, den Rest kann man ganz nach seinen wünschen konfigurieren.

.htaccess & Mod-Rewrite

“Eine Rewrite-Engine ermöglicht es, an den Webserver gerichtete Anfragen intern umzuschreiben oder extern weiterzuleiten.” – Wiki

1.) Seiten ohne subdomain (http://domain.de)
2.) Seiten mit www (http://www.domain.de)
3.) Schrägstrich hinzufügen
4.) Eine einfache Weiterleitungen
5.) alle Anfragen auf ein Unterverzeichnis auf die Hauptseite weiterleiten
6.) Bilder von Ihrer domain schützen
7.) SSL-Verbindung an einen SSL-Proxy weiterleiten
8.) Verbindungen auf Port umbiegen
9.) Sub-Domain umleiten
10.) Client aussperren
11.) Umleiten der Anfrage
12.) Neue Index-Datei
13.) Webseiten Zugriff schützen
14.) ErrorSeite umleiten
15.) Slash am Ende einer Datei entfernen
16.) doppelten Slash in der URL entfernen
17.) Dateien sperren
18.) .htaccess umbenennen
19.) Verzeichnisauflistung an/aus
20.) Fehlermeldungen (parse-errors) ausgeben
21.) SubDomain in einen Unterverzeichnis umleiten (ohne die URL (Path) zu ändern)

Vorbereitung:
Unsern Apache2 Webserver müssen wir beibringen, dass er eine URL neu-schreiben kann.

a2enmod rewrite

Und in der ersten Zeile unserer “.htaccess”-Datei muss folgendes stehen, wenn wir die “rewrite”-Funktion nutzen wollen.

RewriteEngine On

 

1.) Seiten ohne subdomian (http://domain.de)

wenn irgendeine Subdomain in der url mit angegeben wird, wird trotzdem die domain ohne subdomain angezeigt

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^([^.]+).domain.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://domain.de/$1 [R=301,L]

 

1.2) mann kann auch bestimmte subdomains von dieser Regel ausschließen

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^([^.]+).domain.de$ [NC] [OR]
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^subdomain.domain.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://domain.de/$1 [R=301,L]

 

1.3) Seiten ohne www (http://domain.de)

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^www.domain.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://domain.de/$1 [R=301,L]

 

2.) Seiten mit www (http://www.domain.de)

wenn irgendwas außer www vor der Domain angegeben ist, wird www eingefügt

RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www.domain.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://www.domain.de/$1 [R=301,L]

 

2.1) mann kann auch bestimmte subdomains von dieser Regel ausschließen

RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www.domain.de$ [NC] [OR]
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^subdomain.domain.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://www.domain.de/$1 [R=301,L]

 

3.) Schrägstrich hinzufügen

um z.B. einen Schrägstrich hinter die angegebene URL setzen möchte, kann man dies wie folgt machen

RewriteCond %{REQUEST_URI} ^/[^.]+[^/]$
RewriteRule ^(.*)$ http://%{HTTP_HOST}/$1/ [R=301,L]

 

4.) Eine einfache Weiterleitungen

alle Anfragen auf forum.html werden auf
forum/forum.php weitergeleitet, in der URL steht nun noch immer forum.html

RewriteRule forum.html forum/forum.php

 

4.1) alle Unterverzeichnisse auch umleiten, in der URL steht nun der neue Pfad

RewriteRule forum/(.*)$ forum_neu/forum.php [R=301,L]

 

4.2) die Unterverzeichnisse mit übertragen, somit kommen wir z.B. von forum/Unterverzeichnis nach forum_neu/Unterverzeichnis

RewriteRule forum/(.*)$ forum_neu/$1 [R=301,L]

 

4.3) URL neu-schreiben (rewriting)

Der nachfolgende Code bewirkt, dass

“http://www.domain.de/index.php?go=home”

wie folgt umbenannt wird

“http://www.domain.de/home.html”

RewriteRule ^(.*).html$ index.php?go=$1 [L]

 

5.) alle Anfragen auf ein Unterverzeichnis auf die Hauptseite weiterleiten

RewriteRule forum/?$ / [R=301,L]

 

6.) Bilder von Ihrer domain schützen

Bilder von Ihrer domain schützen, indem diese nicht von anderen domians (Referer) geladen werden dürfen, sobald dies geschieht, wird im folgendem Beispiel, anstatt des Bildes ein RSS-Feed Bild angezeigt, wobei google von dieser Regel ausgenommen ist…

RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http://(www.)?domain.de(/.*)?$ [NC] [OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www.)?google.(de|com)(/.*)?$ [NC]
RewriteRule .(BMP|JPG|JPEG|GIF|PNG)$ http://feeds2.feedburner.com/voku-online.4.gif [L]

domain.de muss du noch durch deine eigene Domain ersetzen und “RewriteEngine On” am Anfang deiner .htaccess-Datei einfügen

weitere Dateiendungen welche Sie blocken könnten

BMP|JPG|JPEG|GIF|PNG|SWF|WMV|MPG|MPEG|AVI|DIVX|MP3|WMA|MOV|RM
|FLV|bmp|jpg|jpeg|gif|png|swf|wmv|mpg|mpeg|avi|divx|mp3|wma|mov|rm|flv

auf folgender Webseite, kannst du testen, ob deine Bilder nun geschützt sind…
coldlink.com

 

7.) SSL-Verbindung an einen SSL-Proxy weiterleiten

RewriteCond %{SERVER_PORT} ^443$
RewriteRule (.*) https://ssl-id1.de/%{SERVER_NAME}%{REQUEST_URI} [R=301,L]

 

8.) Verbindungen auf Port umbiegen


8.1) Verbindungen auf Port 80 umbiegen

Verbindungen welche nicht auf Port 80 eintreffen (solange im Webserver mehrere offene Port konfiguriert sind – meistens Port 80 [http] 443 [https]) auf Port 80 weiterleiten

RewriteCond %{SERVER_PORT} !^80
RewriteRule ^(.*)$ http://www.domainname.de$1 [R=301,L]

 

8.2) Verbindungen auf Port 443 umbiegen

RewriteCond %{SERVER_PORT} !=443
RewriteRule ^(.*)$ https://www.domainname.de$1 [R=301,L]

alternativ

RewriteCond %{SERVER_PORT} !^443$
RewriteCond %{REQUEST_URI} (.*)
RewriteRule (.*) https://%{HTTP_HOST}%1 [R=301,L]

 

9.) Sub-Domain umleiten

um z.B. eine subdomains “linux.voku-online.de” einfach nur umzuleiten, kann man folgendes eintragen, somit bleibt die Sub-Domain in der URL erhalten

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^linux.voku-online.de [NC]
RewriteRule ^$ /news-c5.html [R=301,L]

bzw. wenn man dies auf die Hauptdomain weiterleiten möchte dann müsste folgendes eingetragen werden

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^windows.voku-online.de [NC]
RewriteRule (.*) http://voku-online.de/news-c4.html [R=301,L]

 

10.) Client aussperren

Man kann auch ein bestimmtes Betriebssysteme oder Browser aussperren z.B.:

 

10.1) Internet-Explorer aussperren

RewriteCond %{HTTP_USER_AGENT} ^MSIE.*
RewriteRule ^/.* - [forbidden]

 

10.2) Windows-Computer aussperren

RewriteCond %{HTTP_USER_AGENT} ^Windows.*
RewriteRule ^/.* - [forbidden]

 

10.3) Webseiten aussperren

RewriteCond %{HTTP_REFERER} badsite.com [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} anotherbadsite.com
RewriteRule .* - [forbidden]

 

11.) Umleiten der Anfrage


11.1) Weiterleitungen zur Startseite

Alternativ könnte man auch mit folgendem Befehl, eine bestimmte Anfrage zu einer neue Domain umleiten.

Redirect /altes_Verzeichnis/alte_Seite.html http://meine_domain.de/

 

11.2) Weiterleitungen (301 Redirect)

Dies nutzt man, wenn man z.B. eine Domain umgezogen hat, so dass die Suchmaschinen nicht weiter die alte Webseite in Ihren Index aufnehmen.

Redirect permanent /seite.html http://www.neue-domain.de/seite.html

 

12.) Neue Index-Datei

Standardmäßig wird eine index.php oder wenn diese nicht vorhanden ist eine index.html Datei als erstes angezeigt, wenn man sich mit einem Browser ein Verzeichnis auf einem Webserver aufruft. Mit dem folgendem Befehl kannst du bestimmen, welche Dateien als erstes angezeigt werden sollen.

DirectoryIndex filename.html index.cgi index.pl default.htm

 

13.) Webseiten Zugriff schützen


13.1) Zugriff komplett sperren

Mit folgendem Inhalt in einer “.htaccess”-Datei ist der Zugriff auf dieses Verzeichnis (und Unterverzeichnisse) komplett gesperrt

order allow,deny
deny from all

Folgendes verhindert, dass die hier spezifizierte Datei .htaccess aufgerufen werden kann. An Stelle von .htaccess kann jede beliebige Seite/Datei/Dateityp einsetzen werden

order allow,deny
deny from all

oder man bannt ein bestimmte Domain

order allow,deny
deny from .domain.de
allow from all

 

13.2) Zugriff nur nach Authentifizierung

AuthUserFile /verzeichnise.../.htusers
AuthGroupFile /dev/null
AuthName "Authorization Required"
AuthType Basic
require valid-user

Der Pfad zu der “.htusers”-Datei muss komplett angegeben werden. z.B.:

AuthUserFile /var/www/web1/web/.htusers

um diese User-Datei anzulegen kann man folgendes Kommando verwenden

htpasswd -bc .htusers test_user geheimes_passwort

und um einen weiteren Benutzer hinzuzufügen

htpasswd -b .htusers tset_user_2 geheimes_passwort

 

13.3) Zugriff nur von einem bestimmten IP-Adressen-Bereich

order deny,allow
deny from all
allow from 192.168

Somit ist nur der Zugriff nur von folgenden IP-Adressen gestattet -> 192.168.X.X

! Wichtig ! – Du solltest deine Webseite nicht nur mit einem IP-Filter Schützen, da man mittels IP-Spoofing (gefälschten Header-Infos) dann unter Umständen doch noch darauf zugreifen kann.

 

13.4) Zugriff nicht von einem bestimmten IP-Adressen-Bereich

order allow,deny
allow from all
deny from 212.26.50.10

 

14.) ErrorSeite umleiten

Zudem könnten man auch die Fehlerseiten, welche dem Benutzer angezeigt werden, wenn dieser z.B. einen Pfad auf Ihren Webseren anspricht, welcher gar nicht existiert, erhält.

ErrorDocument 400 /errors/badrequest.html
ErrorDocument 401 /errors/authreqd.html
ErrorDocument 403 /errors/forbid.html
ErrorDocument 404 /errors/notfound.html
ErrorDocument 500 /errors/serverr.html

 

15.) Slash am Ende einer Datei entfernen

Ich hatte heute das Problem, dass einer meiner Blog-Einträge falsch verlinkt wurde und so einige Leute nicht den korrekten Inhalt zu sehen bekamen, dies habe ich nun umgangen, indem der Slash am Ende der URL entfernt wird, wenn es sich nicht um ein Verzeichnis handelt und es sich um eine “.php” oder “.html” Datei handelt.

RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule ^(.+)(.php|.html)/$ /$1$2 [R=301,L]

 

16.) doppelten Slash in der URL entfernen

Wenn man doppelte Slashes in einer URL entfernen möchte …

RewriteCond %{REQUEST_URI} ^(.*)//(.*)$
RewriteRule . %1/%2 [R=301,L]

 

17.) Dateien sperren


17.1) nur bestimmt Dateiendungen können heruntergeladen werden

ForceType application/octet-stream

oder man kann auch alle Dateien welche mit einen “.” Punkt beginnen, verhindern von Webserver ausgeliefert zu werden

deny from all

 

18.) .htaccess umbenennen

Bei diesem Beispiel wird in allen Unterverzeichnissen die Datei .datei als htaccess-Datei angesehen

AccessFileName .datei

 

19.) Verzeichnisauflistung an/aus

Falls sich keine Index-Datei (Startdatei) in einem Verzeichnis befindet, kann man entweder einen Fehler zurückgeben oder den Inhalt anzeigen lassen

 

19.1) Inhalt ausgeben

Options +Indexes

 

19.2) Fehler ausgeben

Options -Indexes

 

20.) Fehlermeldungen (parse-errors) ausgeben

php_flag display_errors true

 

21.) SubDomain in einen Unterverzeichnis umleiten (ohne die URL (Path) zu ändern)

RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^sub\.domain\.de$ [NC]
RewriteCond %{REQUEST_URI} !sub_domain_dir
RewriteRule ^(.*)$ sub_domain_dir/$1 [P]

 

weiter Infos:
de.selfhtml.org
httpd.apache.org

Install Opera 10

Opera 10 kommt mit dem Turbo, einer Technologie, welche das Surfen bei langsamen Verbindungen spürbar beschleunigen soll. Die Beschleunigung wird durch eine Kompression erreicht, welche von bei Opera stehenden Proxy-Rechnern vorgenommen wird. SSL-verschlüsselte Seiten werden von den Proxys nicht berücksichtigt.Zudem soll Opera 10 bis zu 40 Prozent schneller als sein Vorgänger 9.6 sein. Der neue Opera basiert auf der Rendering-Engine Presto 2.2 und hat im ACID-Test alle 100 möglichen Punkte geholt.Zudem sind noch einige andere Features hinzugekommen, wie z.B. Rechtschreibkontrolle im Browser, Auto-Update, RSSFeed-Integration und ein neues Design, an welches man sich sehr leicht gewöhnt und zusätzlich sehr praktisch sein kann.

Opera 10
Opera 10

1.) Download: Opera 10

Linux (Ubuntu)

Windows

Windows – Portable

MAC

www.opera.com – offiziell

1.1) Changelog: Opera 10

www.opera.com/docs/changelogs

2.) Installation für Ubuntu / Debian

für 32-Bit:

wget ftp://ftp.opera.com/pub/opera/linux/1010b1/beta1/en/i386/opera_10.10.4672.gcc4.qt4_i386.deb
dpkg -i opera_10.10.4672.gcc4.qt4_i386.deb

für 64-Bit:

wget ftp://ftp.opera.com/pub/opera/linux/1010b1/beta1/en/x86_64/opera_10.10.4672.gcc4.qt4_amd64.deb
dpkg -i opera_10.10.4672.gcc4.qt4_amd64.deb

Alternativ kann man auch seine sources.list ergänzen

sudo su -
echo 'deb http://deb.opera.com/opera/ testing non-free' >> /etc/apt/sources.list
apt-get update
aptitude install opera

2.1) HowTo: Adblock installieren

In dem folgendem Verzeichnis (ggf. muss dieses noch erstellt werden)…

(XP) - C:Documents and Settings"your username"Application DataOperaOperaprofile
(Vista & 7) - C:Users"your username"AppDataRoamingOperaOperaprofile
(OSX) - /Users/"your username"/Library/Preferences/Opera Preferences/
(Linux) - ~/.opera/

…musst du folgende (nur ein Beispiel, es gibt auch andere Filterlisten) Datei abspeichern1. Download: http://fanboy.co.nz/adblock/opera/urlfilter.ini2. im Browser selber folgende URL eingeben:

und die zuvor abgespeicherte Datei auswählen und hier noch schnell einige Schaltflächen für Opera + AbBlock:

Url Filter umschalten zum de/aktivieren des Urlfilters Url Filter Liste aufrufen und bearbeiten.

Wenn du deine Liste nach überflüssige Filter durchsuchen willst, kann das über adblockplus.org machen.

2.2) HowTo: FlashBlock install

1. Download: http://ruzanow.ru/opera/flashblocker.zip

2. Entpacke (Unzip) “flashblocker.zip”

3. kopiere “FlashBlocker.css” in deinen Style Ordner profilestylesuser (den passenden Pfad findest du unter dem Menüpunkt Help->About Opera)

4. kopiere FlashBlocker.js (und FlashBlocker-white-list.js) zu deinem UserJS Verzeichnis profileuserjs. Wenn du noch einen JavaScript-Verzeichnis hast, erstelle einfach eines und gibt dieses in Opera selber unter “Tools -> Preferences -> Advanced -> Content -> JavaScript Options” an.

5. Starte Opera 10 neu und wähle “Flash blocker” im Menü “View->Style” aus.6. TEST http://www.macromedia.com/software/flash/about/HIER gibt es noch einige Erweiterungen für Opera:my.opera.com/Lex1/blog/

3.) Themes/Plugins: Opera 10

my.opera.com/community/customize/skins/

Um einen neues Theme zu installieren, musst du den neues Skin unter folgendem Verzeichnis entpacken…

Windows:

C:Program filesOperaSkin

Linux:

~/.opera/skin

MAC:

~/Library/Preferences/Opera Preferences/Skin

Plugins: Opera 10

Windows:

www.opera.com/docs/plugins/

Linux:

www.opera.com/docs/linux/plugins/www.opera.com/docs/linux/plugins/install

4.) SpeedUp: Opera 10

Wie auch bei Firefox, kann man auch beim Opera noch etwas mehr am Speed herausholen, wenn man die Einstellungen an sein System und an seine Leitung anpasst… Eine Test-Seite, wo man eine seine Einstellungen testen/vergleichen kann

-> sollte auf 32 oder 40 (min. jedoch auf 16 oder 24) stehen

-> kann bei schnelleren DSL-Zugängen auf 64 oder 128 stehen

-> von 2048 unter Windows und 1024 unter Linux

-> bei mir steht dies auf 600000

-> bei mir steht dies auf 600000um die zusätzlichen Bilder… auch auf der Festplatte auslagern zu können erhöhen wir auch noch schnell den DiskCache

-> bei mir steht dies auf 50000die Zeit erhöhen, in der die Bilder aus dem Cache geholt werdenKlickt auf Extras > Einstellungen und wählt Erweitert. Im linken Menu auf Verlauf klicken und den Wert bei Bilder prüfen von 5 Stunden auf 24 Stunden oder sogar eine Woche erhöhen. Dabei kann man die aktuelle Seite jederzeit mit F5 aktualisieren.

DynDNS – HowTo

Heute beschreibe ich, wie ihr auf euren Rechner von überall auf der Welt zugreifen könnt. Ich gehe erstmal davon aus, dass du keine feste IP-Adresse zu hause hast. Dein Router wählt sich bei deinem Provider ein und bekommt jedes mal, eine neue IP, dieses “Einwählen” macht der Router meist alle 24 Stunden, das heißt, dass du jeden Tag eine neue IP bekommst.

1.) Auf DynDNS.com registrieren und einen Domain Namen registrieren

Als erstes müssen wir also dafür sorgen, dass deine Internetverbindung eindeutig zugeordnet werden kann, dies realisieren wie am einfachsten über www.DynDNS.com. Wir müssen uns auf dyndns.com kostenlos registrieren und den Dienst nutzen zu können, dann unter der Kategorie “Account” und anschließend auf “Add Host Services” klicken. Hier kannst du dir nun einen Hostnamen (max. 5 Stück) aussuchen, unter welcher dein Internet Anschluss (Router) zu erreichen ist.



dynDNS
DynDNS


 

2.) Eingene IP übermitteln

Im nächsten Schritt müssen wir dafür sorgen, dass entweder dein Router oder dein PC deine momentane IP an dynDNS übermittelt. Wenn dein Router dies unterstützt, dann bei Punkt 2.1 weiter lesen, wenn nicht dann geht es nun mit dem Punkt 2.2 weiter.

2.1) IP übermitteln (mit deinem Router)

Deinen Router erreichst du meinst unter der letzten oder ersten IP in deinem Netz z.B. 192.168.1.254. Schau einfach in deinen Netzwerk Einstellungen welche IP du im Augenblick als Standart Gateway eingetragen (oder per DHCP zugewiesen bekommen hast) ist, diese IP gibst du in deinem Browser ein. Hier ein kleines Beispiel:



fritz_dyndns
fritzBox - dyndns

2.2) IP übermitteln (mit deinen PC/Server per Software/Client)


-> Windows – Update Client

-> Windows7 – Update Clients

-> Mac/OS X – Update Client

-> Linux/Unix – Update Clients


Nun müssen wir die passende Software zu unserm System installieren, da die Installation unter Windows kein Problem darstellen dürft, erkläre ich nur kurz wie man dies unter Linux macht.

apt-get  update
aptitude install ddclient

Danach muss folgende Config-Datei angepasst werden ->

vim /etc/ddclient.conf

Nachdem du dich mit deinem Benutzernamen auf der Webseite dyndns.com angemeldet hast gehst du auf folgender Seite um ihre passende ddclient Config zu generieren -> Clientconfig


Diese ersetzen wir nun mit der zuvor erwähnten Datei. Damit du sowohl unter test.dyndns.test als auch www.test.dyndns.test erreichbar bist, musst du in der Konfig-Datei noch folgendes ergänzen ->

wildcard=yes

nun noch schnell den Client restarten

/etc/init.d/ddclient restart

führe folgenden Befehl in Terminal aus, um zu überprüfen ob ddclient läuft

/etc/init.d/ddclient status

3.) PC erreichbar machen

-> Was ist PortForwarding?


Das Stichwort Port Forwarding habe ich mal als erstes in den Raum geworfen, dein Router schickt z.B. anfragen mit dem Ziel-Port 22, an die dafür vorgesehene IP. Hier ein Beispiel wo der SSH-Port 22 (TCP) weitergeleitet wird.

Protocol Port Range Translate To … Trigger Protocol Trigger Port
TCP 22 – 22 22 – 22

Hier noch eine sehr nützliche Seite: http://www.portforward.com/english/routers/port_forwarding/routerindex.htm

4.) SSH installieren & testen

auf deinem Ziel-System musst du den SSH-Daemon installieren und wenn das noch nicht passiert ist, ein Passwort/User anlegen

aptitude install ssh

und ggf.

passwd

nun können wir uns von überall aus zu unserm Home-Server verbinden…

ssh user@test.dyndns.test

Bash + Twitter

Übermittele deine Twitter-Nachrichten per Kommandozeile ->

curl -u user:password -d status=”deine Nachricht” http://twitter.com/statuses/update.xml

oder auch als Funktion in der .bashrc

tweet()
{
curl -u "$1" -d status="$2" "http://twitter.com/statuses/update.xml";
}
tweet user "deine Nachricht"

Nach der Bestätigung wirst du nach deinen Passwort gefragt und fertig.

Alternativ gibt es auch ein kleines Bash-Skript, mit welchem getwittert werden kann …

cheek.com/downloads/Tweet/

ls – list segments

mit “ls” („list segments“) kann man sich Dateien und Ordner in der Bash anzeigen lassen. Es folgen die entsprechenden Parameter, welche man mit dem “ls”-Befehl kombinieren kann und deren Auswirkung.

-F [ –classify ]

-> markiert Dateitypen unterschiedlich


* – ausführbare Datei
/ – Verzeichnis
@ – verlinkte Datei
| – FIFO / Named Pipes


-a [ -all ]

-> zeitg alle Daten an, auch versteckte


-A [ –allmost-all ]

-> zeitg alle Daten an, jedoch keine die mit “.” oder “..” anfagen


-B [ –ignore-backups ]

-> zeigt Backup-Daten mit einen vorgestellen “~” nicht an


-C

-> Datei/Verzeichnis werden in Spalten angezeigt


-c

-> Sortieren nach Zeitpunkt einer Änderung + mit-l: zeigt die ctime


-d [ –directory ]

-> zeigt Infos über das Verzeichnis, anstatt über dessen Inhalt an


-F [ –full-time ]

-> zeigt das Datum (Zeit) genauer an


-G [ –no-group ]

-> zeigt die entsprechene Gruppe der Datei nicht mit an


-h [ –human-readable ]

-> zeigt die entsprechende Dateigröße so an, dass man die am einfachsten lesen kann


-i

-> zeigt für jede Datei die entsprechende Index-Nummer mit an


-I [ –ignore ]

-> grenzt die Ausgabe ein

z.B.:
ls –ignore=”*.gz” – zeigt somit Daten welche auf “.gz” enden nicht an


-k [–kilobytes]

-> zeigt die entsprechende Dateigröße in Kilobytes an


-l

-> detailierte Ausgabe + zeigt pro Zeile nur eine Datei/Verzeichnis an


-L

-> zeigt die Eigenschaften der verlinkten Datei an, anstatt den Link selber


-m

-> zeigt eine Liste der Dateien, jeweils getrennt von einem Komma an


-n

-> zeigt die UIDs und GIDs an, anstatt den User- und Gruppennamen


-r [ –reverse ]

-> Ausgabe umdehen

z.B.:
ls -tr – sortierung nach letzter Veränderung, die neute Datei zuletzt


-R [ –recursive ]

-> Zeigt auch die Unterverzeichnise an


-s [ –size ]

-> zeigt die Dateigröße jeder Datei an


-S

-> sortierung nach Dateigröße, die größte Datei zuerst


-t

-> sortierung nach letzter Veränderung, die neute Datei ist zuerst


-u

-> sortierung nach letztem Zugriff, die neute Datei ist zuerst


-v

-> Sortierung nach Zahlen im Text (Version), von kleinen Zahlen nach großen


-x

-> Ausagbe in Linien statt in Spalten


-X

-> Alphabetische Sortierung


-1

-> zeigt jeweils eine Datei pro Zeile


–color=auto

-> markiert Dateitypen mit unterschiedlichen Farben


–group-directories-first

-> zeigt die Verzeichnisse als erstes an


–help

-> zeigt die Hilfe an


–version

-> zeigt die aktuell installierte Version an

diese Parameter kann man auch sehr gut miteinander kombinieren und dann ggf. als “alias” in die “.bashrc” eintragen, so dass man sich nicht alle Parameter merken muss.


ls -lahtrF --color=auto --group-directories-first

-> zeigt die Daten ausführlich, die Verzeichnisse zuerst, die Dateigröße leserlich und die neuste Datei unten an, dies kann in einem sehr unübersichtlichen Log-Verzeichnis von großem Nutzen sein, zudem werden die Dateitypen unterschiedlich und farblich markiert

su & sudo & Setuid-Bit

Um unter Linux Root-Rechte zu erhalten, kann man entweder direkt root werden (su) oder sich einige Root-Rechte beschaffen (sudo) oder man führt eine Datei aus, welche die passenden Rechte ausweist.

su: ( substitude user ) [ Benutzer austauschen ]

z.B.:

su user_1

Nur root kann direkt zu einem andern Benutzer wechseln, für alle andern gilt, dass man das entsprechende Kennwort wissen muss.

Um nun Root zu werden und auch dessen Einstellungen (Umgebungsvariablen) zu erhalten, tippst du folgenden Befehl.

su -

Das “-“-Zeichen bewirkt in diesem Fall, dass auch die Umgebungsvariablen von root gesetzt werden.

whoami

Dieser Befehl zeigt an, wer du momentan bist…

mit dem “su”-Befehl kann man auch einzelne Kommandos als root ausführen

z.B.:

su -c "less /var/log/messages"

sudo: ( substitute user, do ) [ ausgetauschter Benutzer macht ]

Noch besser/sicherer ist es mittels sudo zu arbeiten, denn hier musst du das Root-Passwort, dem entsprechendem Benutzer gar nicht mitteilen und er kann trotzdem ausgewählte Kommandos mit Root-Rechten ausführen.

sudo-Konfiguration:

vim /etc/sudoers

user_1 ALL = (ALL) ALL

der Benutzer “user_1” hat nun mittels sudo komplette Root-Rechte

z.B.:

sudo su -

user_2 ALL = /sbin/shutdown

der Benutzer “user_2” kann mit sudo nun den PC/Server heruntergefahrenen

z.B.:

sudo shutdown -h now

user_2,user_3 ALL = /sbin/shutdown

somit kann man mehreren Benutzern entsprechende Rechte zuweisen

Defaults timestamp_timeout = 0

wenn man diese Zeile in “/etc/sudoers” einträgt, muss das (eigene) Passwort bei jedem sudo-Befehl erneut eingegeben werden

wenn ein sudo-Befehl von einem Benutzer ausgeführt wird, welcher die entsprechenden Rechte nicht hat, so wird eine E-Mail generiert und der root-User darüber informiert

weitere Infos:
wiki.ubuntuusers.de/sudo/Konfiguration

chmod: [ Setuid-Bit ]

Vor einiger Zeit habe ich in folgendem Beitrag erwähnt, dass man auch mittel “chmod” andere Rechte bekommen kann. -> chmod

Hier ein entsprechendes Beispiel:

Um einer ganzen Gruppe ausführbare Root-Rechte auf ein bestimmtes Programm zu geben, könnte man auch ein “Setuid-Bit” setzten.

chown root:gruppe_1 /sbin/shutdown
chmod ug=rx,u+s /sbin/shutdown

gravatar – dein global verfügbarer Avatar

Bei einem Gravatar handelt es sich um einen global verfügbaren Avatar (Global Recognized Avatar), welcher mit der E-Mail-Adresse des Benutzers verknüpft ist. Verschiedene Seiten bieten den Nutzern an, Avatare auf ihre Server zu laden und mit ihren E-Mail-Adressen zu verknüpfen. So kann ein Benutzer des Internets in jedem Blog oder anderen System seinen globalen Avatar hinterlassen, ohne sich extra bei jedem Blog zu registrieren und dann ein Bild hochzuladen. – Wiki

https://videopress.com/v/wp-content/plugins/video/flvplayer.swf?ver=1.15

Das einbinden auf deine Webseite ist sehr einfach:

en.gravatar.com/site/implement

z.B.: für PHP

$email = "someone@somewhere.com";
$default = "http://www.somewhere.com/homestar.jpg";
$size = 40;

$grav_url = "http://www.gravatar.com/avatar.php?
gravatar_id=".md5( strtolower($email) ).
"&default=".urlencode($default).
"&size=".$size;

für WordPress gibt es eine Reihe von Plugins welche gravatar mehr oder weniger in deinen Blog integrieren…

Systeminfos anzeigen lassen

Wer seinem Linux (als Beispiel dient hier Debian) Informationen zur Hardware entlocken möchte, kann dies unter-anderem mit den folgenden Kommandos machen.

1.) Allgemeine Hardware-Infos

dmidecode ist ein Tool um das DMI (SMBIOS) eines Computers ausliest, es wird eine Tabelle erzeugt, in welche eine Beschreibung der Hardware Komponenten deines PC aufgeführt wird… z.B. Informationen wie Serien-Nummern und BIOS Version.

aptitude install dmidecode
dmidecode | less

Alternativ wäre hier auch noch lshw bzw. hwinfo zu erwähnen, diese beiden Programme zeigt eine Hardware Liste deines PC/Servers an.

aptitude install lshw
lshw | less

bzw. mittels w3m anzeigen lassen

lshw -html | w3m -T text/html
lshw -short | less


H/W path Device Class Description
====================================================
system A7N8X2.0
/0 bus A7N8X2.0
/0/0 memory 64KiB BIOS
/0/4 processor AMD Athlon(tm) XP 2600+
/0/4/9 memory 128KiB L1 cache
/0/4/a memory 512KiB L2 cache
/0/26 memory 2560MiB System Memory
[...]

aptitude install hwinfo
hwinfo | less
hwinfo --short | less


cpu:
AMD Athlon(tm) XP 2600+, 1921 MHz

keyboard:
/dev/input/event0 AT Translated Set 2 keyboard

graphics card:
ATI RV280 5c63

sound:
ASUSTeK nForce2 AC97 Audio Controler (MCP)

storage:
nVidia nForce2 IDE

network:
eth0 nVidia nForce2 Ethernet Controller
eth1 Realtek RT8139

[…]

Des-weitern können wir mittels lm-sensors die Lüfter-Geschwindigkeit (RPM), die Temperatur (°C) und die Spannung (V) anliegt ausgelesen werden.

Wie immer installiern wir als erstes das entsprechende Programm…

aptitude install lm-sensors

nun einmal den folgenden Befehl ausführen um nach den Sensoren auf dem Motherboad usw. zu suchen ->

sensors-detect

nun können wir uns die gewünschten Informationen ausgeben lassen ->

sensors

Adapter: SMBus nForce2 adapter at 5500
[...]
in6: +3.07 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
fan1: 4299 RPM (min = 112500 RPM, div = 2)
fan2: 0 RPM (min = 10546 RPM, div = 2)
fan3: 0 RPM (min = -1 RPM, div = 2)
temp1: +31.0°C (high = +80.0°C, hyst = +75.0°C)
temp2: +28.0°C (high = +80.0°C, hyst = +75.0°C)
temp3: -0.5°C (high = +80.0°C, hyst = +75.0°C)
temp4: +25.0°C (high = +80.0°C, hyst = +75.0°C)
[...]

2.) Arbeitsspeicher (RAM)

Mit dem folgenden Kommando, werden die Informationen zu den “Memory Module” angezeigt ->

sudo dmidecode --type 6

bzw.

sudo dmidecode --type 17

Alternativ kann man sich die Infos auch mit lshw anzeigen lassen, dafür müssen wir als erst-einmal, wir zuvor Beschrieben, dass entsprechende Paket installieren und dann die entsprechenden Infos zum RAM anzeigen lassen ->

lshw -class memory

einige Infos über den aktuellen Speicherverbrauch kann man mit folgenden Kommando in Erfahrung bringen ->

cat /proc/meminfo

bzw.

free -mt

3.) PCI Hardware-Infos

lspci zeigt eine Liste mit allen PCI Geräten an. (z.B. Grafikkarte, Soundkarte, Netzwerkkarte…)

aptitude install pciutils
lspci

folgendes Kommando zeigt deine Soundkarte an ->

lspci | grep

folgendes Kommando zeigt deine Grafikkarte an ->

lspci | grep VGA

folgendes Kommando zeigt deine Netzwerkkarte an ->

lspci | grep Ethernet

4.) CPU Hardware-Infos

Folgende zeigt Infos zur CPU an (z.B. Beschreibung, Version, MHZ, FSB…)

lshw -class cpu

bzw.

cat /proc/cpuinfo

und dies die Auslastung (load) der CPU

cat /proc/loadavg

bzw.

top

5.) Festplatten Hardware-Infos

Folgendes Kommando zeigt alle Partitionen an

cat /proc/partitions

bzw.

fdisk -l

und mit dem nächsten Befehl kannst du mittels S.M.A.R.T. herausfinden, ob es deiner Festplatte gut geht, oder ob du diese baldmöglichst austauschen solltest. (die SMART Unterstützung muss im BIOS aktiviert werden)

Als erstes installieren wir dies einmal…

aptitude install smartmontools

… dann Kommentieren wir alles mit “#” in der folgenden Datei aus, so dass der Daemon nicht automatisch gestartet wird.

vim /etc/default/smartmontools

folgendes zeigt alle Infos zu einer Festplatte an ->

smartctl --all /dev/h(s)da

zeigt nur an, ob die Festplatte noch OK ist ->

smartctl -H /dev/h(s)da

und dies zeigt Festplatten-Infos an (z.B. Model, Seriennummer, Firmware…)

smartctl -i /dev/h(s)da