Es folgt meine Antwort auf die Blogparade von Internetblogger, dort wurden einige Fragen zu Facebook zusammengestellt, welche ich nun kurz beantworten möchte.
1.) Bist du bei Facebook angemeldet? Falls ja, verlinke doch mal deine/n Account/s.
Facebook <- Jop! Jedoch muss ich sagen, dass in meinem Bekanten- / Freundeskreis fast alle bei StudiVZ und nur wenige parallel auf Facebook unterwegs sind. Ich persönlich wäre dafür, dass Facebook das ganz StuduXYZ aufkauft und ein Produkt daraus gemacht wird, aber auf mich hört ja keiner. ;-)
2.) Besitzt du eine Fanpage?
Fanpage <- Auch hier bin ich bzw. mein Blog vertreten, jedoch dümpelt die Anzahl der Personen denen meine Seite gefällt irgendwo im einstelligen Bereich… Ggf. kannst “du” das ändern! ;-)
3.) Seit wann bist du in Facebook und wie viele Fans hast du inzwischen?
Habe die Fanpage irgendwann letztes Jahr angelegt, jedoch erst vor kurzem das “Soziales Plug-in von Facebook” auf meinem Blog (Sidebar) veröffentlicht, so dass man die Seite auch findet.
4.) Pi x Daumen abgeschätzt, wie oft/wie viele Stunden täglich/wöchentlich/monatlich facebookst du? Kann man dabei eine Regelmässigkeit feststellen?
Höchstens 1 Stunde in der Woche, da ich momentan mehr auf Twitter unterwegs bin und meine “Tweets” mir meiner Facebook-Fanpage verknüpft habe, so dass ich auch dort ein wenig Content produziere. :-)
5.) Für welche Zwecke setzt du Facebook ein(Freunde treffen, Blogartikel promoten, Kontakte knüpfen, einfach dabei sein oder eben deine Meinung)?
Gute Frage, wahrscheinlich um mitreden zu können und ggf. neue Leute zu finden, welche die selben Interessen (Computer, Netzwerk, Linux, Programmierung…) haben wie ich.
6.) Analys.ierst du deine Facebook-Aktivitäten bzw. deinen Facebook-Account? Dabei kann man dies entweder mit Facebook-Insights oder Google Analytics tracken.
Nein.
7.) Wie sieht deiner Meinung nach die Zukunft von Facebook aus?
Ich glaube Facebook hat sich bereits fest etabliert, so schnell schafft man es nicht noch einmal, dass sich sooo viele Menschen an einer Webseite anmelden. Außerdem kenne ich Leute, die schreiben Nachrichten (anstatt E-Mails) mit Facebook, Chatten mit Facebook (anstatt ICQ, Jabber, MSN, etc. zu starten) und sprechen sich per Facebook-Places ab, wo man sich trifft. Auch wenn ich nicht ganz einsehe, dass Facebook über 50 Milliarden Dollar Wert sein soll, so kann man einen gewissen Nutzen nicht abstreiten.
8.) Verwendest du externe Facebook-Apps(iPad, iPhone), Fanpage-Box auf der Webseite, einen externen Client zum Facebooken wie etwa TweetDeck etc. ?
Ich nutze das Android App von Facebook, so dass ich sofort mitbekomme, wenn ich eine neue Nachricht habe und wie bereits soeben beschrieben, nutze ich seit neustem diese Fanpage-Box auf meiner Webseite. Tipp: man kann die Fanpage-Box auch am Webseiten-Design anpassen -> http://it-runde.de/facebook-fan-box-individuell-gestalten <- werde ich ggf. auch noch machen. :-)
9.) Drückst du auf “Gefällt mir”-Buttons in Facebook und/oder auf Blogs bzw. Webseiten? Welche Haltung hast du dazu?
Ich nutze diesen “Gefällt mir”-Button bei Blogs welche mir wirklich gut gefallen, so dass man ggf. Beiträge die man im Feed-Reader übersieht, auch noch mal auf Facebook angezeigt bekommt.
10.) Kannst du bzgl. Facebook traffic-bezogene Aussagen machen? Bringt dieses Netzwerk einem Webmaster überhaupt etwas?
Kann ich leider keine Aussagen drüber machen, für meinen Blog zumindest noch nicht. Aber ich kann mir Vorstellen, dass diese Form der Promotion über Facebook sehr viele neue Leute auf eine Webseite locken kann, denn wenn mir ein Freund etwas empfiehlt werde ich mir es ehr ansehen, als wenn Werbung dafür gemacht wird.
11.) Was hältst du von dem Datenschutzauf Facebook? Muss Facebook dringend reagieren, um eines Tages den Rückgang der Nutzerschaft zu vermeiden? Deine eigenen Äusserungen zu diesem Anliegen!?
Naja eigentlich ist es für mich meine erste Blogblume daher V1.0. In der Blogparade auf “blogblume.de” geht es darum, eine “Blume zu pflanzen” (mithilfe von HTML Graph) aber noch schönes als das Bild das an Ende dabei herauskommt, ist der Aufbau dieser “Blume”, daher einfach selber ausprobieren… :-)
Ein Geschenk für einen Computer-Freak zu finden ist gar nicht so schwer wie man auf Anhieb denkt. Denn es gibt ganze Webseiten, welche sich auf diese Kundschaft ausgerichtet haben. :-) Um einigen ahnungslosen Eltern, Freunden/-innen von (uns) Geeks einen Tipp zu geben, habe ich folgende kleine Liste zusammengestellt und wie man sieht müssen die Geschenke nicht einmal viel kosten.
Das Python-Skript Droopy wird auf dem Zielrechner ausgeführt, so dass hier ein kleiner HTTP-Server gestartet wird, der eine einfache Seite mit Uploadformular enthält. Nun muss man nur noch dessen IP-Adresse zusammen mit der Portnummer in die Adresszeile des Browsers eingeben und kann Dateien verschicken (egal ob Windows, Mac, Linux …). Einzige Voraussetzung auf dem Zielrechner ist Python!
Options:
-h, --help show this help message and exit
-m MESSAGE, --message=MESSAGE set the message
-p PICTURE, --picture=PICTURE set the picture
-d DIRECTORY, --directory=DIRECTORY set the directory to upload files to
--save-config save options in a configuration file
--delete-config delete the configuration file and exit
Beispiel: droopy
python2 droopy -d uploads -m "Hi, schick mir doch mal ein paar Dateien... :-)" -p ~/Bilder/gemma-atkinson-108-06.jpg
Die digitale Zukunft und wie man diese schon heute nutzen kann. Ich will in diesem Blog-Post einen Überblick über das Web 2.0 geben und beschreiben wie man sich heute im Digitalen-Netz bewegt und wie man Daten / Informationen austauscht. Was Soziale-Netze im Internet sind, sollte den meisten bekannt sein (Facebook, StudiXYZ, Twitter und Co.) wer mit dem Begriff noch nichts anfangen kann, dem empfehle ich den Film “The Social Network”.
Weitere Statistiken zeigen, dass die Internet-User immer regelmäßiger Online sind. Dieser Trend dürfte in den nächsten Jahren noch drastisch steigen, da Smartphones und Tablet-PCs momentan meist von Trendnutzern genutzt werden, in Zukunft jedoch in allen Gruppen ankommen werden…
Internetnutzung im Tagesverlauf
… auch wenn sich signifikante Unterschiede in der Altersstruktur der Netze zeigen – eine wirklich scharfe Abgrenzung gibt es nicht.
Fazit: ”Soziale Netze können vieles sein – Nachrichtenmedium, Kontaktbörse, Visitenkarte für Freiberufler, Spielplatz, Teamwork-Plattform und Suchdienst für verlorene Freunde. Mitglieder nutzen ihre Netzwerke, um zu klatschen, um geschäftliche Kontakte zu pflegen oder um Tipps zum Hobby auszutauschen. Dank Facebook und Co. bleiben sie mit dem nach Übersee ausgewanderten Kumpel in Kontakt und verpassen mit ihrer Smartphone-App auch im Urlaub nicht, was im Freundeskreis zu Hause passiert.
Wie im richtigen Leben gilt: Alles kann, nichts muss. Wer aber erst einmal einen persönlichen Strom aus geschäftlichen Nachrichten, Surf-Empfehlungen und privatem Klatsch eingerichtet hat, der kommt schwer davon wieder los. Manchmal hat es etwas von einer Mischung aus Tagesschau und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ – wobei alle Inhalte aus dem persönlichen sozialen Netz stammen.” – heise.de
Warum ich so genau auch die Sozialen-Netze eingehe dürfte klar werden, wenn man sich anschaut wie viele Nutzer allein Facebook hat.
Spätesten jetzt dürften diese Dienste auch für Unternehmen interessant werden, denn wo gibt es sonst so viele potenzielle Kunden? Genauer will ich gar nicht auf den allgemeinen Teil und den Statistiken eingehen, dazu haben sich schon viele Leute ausgelassen, welche sich besser in der Digitalen-Welt auskennen als ich! Daher komme ich jetzt zum praktischen Einstig in die Digitale-Welt, auf das es in Zukunft weniger “Digitale Außenseiter” gibt.
Praktischer Einstig: Digitale-Welt
Ich habe hier eine Auflistung von bekannten Diensten im Internet zusammengeschrieben, welche man als User im Web 2.0 kennen sollte. Zudem sollte man sich zumindest kurz den Netzjargon anschauen, da man ansonsten ggf. in Chats, Foren und Sozialen-Netzen nicht weiß was jemand von einem will. Daher muss du dich nicht wundern, wenn du bei einer Anfrage in einen Linux-Forum, als Antwort: “RTFM” bekommst („Read the fucking manual“ = „Lies das verdammte Handbuch“)
“Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Unternehmen und Pressemedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von Nachrichten. Twitter wurde im März 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt und gewann schnell international an Beliebtheit.” – Wiki
Leider kann man Twitter nicht wirklich so einfach definieren, da man einen “Twitter-Moment” miterleben muss, um zu verstehen worum es wirklich geht. Mein “Twitter-Moment” war z.B. als Strato ein größerer Server Ausfall hatte und auch mein V-Server betroffen war, ich hatte anfangs keine Idee was los war und warum ich meinen Server nicht erreichen konnte, dann habe ich kurzerhand bei Twitter nach dem Stichwort “Strato” gesucht und konnte mich mit vielen anderen Betroffenen live unterhalten und Infos austauschen!
Um Twitter einigermaßen Sinnvoll zu nutzen ist es meiner Meinung nach wichtig Listen zu erstellen, in welchen man andere Twitter-User (Nachrichten) nach Kategorien sortieren kann. Nachdem man einigen Usern folgt und auch selber einige Kurznachrichten (je 140 Zeichen) veröffentlicht hat. Kann man weitere User mit ähnlichen Interessen ausfindig machen:
Wichtig sind außerdem noch HashTags, dies sind Schlagwörter, welche zudem als Link (Suchwort) fungieren z.B. #NewTwitter. Desweiteren sollte man @replies verwenden, um einem anderen User zu Antworten, auch wenn dies auf Twitter meist nicht der Fall ist.
Es gibt eine Menge anderer Webseiten, welche Teilweise mit einer Twitter-Anbindung (API) arbeiten, um zusätzliche Funktionen anzubieten.
z.B.:
– twitpic.com – Bilder hochladen, kommentieren und bei Twitter veröffentlichen
“Facebook ist eine Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke, die der Firma Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Palo Alto gehört. Größte Anteilseigner sind Mark Zuckerberg (24 Prozent), Chris R. Hughes (12 Prozent), Peter Thiel (7 Prozent), Digital Sky Technologies (6,9 Prozent), Dustin Moskovitz (6 Prozent), Eduardo Saverin (5 Prozent) und Microsoft (1,6 Prozent).” – Wiki
Facebook hat zumindest in Deutschland Konkurrenz durch StudiVZ, MeinVZ, SchuelerVZ etc., wobei facebook meiner Meinung die bessere Qualität (Chat, HipHop-PHP, NoSQL, API, Places, Apps, Fan-Seiten…) bietet, wobei du bei StudiXYZ wahrscheinlich mehr von deinen Freunden und die lustigeren Gruppen-Namen finden dürftest.
Wobei es bei Facekook, StudiXYZ und Co. geht liegt klar auf der Hand. Die einen wollten kontakt mit Freunden, Bekannten, Kommotionen, Mitschüler etc. pflegen andere nutzen diese Dienste als “Kontaktbörse” (siehe “The Social Network“) oder wie ich, um Informationen mit anderen auszutauschen, welche ähnliche Interessen (~> PC, Linux, Internet, Software) haben. Es gibt natürlich auch viel Kritik an diesen Sozialen-Netzen. (z.B.: Datensammler) Du verlierst z.B. alle Rechte an deine Bilder, wenn du dieser bei facebook veröffentlichst, doch auch an dieser Stelle muss ich auf andere Leute mit mehr Ahnung von der Thematik verweisen, denn ich habe (leider) die AGBs nicht gelesen. Mit deinem Facebook-Account kannst du dich nun an vielen Webseiten direkt anmelden (z.B.: www.qype.com/user_login) oder andere Dienste mit deinem Facebook-Account verknüpfen. z.B.: Twitter-Verbindung herstellen apps.facebook.com/twitter & www.facebook.com/twitter oder man kann z.B. auch seine PS3 (Playstation-Network-Account) mit Facebook verbinden, so dass man seinen Freunden automatisch mitteilen, kann wenn man z.B. ein Spiel gewonnen hat.
“Identi.ca ist ein Mikro-Blogging-Dienst und ein soziales Netzwerk, ähnlich wie Twitter. Identi.ca unterstützt den freien OpenMicroBlogging-Standard und ist die Referenzimplementierung und bedeutendste Plattform für StatusNet.” – Wiki
Identi.ca versucht die Nachrichten durch das anlegen von Gruppen zu organisieren, wobei du hier mehr Linux-User und Blogger findest (aber wahrscheinlich nicht so viele deiner Schulfreunde). Weiter unten in diesem Blog-Post gehe ich noch darauf ein, wie man identi.ca, twiiter und facebook miteinander verbindet, so dass deine Nachrichten automatisch auf den verschieden Webseiten verteilt werden. identi.ca ist nur eine (die größte) von vielen Seiten, welche auf der freien Software “status.net” und somit dem offenes Protokoll “OStatus” aufbaut. Im Grunde kann sich jeder die PHP-Software auf seinem Server installieren und eine eigene Community gründen und diese dann z.B. Twitter und anderen status.net-Seiten verbinden.
“Flickr (von englisch to flick through something, „etwas durchblättern“, also etwa „Vorrichtung zum Durchblättern“ bzw. „Durchblätterer“ oder von englisch to flicker, „flimmern“) ist ein kommerzielles Web-Dienstleistungsportal mit Community-Elementen, das es Benutzern erlaubt, digitale und digitalisierte Bilder sowie Videos mit Kommentaren und Notizen auf die Website zu laden und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Hochladen über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden.” – Wiki
Ich nutzte Flickr nur um Bilder hochzuladen, welche längere Zeit zur Verfügung stehen sollen, um diese dann z.B. in Blogs, Foren, E-Mails etc. zu verlinken. Man kann den Zugriff auf bestimmte Bilder auch auf bestimmte Gruppen oder User einschränken und natürlich gibt es eine Anbindung an Twitter und Facebook, so dass alle direkt erfahren, wenn du ein neues Bild hochgeladen hast. Wenn du auf “Facebook”, “Twitter” und Co. direkt veröffentlichen möchtest, wenn du ein neues Foto hochgeladen hast, kannst du dies hier tun: www.flickr.com/account?tab=extend
“Last.fm ist ein Internetradio auf Basis von sozialer Software, das entwickelt wurde, um Nutzern aufgrund ihrer Hörgewohnheiten neue Musik, Menschen mit ähnlichem Musikgeschmack und Konzerte in ihrer Umgebung empfehlen zu können. Es ist eine ehemalige Schwesterseite von Audioscrobbler, mit dem es sich früher eine Musikdatenbank teilte. Plattenfirmen und Musiker werden ermuntert, Last.fm Lizenzen zum Abspielen ihrer Musik zu erteilen. Last.fm hat derzeit ein Verzeichnis von über 80 Millionen einzelner Stücke und davon sieben Millionen für sein Internetradio zum Streaming sowie 150.000 kostenlose MP3-Downloads vorrätig.
[…]
Hört ein Nutzer von Last.fm einen Musiktitel, so wird dessen Bezeichnung (Titelzeile und Interpret) an Last.fm übertragen und dort im Nutzerprofil gespeichert und anderweitig statistisch ausgewertet. Diesen Übertragungsvorgang bezeichnet Last.fm als „scrobbeln“ (to scrobble).
Last.fm-Streams können im MP3-Format mit 128 kbit/s bei einer Abtastrate von 44,1 kHz abgerufen werden.” – Wiki
Nachdem man auf Last.fm einige Musik-Titel gehört hat bzw. auf anderem Wege einige Titel gescrobbelt hat, (build.last.fm/category/For+your+Desktop – für Linux empfehle ich “Clementine“ als Musik-Player) kann man Leute finden, welche einen ähnlichen Musikgeschmack haben oder auch ähnliche Künstler. Ein weitere Dienst, welche ein ähnliches
Als alternative will ich hier noch kurt www.simfy.de ansprechen, welcher mit Facebook-Anbindung, Last.fm-Anbindung (scrobble) daherkommt.
Nun kannst du für 7 Tage jeden Titel und alle Applikationen nutzen. Nach diesen 7 Tagen kostenloser Premium Mitgliedschaft kannst du auf der Webseite immer noch über 6 Millionen Songs direkt hören. Auch deine Freunde, Playlists und Charts werden natürlich nicht gelöscht.
Nicht mehr benutzen kannst du die mobilen Applikationen für Smartphones, iPod touch sowie die Desktop App für PC und Mac. Deswegen raten wir dir simfy jetzt auf Herz und Nieren zu testen. Du trägst kein Risiko. Diese kostenlose Test-Mitgliedschaft endet automatisch.
Eine dauerhafte Premium Mitgliedschaft, kannst du hier für nur 9,99 €<em>/Monat unter http://www.simfy.de/premium/</em> freischalten lassen.
simfy – überall einfach Musik hören!
“Google Buzz ist eine Website der Google Inc. zur Unterhaltung von sozialen Netzwerken im Internet. Sie ist eine Erweiterung des E-Mail-Dienstes Gmail. Die Benutzer können Nachrichten, Bilder, Videos, Statusnachrichten und Kommentare austauschen.” – Wiki
“Google Reader ist ein webbasierter Feedreader. Der Nutzer hat die Möglichkeit, aus favorisierten Nachrichten verschiedener Quellen einen eigenen Feed für andere Leser zu erzeugen. Bis September 2007 war der Google Reader nur in Englisch verfügbar und befand sich im Testbetrieb in Google Labs.” – Wiki
Mit Google Reader kann man als nur RSS-Feed lesen und verwalten!!! Du kannst anderen Nutzern folgen, so dass du Ihre Empfehlungen lesen kannst, nachdem du einige RSS-Feed abonniert hast, schlägt dir Google Reader weitere RSS-Feed (Webseiten, Blogs…) vor, welche dich ggf. auch interessieren könnten. Zudem gibt
Google Hotpot dient als Bewertung von Hotels, Restaurants, Öffentlichen Plätzen etc.. Es gibt natürlich bereits andere Dienste, welche einen ähnlichen Dienst anbieten und da bisher sind noch nicht viele Bewertungen bei Hotpot abgegeben wurden, kann ich momentan z.B. als alternative “www.qype.com/de” (mit Facebook-/ Google-/ Yahoo- … Anbindung) empfehlen.
Google Friend Connect kann genutzt werden, um ähnlich wie auf Facebook-Seiten, Communities zu gründen. und zu verwalten. Hier noch ein Beispiel, wie man diese Fan-Seiten in seiner Webseite integrieren kann (in der rechte Widget-Leiste) -> suckup.de/about
“Gmail(in Deutschland: Google Mail) ist ein kostenloser E-Mail-Dienst des Suchmaschinenbetreibers Google Inc.” – Wiki
Wer bisher seine E-Mail Adresse auf gmx.de, web.de etc. hatte sollte sich als alternative einmal “Google Mail” (Sie nutzen derzeit 75 MB (1 %) von Ihren 7526 MB.) ansehen.
Zeigt auf der Google-Maps Karte deine bzw. die Position deiner Freunde an. Aus Datenschutztechnischen-Gründen kann man diese Funktion z.B. in dem Android Google-Maps App natürlich ein- und ausschalten.
“Google Text & Tabellen (engl. Google Docs) ist eine von Google Inc. angebotene Webanwendung zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Erstellung von Formularen und Erstellen von Zeichnungen. Sie ermöglicht Nutzern, Textdokumente, Tabellen und Präsentationen gemeinsam mit anderen Nutzern in Echtzeit online zu erstellen und zu bearbeiten.” – Wiki
“Bei einem Gravatar handelt es sich um einen global verfügbaren Avatar (Globally Recognized Avatar), welcher mit der E-Mail-Adresse des Benutzers verknüpft ist. Verschiedene Seiten bieten den Nutzern an, Avatare auf ihre Server zu laden und mit ihren E-Mail-Adressen zu verknüpfen. So kann ein Benutzer des Internets in jedem Blog oder anderen System seinen globalen Avatar hinterlassen, ohne sich extra bei jedem Blog zu registrieren und dann ein Bild hochzuladen. Für viele Blogsysteme oder andere Internetangebote gibt es Plug-Ins, die das Einbinden solcher kleiner Bilder, die normalerweise eine Größe von 80×80 Pixeln haben, erleichtern.
Es besteht aber auch Kritik an Gravataren. Durch die Verwendung bei unterschiedlichen Internetaktivitäten ist dem Betreiber des Dienstes die Erstellung eines umfassenden Benutzerprofiles des Benutzers möglich, das der Anbieter beispielsweise für Werbezwecke verwenden kann. Auch Ermittlungsbehörden können dadurch auf einfache Art und Weise umfassenden Einblick in die Aktivitäten des Benutzers gewinnen.” – Wiki
Bei aller Kritik finde ich den Dienst trotzdem ziemlich hilfreich, da man über seine E-Mail Adresse, welche man bei den Webseiten angeben muss, um einen Kommentar zu schreiben, direkt ein Profilbild übergibt, zudem kann man dies relativ einfach in jeder Webseite einbauen kann. -> de.gravatar.com/site/implement
Disqus, wie der Name schon verrät geht es hier um Diskussionen (Kommentare) auf Webseiten, Blogs etc.. Ich setze den Dienst auch in diesem Blog ein, so dass ich bisher so gut wie keinen Spam-Kommentar hatte, jeder einen Kommentar ohne vorherige Registrierung abgeben kann und wer will kann anstatt seine E-Mail etc. anzugeben sich per Facebook, Twitter, Yahoo … authentifizieren. Zudem gibt es eine “Akismet“ Integration und eine Menge weitere Features.
Dies sind jeweils zwei Dienste welche auch konkurieren, da beide eine Mischung aus “GPS-Ortung” und dem bereits erwähnten qype.com/de (Bewertung/Empfehlung von Orten und Läden) ist. Dies macht natürlich erst Sinn, wenn man z.B. ein Handy mit Internet-Zugang + GPS hat, so dass man Empfehlungen andere User in seiner Nähe sehen kann oder sich anzeigen lassen kann so seine Freunde gerade sind. (ähnlich dem ebenfalls bereits erwähnten “Google Latitude”) Aber auch bei aller Kritik an solchen Dienst, finde ich es ziemlich hilfreich und informativ, wenn man sich z.B. nicht in Krefeld auskennt und dort einen Friseur sucht:
“Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. Sogenannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf Webseiten über eineProgrammierschnittstelle (API) eingebunden werden. […] Am 9. Oktober 2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke YouTube soll bestehen bleiben; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – wird die Geschäfte vorerst unabhängig weiterführen.” – Wiki
YouTube ist über die Jahre gewachsen und hat einige wirklich sehr sehr gute Video zu bieten z.B. “Volker+Pispers“, “poetry+slam” (Andy Strauß muss man gesehen haben ^^) oder wer etwas Mathe lernen will “WieFunktioniertMathe“ … Wenn du YouTube mit “Google Reader”, “Twitter”, “Buzz” und “Facebook” verbinden möchtest, so dass deine Freunde (Un-/Bekannten) direkt sehen können welches Video dir gefällt, kannst du deine Account hier mir einander Verbinden: www.youtube.com/account?feature=mhum#sharing/activity
“meebo ist ein auf libpurple basierender Ajax-Instant Messaging-Client und führt AOL Instant Messenger-, ICQ-, Yahoo! Messenger-, Windows Live Messenger-, XMPP-, MySpaceIM und Google Talk-Konten auf einer Seite im Messengerstil zusammen.” – Wiki
ICQ sollte bekannt sein, (alternative XMPP/Jabber) doch nicht jeder kennt meebo.de, hier kannst du auf einer Webseite z.B. über dein ICQ-Account mit deinen Freunden chatten… an dieser Stelle möchte ich auch noch “www.skype.com” erwähnen, auch wenn das Programm eigentlich den Punkt 12.) verdient hätte. Es handelt sich hier um eine unfreie Software zur Internet-Telefonie. Mit Skype ist es möglich, mit den Kontakten zu chatten, ihnen Dateien zu senden, zu telefonieren und auch Videotelefonate zu führen. Alle Daten werden bei Skype verschlüsselt übertragen. Weitere Dienste (z.B. Anrufe in oder aus dem Festnetz oder das Verschicken von SMS) sind kostenpflichtig. Die Grunddienste sind jedoch kostenlos und bedürfen lediglich einer Registrierung. (Quelle: wiki.ubuntuusers.de/skype)
Verweise auf Neuigkeiten (Blog-Einträge, Pressemitteilungen oder Nachrichten). Es gibt mittlerweile Unmengen an Nachrichten im Internet, einige sind weniger andere von größerer Bedeutung. Diesen Blog-Post den du gerade list, werde ich auch auf einiger der genannten Webseiten veröffentlichen und andere User können diesen dann Bewerten/Kommentieren und ggf. weiterempfehlen, so dass die User entscheiden was wichtig ist. Nachdem man sich ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt hat, stellt man jedoch schnell fest, dass kleine Webseiten, wie diese hier eine ist nicht viel Zuspruch erhalten. Da ich z.B. meistens nicht schreibt, was die Mehrheit lesen will: Linux. Ubuntu, C-Programmierung… gibt es für solche Webseiten andere Methoden, Informationen zu verbreiten, aber dazu kommen ich im nächsten Punkt (13.).
Im Grunde kann jeder mit der folgenden Software einen Planet auf seiner Webseite eröffnen. -> http://www.planetplanet.org/ <- Es geht darum RSS-Feeds zu einem bestimmten Thema zusammen zu fassen und somit eine Zusammenstellung aus mehreren Blogs etc. zu einem Themengebiet zu erhalten. Somit landen meine “Ubuntu-Themen” automatisch auf dem “ubuntuusers.de – planet” und Themen zu Debian werden auf dem “debianforum.de – planet” veröffentlicht.
Die meisten kennen die Webseite Wikipedia.org, doch wissen nicht, dass man sich die Software worauf diese Webseite basiert auch einfach installieren kann, um z.B. ein privates-Wiki oder ein Firmen-Wiki zu erstellen. Eine Webseite, wo Leute zusammen an einem Dokument arbeiten können und man die Veränderungen an dem Dokument stets nachvollziehen und ggf. Rückgängig machen kann. Wiki-Software-Beispiele:
Wer sich über ein spezielles Thema informieren will, sollte sich einmal auf den verschiedenen Wiki-Seiten umsehen, welche es bereits gibt, hier ein paar Beispiele:
Auf der Seite www.slideshare.net kann man seine Präsentationen und Dokumente mit anderen teilen, aufgebaut ist das System ähnlich wie YouTube mit dem Unterschied, dass man direkt Präsentationen (.ppt .pdf) hochladen kann.
An dieser Stelle möchte ich auch noch prezi.com erwähnen, da man hier sehr ansprechende Präsentationen erstellen kann. Hier direkt eine sehr gute Präsentation zu diesem Thema.
Den Vorteil den du hier hast ist, dass du z.B. auch Standorte auf der Google Map als Bookmark abspeichern kannst, außerdem kannst Links in Kategorien sortieren um dieser z.B. nicht zu verlieren oder später zu lesen. An dieser Stelle erwähne ich auch noch kurz “readitlaterlist.com” eine Software, die nicht nur Lesezeichen anlegt, sondern die Webseite (Artikel) zusätzlich herunterlädt, so dass man diesen auch lesen kann wenn man z.B. im Zug/Flugzeug gerade kein Internet hat bzw. gerade dann.
Dies ist ein klassischer Lesezeichen-Dienst der sehr einfach zu bedienen ist und eine Menge Sozial-Network Elemente enthält. So kann z.B. sehen wer, wie viele sich einen bestimmten Link abgespeichert haben.
Mit diesem Dienst kann man nicht nur Links sondern auch Bilder, Notizen etc. zentral verwalten. Auf youtube habe ich dazu gerade folgendes Video gefunden, welches die Funktionen einmal zeigt.
“Dropbox ist ein Webdienst, der ein Netzwerk-Dateisystem für die Synchronisation von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und Benutzern bereitstellt und damit gleichzeitig eine Online-Datensicherung ermöglicht. Zum Zugriff gibt es Programme für die Betriebssysteme Mac OS X, iOS, Linux, Android, Blackberry und Microsoft Windows.” – Wiki
Auch hierzu ein kleines Video: (Bilder sagen mehr als tausend Worte)
Es gibt eine Menge Blog-Software, die hier genannten muss man nicht einmal installieren oder Geld dafür bezahlen, mann kann sich auf den Webseiten registrieren und einen Blog veröffentlichen. Du kannst natürlich auch deinen eigenen Blog installieren z.B. mit de.wordpress.org oder drupal.org.
Es gibt im Web 2.0 einige sehe bekannte Blogs, die meisten sind auf www.wikio.de oder auf technorati.com gelistet. Ich empfehle an dieser Stelle einfach mal einige Blog:
In diesem Beitrag möchte ich kurz beschreiben, wie sich Schulen & Lehrer ändern müssen, um Schülern den korrekten Umgang mit dem PC und somit Medienkompetenz zu vermitteln. Die Überschrift habe ich von einem Vortrag auf der “OpenRheinRuhr-2010” (geklaut) übernommen, wo wir auch gleich beim Thema Open-Source und somit freier und kostenloser Software wären.
An den meisten Schulen ist es nach wie vor so, (Erfahrungen der letzten Jahr) dass komplett auf Microsoft gesetzt wird. Dies fängt beim Betriebssystem an geht über Programmierung, Datenbanken, Tabellenkalkulation, Präsentationen und selbst Textverarbeitung. Die Befürworter werden an dieser Stelle bestimmt das Argument einbringen, dass dies auch von der Wirtschaft (Firmen) gefordert wird, ABER wir sollten die Schüler/innen nicht an einer bestimmten Version eines bestimmten Programms ausbilden! Was bringt es mir das ich vor Jahren in der Schule gelernt habe wie ich mit “Word 2003” einen Serienbrief erstelle? Und warum haben wir “Visual Basic” als Thema gehabt und nicht “C”? Mir persönlich hat dieses Wissen beruflich absolut nichts gebracht, da ich in meiner Ausbildung (Fachinformatiker – Systemintegration) mehr mit Linux, Netzwerken und freier Software zu tun hatte. Aber selbst jemand der mit “Word 2003” einen Serienbrief anfertigen kann, weil er weiß wo der richtige Button dafür ist, findet ggf. den neuen optimierten Button in “Word 2010” nicht mehr, daher sollten man Grundlagen in Textverarbeitung etc. vermitteln und das am besten an freien Standards (lizenzfrei) , welche sich etabliert haben, ggf. kann man dazu noch speziell auf bestimmte Produkte eingehen, somit würde man Schüler langfristig ausbilden und würde Schüler nicht dazu drängen sich illegal Software zu besorgen und zu installieren. Wo wir auch gleich beim nächsten Thema wären.
Ich kann mich noch genau daran erinnern als das Thema “Visual Basic” in der Schule aufkam, wurden als erstes illegale die benötigten Programme unter uns Schülern ausgetaucht. Es gibt zwar Programme von Microsoft für Schüler 1.) DreamSpark 2.) MSDNAA jedoch gibt es hier z.B. kein “Microsoft Office” und wie bereits zuvor angedeutet, macht es ggf. nicht so viel Sinn, eine spezielle Software als Thema im Unterricht zu behandeln. Gut finde ich die Idee von einem Lernstick für Schüler & Lehrer (Software-Überblick), gerade wenn man sich vor dem Schulungs-, Einführungs- und Migrationsaufwand fürchten, sollte man sich mit dem Thema beschäftigen. Zudem sollte man bereits in der Schule alternativen zu Windows vermittel, so dass dieses Wissen in die Firmen getragen wird und dort umgesetzt wird, dann würde die Wirtschaft auch nicht nur “MS Word”, “Excel” und Co. fordern, sondern “Textverarbeitung”, “Tabellenkalkulation” und Co. … In diesem Zusammenhang wurde auf der “OpenRheinRuhr 2010” auch seminarix (Seminarix ist eine auf sidux aufbauende Live-DVD, die für die Lehrerausbildung entwickelt wurde, aber sinnvoll auch im gesamten Bildungsbereich genutzt werden kann.) Vorgestellt.
Auf der “OpenRheinRuhr 2010” wurde auch darüber diskutiert, ob jeder wissen sollte wie ein PC funktioniert um mit den Techniken der Zukunft umgehen zu können. Diesen Ansatz muss ich jedoch klar widersprechen, denn es ist die Aufgabe von findigen Programmieren und Designern Software benutzerfreundlich zu erstellen, so dass diese von dessen Zielgruppe verwendet werden können. Wie sah / sieht das an deiner schule aus? Wie ist deine Meinung? Ist Medienkompetenz auch ohne freie Software möglich?
“Mit Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL, engl. „asymmetrischer, digitaler Teilnehmer-Anschluss“) wird die zur Zeit häufigste Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten bezeichnet. Sie wurde auf Basis der DSL-Technik mit der Maßgabe entwickelt, über die vorhandene Telefonanschlussleitung zu funktionieren, ohne die Telefonie über den Festnetzanschluss zu beeinträchtigen, und gleichzeitig den meist asymmetrischen (ungleichen) Datenratenbedürfnissen der Privatkunden nach höherer Empfangs- als Sendedatenrate nachzukommen.” – wiki
ADSL ist im Gegensatz zu SDSL weiter verbreitet und um einiges günstiger, da man zwar hohe Downloadraten, jedoch nicht so hohe Uploadraten erzielt. Das Übertragungsverfahren für ADSL wird über die bestehende Telefonverkabelung realisiert, es handelt sich um ein asymmetrisches breitbandiges Datenübertagungsverfahren (SDSL = symmetrische), welches auf die herkömmliche Kupfer-Doppelader im Anschlussbereich geschaltet wird. Zur ADSL-Kommunikation muss auf beiden Seiten der Anschlussleitung ein ADSL-Modem installiert sein, sowohl in der Ortsvermittlungsstelle als auch beim Teilnehmer, daher hängt die max. Geschwindigkeit der Leitung auch maßgeblich von der Entfernung zur Hauptvermittlungsstelle (HVT) und die Qualität (dicke) des eingesetzten Kabels ab. Hier noch schnell ein Link, wo du die Vermittlungsstellen finden kannst -> “www.schmalbandatlas.de/atlas/“. Wenn du nun einige Kilometer von solche einer Stelle entfernt wohnst, ist dies noch nicht weiter schlimm, da du wahrscheinlich über einen von zirka 300.000 Kabelverzweigeren (KVZ) mit dem HVT verbunden bist.
DSL-Leitungs-Informationen kann man in jedem handelsüblichen DSL-Modem finden, diese Werte können nützliche sein um z.B. Probleme von ADSL einzugrenzen oder Leitungsfehler festzustellen. Die Werte können außerdem als grober Richtwert dafür verwendet werden, ob eine Leitung mit höheren Geschwindigkeiten laufen könnte oder eben nicht!
Welche Zahlen musst du dir anschauen?
Verschiedene Router bezeichnen diese Zahlen unterschiedlich, aber die wichtigsten Werte (Zahlen), sollten in etwa folgende Bezeichnung haben: (ADSL-Status / Statusübersicht)
Connection-, Sync-Speed oder Rate
Attenuation / Dämpfung oder Atten oder Loop loss
SNR Margin oder Noise Margin oder Noise oder Margin
Einzelheiten über etwaige CRC / HEC / RS / FEC Fehler und fehlerbehaftete Sekunden können ebenfalls hilfreich sein.
Es gibt natürlich auch Router / Modems welche noch weitere Zahlen & Fakten welche eventuell helfen können die Leitung zu analysieren, anzeigen. Jedoch sollten die meisten Geräte die soeben genannten Dinge anzeigen können.
Was ist “Sync Speed”?
Die Geschwindigkeit, mit der der Router synchronisiert (verbindet), dies wird vom Provider entweder “fest” eingetragen oder wird “dynamisch” mit der Gegenstelle ausgehandelt, so dass deine Leitung ggf. mit weniger Bandbreite synchronisiert, wenn z.B. die Qualität der Leitung schlechter wird. (die Leitung kann z.B. schlechter werden, wenn plötzlich alle deine Nachbarn einen DSL-Anschluss haben und somit sich diese Leitungen in der Vermittlungsstelle gegenseitig stören.
Daher ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn du nach einem Reboot deines Routers eine andere Geschwindigkeit angezeigt bekommst.
Es ist wichtig zu bedenken, dass der “Sync Speed” nicht deine “wahre Geschwindigkeit” ist, mit welcher du downloaden kannst. Solche Dinge wie der “TCP/IP Overhead” führen dazu, dass eine Leitung welche mit z.B. 8128 kbps synchronisiert ist, einen maximalen Durchsatz-Geschwindigkeit von rund 7,1 MB hat (ca. 13% weniger).
Was ist Dämpfung?
Leitungsdämpfung steht im Zusammenhang mit “loop lose”, je niedriger dieser Wert ist desto besser und desto bessere sind deine Chancen immer eine hohe Geschwindigkeiten zu haben.
Der Begriff Dämpfung wird verwendet, um die Reduktion der ADSL-Signalstärke, die auf dem Kupferkabel über größere Entfernungen auftritt zu beschreiben. Die Dämpfung wird in dB (Dezibel) gemessen und je weiter du vom der Vermittlungsstelle entfernt bist, desto höher steigen die Dämpfungswerte bzw. mit desto mehr Signal-Verluste treten auf.
Dämpfung ist exponentiell, somit halbiert jeweils 3dB Dämpfung die Stärke des Signals. Erhält man daher mit 30dB Dämpfung nur 1/1.000 der Signalstärke, so erhält man mit 60dB nur noch 1/1.000.000 der Signalstärke.
Die wahre Leitungsdämpfung kann nur am DSLAM, in der Vermittlungsstelle gemessen werden (DSLAM = DSL Adress Multiplexer) – hier werden die Daten vieler DSL Nutzer (Adressaten) zusammenfasst (Multiplex) und in das schnelle ATM Netz einspeist) Jedoch kann unser Router uns bereits einen Richtwert anzeigen.
Wenn man höhere Frequenzen / Geschwindigkeiten auf einer Leitung fährt (500kb zu 2Mb) ist es sehr wahrscheinlich, dass die Dämpfungswerte nach oben gehen, da höhere Frequenzen, wie sie verwendet werden, um höhere Geschwindigkeiten zu übertragen eher gedämpft werden (höhere Frequenzen = höhere Dämpfung).
ADSL2+ hat eine erhöhte Frequenz-Spektrum, also eine erhöhte Dämpfung von ca. 3-4dB. Als sehr grobe Orientierung:
Eine Geschwindigkeitssteigerung von 4MB bewirkt ~1dB Erhöhung der Dämpfung.
Da unterschiedliche Router verschieden mit den Frequenzen zurechtkommen, kann es sein, dass Router nicht auf 1Mb bei einer weiten Entfernung zur Vermittlungsstelle synchronisieren andere Modelle hingegen schon. Sehr gute Erfahrungen hab ich hier mit SpeedTouch-Geräten gemacht. :-)
Was ist SNR?
SNR Signal to Noise Ratio – in anderen Worten: eine Messung in Dezibel der Signalstärke auf der Leitung. Um die Information sicher aus dem Signal extrahieren zu können, muss sich das Nutzsignal deutlich vom Hintergrundrauschen abheben, das SNR muss also ausreichend groß sein. Fällt das SNR, steigt die Fehlerrate. Dem SNR entspricht bei der Digitalübertragung die Bitfehlerrate und je höher dein SNR-Wert ist, desto besser, da es weniger Nebengeräusche gibt. :-)
SNR schwankt auf allen Leitungen im Laufe des Tages durch verschiedene Faktoren. Die Signalstärke ist in der Regel am Morgen besser als am Abend, da am Abende mehr “Lärm” auftritt, da mehr Menschen zu Hause sind und somit elektromagnetisches Rauschen verursachen. Die Liste der Stör-Quellen ist lang… es können Fernseher, PCs, Beleuchtung, Heizung, Pumpen etc. sein.
Eine einfache bildliche Beschreibung von SNR:
“Du” bist der DSLAM in der Vermittlungsstelle (links)
“Ihre Stimme” ist das DSL-Signal. (blaue Linie)
“Dein Freund” ist der Router bei dir @ home (rechts)
Die “Musik” sind generelle Hintergrundgeräusche aus verschiedenen elektromagnetischen Quellen (unten)
Die “andern Gespräch” sind alle anderen DSL-Anschlüsse in deiner Nähe (oben)
Dein Freund kann dich besser verstehen, wenn du näher bei Ihm bist, als wenn er auf der anderen Seite des Raumes ist, dies entspricht dem Abstand zwischen deiner Wohnung und der Vermittlungsstelle – je weiter man von der Vermittlungsstelle weg wohnen, desto schlechter die Signale und so anfälliger ist die Leitung für Störsignale (Lärm).
Jede Leitung muss eine bestimmte Menge an SNR haben, um bei einer bestimmten Geschwindigkeit zu funktionieren. Sehr grob kann man sagen, dass 1dB (SNR) entspricht 450 kbps der Geschwindigkeit, aber auch andere Faktoren wie die Dämpfung und Leistung müssen im Auge behalten werden.
Was ist SNR Margin?
SNR Margin resultiert aus SNR, ist aber nicht das Gleiche. SNR Margin könnte als “Pufferzone” bezeichnet werden, die es gibt, um Verbindung gegen normale SNR-Schwankungen, welche täglich auftauchen zu schützen.
Die meistern Standard-Router zeigen in der Regel die “SNR Margin” und nicht der “SNR-Wert” an, unabhängig von der angezeigten Bezeichnung. Je nach Hersteller kann dies “Receive Margin”, “SNR”, “Noise” oder jede Variation davon sein oder es kann auch zu SNRM oder Noise Margin abgekürzt werden.
SNR Margin ist die Differenz zwischen dem tatsächlichen und dem SNR und dem benötigtem SNR, um bei einer bestimmten Geschwindigkeit stabil zu laufen. Zum Beispiel, wenn Ihre Leitung 35dB SNR haben muss, um auf 8Mbps zu laufen, und die aktuelle Leitung einen SNR von 41dB hat, dann ist die SNR Margin 6dB.
Wenn somit dein “SNR Margin”-Wert zu niedrig ist, kann die Leitung zusammen brechen, welche auch zwischen-zeitig auftreten können, somit ist ein Blick auf deinen “SNR Margin”-Wert oft eine nützliches Mittel ADSL-Fehler festzustellen. Dämpfung und SNR Margin sind unabhängige voneinander, so kannst du eine gute Dämpfung haben, aber einen schlechten (niedrigen) SNRM – oder umgekehrt.
Was ist Target SNR Margin?
Wenn der Sync-Speed automatisch ausgehandelt wird, muss man jedoch noch einen gewissen Rahmen angeben, so teilt man seinem Modem mit, dass man einen Target SNR Margin von z.B. 10dB wünscht und es die Verbindung so herstellen soll. (Dies kann jedoch auch nicht bei allen Routern angegeben werden.) Wenn du z.B. eine Fritzbox im Einsatz hast und Verbindungsabbrüche feststellst, dir dann deine “SNR Margin” anschaust und diese sehr niedrig ist, solltest du einmal ein anderes Gerät an deinem Anschluss ausprobieren, da die Fritzbox besonders schnelle Verbindungen aufzubauen versucht und den “Target SNR Margin”-Wert zu niedrig ansetze. Warum AVM das macht? Es könnte daran liegen, dass man anderen (besseren) Modems in punkto Geschwindigkeit nicht nachstehen möchte.
Somit spielt die Target SNR Margin eine wichtige Rolle bei der Synchronisierung zwischen deinem Router und dem DSLAM in der Vermittlungsstelle. Target SNRM beeinflusst die Geschwindigkeit, mit der wir Synchronisieren und legt die anfängliche SNR Margin (Pufferzone) fest und ist somit die (grobe) Voreinstellung der SNR Margin unmittelbar nach einer Resynchronisation.
Meist werden 6dB, 9dB, 12dB oder 15dB als Profile verwendet, wobei 6dB der Standardwert ist. Längere Strecken sind anfälliger für Störungen (Lärm) und benötigen daher oft eine höheren Wert als kürzere Leitungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass auf sehr guten Leitungen, die in der Lage sind mit über 8 MB zu synchronisieren und die derzeit mit 8128 oder 7616 Synchronisiert sind, der SNR Margin-Wert als höher eingestuft ist, da die “output power” ggf. reduziert wurde, um Störungen von anderen Leitungen zu minimieren und somit wäre der SNRM-Wert “verfälscht”.
Wie schnell sollte meine Verbindung sein?
Dies hängt ganz von der Entfernung von der Vermittlungsstelle und den Zustand Ihrer Telefonleitung ab.
Du kannst einen groben Wert aus deiner Leitungsdämpfung und deiner Leitungslänge berechnen lassen, jedoch spielen hier noch Unmengen andere Stör-Quellen eine Rolle, wodurch deine Geschwindigkeit in der Realität stark von deinem Ergebnis abweichen kann.
Idealerweise sollte deine Leitungslänge unterhalb von 3,5 km sein, um eine 2Mb Verbindung zu bekommen und 6km, für eine 1Mb Verbindung nicht überschreiten.
Auf einigen Leitungen kann man ein festes Profil einstellen, dies kann hilfreich sein, wenn man z.B. große Schwankungen von SNR hat, welche in guten Zeiten mit hohen Geschwindigkeiten synchronisieren und dann öfter zusammenbrechen.
Dämpfung
Geschwindigkeit
Sync
Down
Sync
Up
Profil
> 60dB
512 kbps
576
64-288
Profil 500
43 bis 60 dB
1 Mbps
1152
288
Profil 1000
<= 42 dB
2 Mbps
2272
288
Profil 2000
63.5 dB Dämpfung?
Der Grund dafür, dass einige Router / Modems eine maximale Dämpfung von 63.5 dB anzeigen, ist das im G.992.1-Standard folgendes steht, -> “Die Dämpfung reicht von 0 bis 63,5 dB mit 0,5 dB-Schritten.” Daher haben viele Firmware-Versionen diese als Grundlage und sind daher buchstäblich nur bis 63.5dB ausgelegt. Wenn dein Router 63.5dB anzeigt, dann kann es sein, dass die Dämpfung in Wirklichkeit höher ist.
Bei dieser “Blogparade” von “www.itler.net – Never touch a running system!” geht es darum, zu erklären, warum man bloggt, daher hier mein Beitrag zum Thema:
– Wie seid ihr zum bloggen gekommen?
Ich habe angefangen einen Blog (+Server) zu betreiben, als ich in der Ausbildung war, um mich mehr mit der Thematik (Server, Linux, Datenbanken, Web-Server, Monitoring, Backup, etc.) zu beschäftigen. Außerdem habe ich eine Möglichkeit gesucht, meine “Notiz-Zettel” über IT-Themen (vim, Linux-Befehle, etc.) zu verewigen. :-)
– Warum bloggst Du? / Was gibt Euch die Motivation zu bloggen?
Da man in der IT-Welt nie auslernt und ich immer wieder Themen hab, welche ich mir notieren und anderen zur Verfügung stellen möchte.
– Wie lange bloggt ihr schon?
Ich schreibe seit zirka 1 Jahr mehr oder weniger regelmäßig neue Beiträge, rund um das Thema IT.
– Wie viel Zeit wendet ihr für die Pflege des Blogs auf?
Da ich zeitweise auch alte Beiträge korrigiere bzw. erweitere und wenn man die Pflege des Servers hinzurechnet… sollte ich besser nicht weiter darüber nachdenken. ;-)
– War der Blog, welchen ihr betreibt im letzten Jahr für Dich persönlich erfolgreich?
Für mich persönlich ist jeder Blog-Post, welchen ich schreibe / lese / kommentiere in irgendeiner Form erfolgreich!
… aller Zeiten, zumindest für mich. :-) Habe damit angefangen die Filme, welche ich bereits gesehen habe, auf www.imdb.com/user/ur23762404/ratings zu bewerten.
Bei der “Blogparade” von Caschy geht es darum, seinen Computer / Arbeitsplatz vorzustellen, als kleinen ;-) Anreiz gibt es dann nebenbei noch ein neues Sony Vaio CR31 S/L Notebook + Windows 7 Home Premium zu gewinnen. Ich finde das eine sehr feine Sache, daher hier mein Beitrag.
Dafür das es ein Netbook ist auf dem ich momentan arbeite, lerne & blogge bin ich damit im großen und ganzen zufrieden, es kommt ja auch auf die inneren Werte an: :-)
Mit 4-virtuellen Desktops + Compiz hat man mehr Platz auf dem Desktop als man glaubt. :-)
Einige Dinge stören jedoch, da der Bildschirm für einige Anwendungen (z.B. GIMP) einfach zu klein ist, auch sind einige Webseiten nicht wirklich für kleine Auflösungen (1024×600) optimiert. Zum Filme gucken ist das Gerät gar nicht gedacht und Spiele kann man auch knicken, daher muss in nächster Zeit ein neue günstige Alternative her, wer einen Vorschlag hat, immer gerne.
[stextbox id=”info” caption=”Tipp”]Hier noch ein kleiner Tipp, für alle die versuchen auf Ihrem Netbook Blog-Einträge zu schreiben: tinymce-advanced -> damit lassen sich die Editor-Symbole verschieben und man hat einige neue Funktionen.[/stextbox]
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus (Foto)?
Mein Arbeitsplatz ist momentan überall und nirgends, da ich momentan umziehe und eigentlich nicht viel mehr brauche, als mein Android-Handy (Internet) + mein Netbook + Strom (der Akku ist auch noch ein Kritikpunkt, den ich ganz vergessen hatte).