Bash + Twitter

Übermittele deine Twitter-Nachrichten per Kommandozeile ->

curl -u user:password -d status=”deine Nachricht” http://twitter.com/statuses/update.xml

oder auch als Funktion in der .bashrc

tweet()
{
curl -u "$1" -d status="$2" "http://twitter.com/statuses/update.xml";
}
tweet user "deine Nachricht"

Nach der Bestätigung wirst du nach deinen Passwort gefragt und fertig.

Alternativ gibt es auch ein kleines Bash-Skript, mit welchem getwittert werden kann …

cheek.com/downloads/Tweet/

1th Photoshop Experiment

Da ich Urlaub habe und momentan nur auf einen Windows PC (Windows 7even) zugreifen kann, (ok, Putty wurde sofort nachinstalliert) habe ich mich heute mal ein wenig mit Photoshop angefreundet.

Hier mal ein paar Link welche mir heute sehr weiter-geholfen haben:

neue Schriftarten:
dafont.com
fontsquirrel.com

Pinsel für Adobe Photoshop:
browse.deviantart.com
brusheezy.com
www.psbrushes.net

HowTo’s Allgemein: (Englisch)
www.instantshift.com
vandelaydesign.com
psdtuts.com
weblog.pixelgalerie.com
abduzeedo.com

How-To: Hintergrundbilder selber gestalten (Englisch)
vandelaydesign.com/blog/design/wallpapers-in-photoshop

How-To: Licht-Effekte mit einbauen (Englisch)
vandelaydesign.com/blog/design/photoshop-lighting-effects

psdtuts.com/tutorials-effects/advanced-glow-effects/

und folgendes Bild, von meiner Freundin, ist bei meinem zweiten Photoshop Experiment herausgekommen:

Test Bild 1
Test Bild 1

dann hab ich ein wenig mit den bereits zuvor erwähnten Schriftarten experimentiert:

Test Bild 2
Test Bild 2

mein nächstes Photoshop Experiment ist sehr einfach nachzumachen, einfach die neuen Pinsel von der folgenden Webseite laden und schon kann es losgehen… nach ein paar Farben im Hintergrund und fertig….

Link zu den Pinsel für das folgende Bild

Bild Test 3
Bild Test 3

ls – list segments

mit “ls” („list segments“) kann man sich Dateien und Ordner in der Bash anzeigen lassen. Es folgen die entsprechenden Parameter, welche man mit dem “ls”-Befehl kombinieren kann und deren Auswirkung.

-F [ –classify ]

-> markiert Dateitypen unterschiedlich


* – ausführbare Datei
/ – Verzeichnis
@ – verlinkte Datei
| – FIFO / Named Pipes


-a [ -all ]

-> zeitg alle Daten an, auch versteckte


-A [ –allmost-all ]

-> zeitg alle Daten an, jedoch keine die mit “.” oder “..” anfagen


-B [ –ignore-backups ]

-> zeigt Backup-Daten mit einen vorgestellen “~” nicht an


-C

-> Datei/Verzeichnis werden in Spalten angezeigt


-c

-> Sortieren nach Zeitpunkt einer Änderung + mit-l: zeigt die ctime


-d [ –directory ]

-> zeigt Infos über das Verzeichnis, anstatt über dessen Inhalt an


-F [ –full-time ]

-> zeigt das Datum (Zeit) genauer an


-G [ –no-group ]

-> zeigt die entsprechene Gruppe der Datei nicht mit an


-h [ –human-readable ]

-> zeigt die entsprechende Dateigröße so an, dass man die am einfachsten lesen kann


-i

-> zeigt für jede Datei die entsprechende Index-Nummer mit an


-I [ –ignore ]

-> grenzt die Ausgabe ein

z.B.:
ls –ignore=”*.gz” – zeigt somit Daten welche auf “.gz” enden nicht an


-k [–kilobytes]

-> zeigt die entsprechende Dateigröße in Kilobytes an


-l

-> detailierte Ausgabe + zeigt pro Zeile nur eine Datei/Verzeichnis an


-L

-> zeigt die Eigenschaften der verlinkten Datei an, anstatt den Link selber


-m

-> zeigt eine Liste der Dateien, jeweils getrennt von einem Komma an


-n

-> zeigt die UIDs und GIDs an, anstatt den User- und Gruppennamen


-r [ –reverse ]

-> Ausgabe umdehen

z.B.:
ls -tr – sortierung nach letzter Veränderung, die neute Datei zuletzt


-R [ –recursive ]

-> Zeigt auch die Unterverzeichnise an


-s [ –size ]

-> zeigt die Dateigröße jeder Datei an


-S

-> sortierung nach Dateigröße, die größte Datei zuerst


-t

-> sortierung nach letzter Veränderung, die neute Datei ist zuerst


-u

-> sortierung nach letztem Zugriff, die neute Datei ist zuerst


-v

-> Sortierung nach Zahlen im Text (Version), von kleinen Zahlen nach großen


-x

-> Ausagbe in Linien statt in Spalten


-X

-> Alphabetische Sortierung


-1

-> zeigt jeweils eine Datei pro Zeile


–color=auto

-> markiert Dateitypen mit unterschiedlichen Farben


–group-directories-first

-> zeigt die Verzeichnisse als erstes an


–help

-> zeigt die Hilfe an


–version

-> zeigt die aktuell installierte Version an

diese Parameter kann man auch sehr gut miteinander kombinieren und dann ggf. als “alias” in die “.bashrc” eintragen, so dass man sich nicht alle Parameter merken muss.


ls -lahtrF --color=auto --group-directories-first

-> zeigt die Daten ausführlich, die Verzeichnisse zuerst, die Dateigröße leserlich und die neuste Datei unten an, dies kann in einem sehr unübersichtlichen Log-Verzeichnis von großem Nutzen sein, zudem werden die Dateitypen unterschiedlich und farblich markiert

Install Pidgin 2.6.5 – Ubuntu

Um die neuste Version von Pidgin unter Ubuntu zu installieren kann man folgendermaßen vorgehen…

Folgendes in einer root-Shell ausführen…

Für Ubuntu Karmic Koala 9.10:

echo 'deb http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu karmic main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu karmic main' >> /etc/apt/sources.list

Für Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04:

echo 'deb http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Für Ubuntu Intrepid Ibex 8.10:

echo 'deb http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu intrepid main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu intrepid main' >> /etc/apt/sources.list

Für Ubuntu Hardy Heron 8.04:

echo 'deb http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu hardy main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/pidgin-developers/ubuntu hardy main' >> /etc/apt/sources.list

dann noch schnell den passenden Key vom Key-Server holen ->

sudo apt-key adv --recv-keys --keyserver keyserver.ubuntu.com A1F196A8

und schon kannst du mit dem Paketmanager deiner Wahl (apt-get, aptitude…) “Pidgin” installieren.

Link:
www.pidgin.im

Alternativ kann man sich auf folgender Webseite auch das passende Paket herunterladen installieren.

getdeb.net

… und dann einfach mittels Kommandozeile per

aptitude purge pidgin

.. die alte Version von Pidgin löschen und mittels

dpkg -i pidgin-blabla*

… das neue Paket installieren.

Sources Download:
www.computerbase.de/downloads/software/kommunikation/pidgin/


Pidgin
Pidgin


Opera 10 – Developer Tools

Habe soeben ein Problem mit dem Design (Suche) auf meiner Webseite korrigiert, da war ein < div > Tag welche nicht ganz passte.

Opera Beispiel 1
Opera Beispiel 1

wie man auf dem Bild erkennen kann, ist unter dem Suchfeld kein Ergebnis, dies kam erst wesentlich später unten auf der Webseite. Um das Problem einzugrenzen, habe ich bei “Opera 10” folgende Funktion verwendet, welch mich sehr positiv überrascht hat.

Tools -> Advanced -> Developer Tools

Opera Beispiel 2
Opera Beispiel 2

wie man auf dem vorherigen Bild erkennt, habe ich einfach mit aktivem “Developer Tools” auf die Stelle geklickt, an welcher der HTML-Fehler auftrat und schon wurde mir die passende Stelle im Quelltext angezeigt, zudem kann man den Quelltext nun “Live” bearbeiten und sich diese Auswirkungen direkt anschauen, so konnte ich den Fehler innerhalb von wenigen Minuten lösen.

Hier noch schnell das Ergebnis:

Opera Beispiel 3
Opera Beispiel 3

MP3-Suchmaschine

Habe soeben einen Link gefunden den ich euch nicht vorenthalten möchte…


MP3-Suchmaschine
MP3-Suchmaschine


semsix.com durchsucht Videoportale und stellt die Songs dann in einer Art Online-Audio-Player dar, in welchem man seine individuelle Playlist nun speichern oder per Link mit andern teilen kann.

Übersicht:
– übersichtliche Darstellung (Online-Audio-Player)
– schnelle/intelligente Suchfunktion (suche nach Künstler, Album, Titel)
– eingebaute Lyrics-Suche
– gute Qualität der Videos
– unterstützt zudem Webradios
– es ist kostenlos

su & sudo & Setuid-Bit

Um unter Linux Root-Rechte zu erhalten, kann man entweder direkt root werden (su) oder sich einige Root-Rechte beschaffen (sudo) oder man führt eine Datei aus, welche die passenden Rechte ausweist.

su: ( substitude user ) [ Benutzer austauschen ]

z.B.:

su user_1

Nur root kann direkt zu einem andern Benutzer wechseln, für alle andern gilt, dass man das entsprechende Kennwort wissen muss.

Um nun Root zu werden und auch dessen Einstellungen (Umgebungsvariablen) zu erhalten, tippst du folgenden Befehl.

su -

Das “-“-Zeichen bewirkt in diesem Fall, dass auch die Umgebungsvariablen von root gesetzt werden.

whoami

Dieser Befehl zeigt an, wer du momentan bist…

mit dem “su”-Befehl kann man auch einzelne Kommandos als root ausführen

z.B.:

su -c "less /var/log/messages"

sudo: ( substitute user, do ) [ ausgetauschter Benutzer macht ]

Noch besser/sicherer ist es mittels sudo zu arbeiten, denn hier musst du das Root-Passwort, dem entsprechendem Benutzer gar nicht mitteilen und er kann trotzdem ausgewählte Kommandos mit Root-Rechten ausführen.

sudo-Konfiguration:

vim /etc/sudoers

user_1 ALL = (ALL) ALL

der Benutzer “user_1” hat nun mittels sudo komplette Root-Rechte

z.B.:

sudo su -

user_2 ALL = /sbin/shutdown

der Benutzer “user_2” kann mit sudo nun den PC/Server heruntergefahrenen

z.B.:

sudo shutdown -h now

user_2,user_3 ALL = /sbin/shutdown

somit kann man mehreren Benutzern entsprechende Rechte zuweisen

Defaults timestamp_timeout = 0

wenn man diese Zeile in “/etc/sudoers” einträgt, muss das (eigene) Passwort bei jedem sudo-Befehl erneut eingegeben werden

wenn ein sudo-Befehl von einem Benutzer ausgeführt wird, welcher die entsprechenden Rechte nicht hat, so wird eine E-Mail generiert und der root-User darüber informiert

weitere Infos:
wiki.ubuntuusers.de/sudo/Konfiguration

chmod: [ Setuid-Bit ]

Vor einiger Zeit habe ich in folgendem Beitrag erwähnt, dass man auch mittel “chmod” andere Rechte bekommen kann. -> chmod

Hier ein entsprechendes Beispiel:

Um einer ganzen Gruppe ausführbare Root-Rechte auf ein bestimmtes Programm zu geben, könnte man auch ein “Setuid-Bit” setzten.

chown root:gruppe_1 /sbin/shutdown
chmod ug=rx,u+s /sbin/shutdown

Mac vs. Windows vs. Linux



South Park Mac Vs. PC Vs. LinuxMore bloopers are a click away

Stargate Universe

Stargate Universe ist die dritte Stargate Serie. Sie ist der direkte Nachfolger von Stargate Atlantis und bringt Menschen tiefer in den Weltraum als jemals zuvor.

Stargate Universe handelt von einem Raumschiff der Antiker, der Destiny, das vor Millionen von Jahren von den Antikern gestartet wurde, um Stargates im Universum zu verteilen und so eine Erforschung der unendlichen Weiten zu ermöglichen. Bedingt durch ihren Aufstieg geriet der Plan bei den Antikern in Vergessenheit und die Expedition, die der Destiny folgen sollte, wurde nie gestartet.

Universe
Stargate Universe

Am Mittwoch, den 24.02.2010 wird RTL2 um 20:15 Uhr mit der Free-TV-Erstausstrahlung von Stargate Universe beginnen, welche in Doppelfolgen am 24.02.2010 und am 03.03.2010 von 20:15 Uhr bis 22:05 Uhr gesendet wird (Wdh. Donnerstag morgens um 00:55 Uhr). An den darauffolgenden Mittwochen wird Stargate Universe nur noch in Einzelfolgen um 20:15 Uhr ausgestrahlt, welche um 0:55 am nächsten Morgen wiederholt werden.