Der Begriff „Bootvorgang“ bezeichnet das Starten des Rechners, das Auswählen eines Betriebssystems und das Starten desselben. Der Begriff „Booten“ geht auf das englische Wort „bootstrap – Stiefelanzieher“ zurück.
Der Bootvorgang wird durch Reset initiiert. Reset tritt Beispielsweise auf, wenn der Strom eingeschaltet wird, die damit zusammenhängenden Vorgänge werden in Kapitel 2 beschrieben. Im Laufe des Bootvorganges gibt es später drei verschiedene Möglichkeiten, das Betriebssystem zu finden und zu laden – abhängig davon, wo sich der Code des Betriebssystems befindet:
1.) Der Code befindet sich auf einer Diskette, auf die direkt zugegriffen werden kann.
2.) Der Code befindet sich auf einer Festplatte.
Und das darauf folgende starten des Betriebssystems.
2.) Start
2.1) Reset
Beim Einschalten des Stromes wird „Reset“ ausgelöst, dabei handelt es sich um einen Hardwareinterrupt. Interrupts treten dann auf, wenn ein korrekter Programmablauf nicht mehr möglich oder wünschenswert ist. Alle Interrupts haben eine Priorität. Treten also mehrere Interrupts gleichzeitig auf, so werden sie nach Priorität geordnet ausgeführt, es sei denn, der Interrupt mit der höheren Priorität stoppt die weitere Programmausführung.
„Reset“ ist der Interrupt mit der höchsten Priorität: Er wird in jedem Fall ausgeführt. Das Reset Signal kann auch ausgelöst werden, ohne dass die Stromzufuhr unterbrochen wird. Dieser Fall wird als Warmstart bezeichnet. Den durch den Beginn der Stromzufuhr initiierten Start nennt man Kaltstart.
2.2) ROM
ROM (Read Only Memory) dabei handelt es sich um einen Speicherbaustein, aus dem nur Daten gelesen, in den aber keine Daten geschrieben werden können. Die gespeicherten Daten werden
bereits bei der Produktion der Bausteine festgelegt und können im Nachhinein nicht mehr oder nur mit speziellen Geräten verändert werden. Das ROM verliert seine Daten nicht, wenn keine Stromzufuhr angeschlossen ist. Sobald Reset gegeben wurde, wird die Hardwareinterrupt gestartet, wodurch prozessorinterne Register auf prozessorspezifische Startwerte gesetzt werden und versetzt so den gesamten Prozessor in den Startzustand. In der Regel wird anschließend der Inhalt des ROM in den RAM (Arbeitsspeicher) gespiegelt, da der Zugriff auf Speicherinhalte dort schneller gewährt werden kann. Zuletzt wird der Befehlszähler (Program Counter) auf den Beginn dieses Codes gesetzt, dadurch wird gewährleistet, dass der im ROM befindliche Code als erstes und ohne Voreinstellungen ausgeführt wird.
2.3) BIOS
Im ROM steht der Code des Basic Input Output Systems (BIOS). Dies ist ein Programm, das die Hardware überprüft und einfachste Hardwareunterstützung zur Verfügung stellt. Außerdem hat das BIOS die Aufgabe, den Start eines Betriebssystems zu ermöglichen und zu initiieren. Das BIOS führt nach seinem Start zunächst Hardwaretests durch, diese Tests werden „Power On Self Tests“ (POST) genannt. Während dieser Tests wird nach Hardware gesucht und gefundene Hardware überprüft, außerdem sucht das BIOS nach passenden Treibern. Zudem können durch diese Tests Fehler (z.B. defekte Festplatte) schneller erkannt werden.
Der POST lässt sich in einzelne Schritte einteilen. Die folgenden Schritte sind Teil jedes POST:
1. Überprüfung der Funktionsfähigkeit der CPU (bei Multiprozessor-Systemen: der ersten CPU)
2. Überprüfung der CPU-nahen Bausteine
3. Überprüfung des CMOS-RAM (Prüfsummen-Bildung)
4. Überprüfung des CPU-nahen Cache-Speichers
5. Überprüfung der ersten 64 Kilobyte des Arbeitsspeichers
6. Überprüfung des Grafik-Speichers und der Grafik-Ausgabe-Hardware
Danach kann die Grafik in Betrieb genommen werden. Die weiteren Tests werden daher meist auf dem Bildschirm sichtbar gemacht:
– Überprüfung des restlichen Arbeitsspeichers – dieser Schritt kann bei manchen BIOS durch einen Tastendruck übersprungen werden
– Überprüfung der Tastatur
– Überprüfung von weiterer Peripherie, u.a. Diskettenlaufwerke und Festplatten.
Anschließend lädt das BIOS veränderbare Daten z.B. Datum und Uhrzeit in einen Speicher. Diese Daten befinden sich auf einem kleinen Speicherbaustein, der durch eine Batterie konstant mit Strom versorgt wird. So können auch während eines Spannungsabfalls im restlichen System keine Daten verloren gehen. In diesem Speicher sind auch die benutzerdefinierten BIOS-Optionen gespeichert. Während des Startvorgangs kann der Benutzer in das Konfigurationsmenü gelangen, so dass man diese Dateien teilweise selber anpassen kann. Zuletzt sucht das BIOS nach einem bootfähigen Speichermedium. Ein Speichermedium kann zum Beispiel eine Festplatte, eine USB-Stick oder eine Diskette sein.
Jede Diskette ist in mehrere Sektoren unterteilt, von denen jeder einzelne 512 Byte umfasst. Eine Diskette wird genau dann als bootfähig bezeichnet, wenn…
1.) …von ihr ein vollständiges Betriebssystem geladen werden kann.
2.) …durch den auf ihr gespeicherten Code ein Betriebssystem von einer anderen Quelle geladen werden kann.
Den ersten Sektor einer bootfähigen Diskette nennt man Bootsektor.
Bei der Suche nach bootfähigen Speichermedien geht das BIOS nach einer Reihenfolge vor, die in BIOS festgelegt werden kann.
3.) Speichermedien
3.1) Booten von Diskette
Disketten sind nur in Sektoren aufgeteilt (im Gegensatz zu Festplatten). Der erste Sektor einer bootfähigen Diskette ist der Bootsektor, er ist 512 Byte lang und endet mit den 2 Byte der Magic Number. In den übrigen 510 Byte des Bootsektors befindet sich nun ein Programm, das den Start des Betriebssystems initiiert. Das eigentliche Betriebssystem befindet sich in den restlichen Sektoren der Diskette.
Das BIOS lädt (wenn die Magic Number stimmt) die ersten 510 Byte der Diskette in den Arbeitsspeicher und daraufhin wird dieser Code ausgeführt.
3.2) Booten von Festplatten
Die Grundstruktur aller Festplatten ist gleich: Metallscheiben mit magnetisierbarer Oberfläche rotieren mit hoher Geschwindigkeit in einem hermetisch abgeschlossen Gehäuse. Die Bits sind als Wechsel in der Magnetisierung der Scheibenoberfläche gespeichert. Schreib-/Leseköpfe (Engl. Heads) bewegen sich dicht über der Oberfläche nach innen und außen. Die Daten sind auf kreisförmigen Spuren abgelegt, die man auch als Tracks bezeichnet. Diese Anordnung unterscheidet sich grundlegend von der bei Schallplatten und CDs verwendeten: Hier gibt es pro Seite nur eine lange Aufzeichnungsspur in Form einer Spirale. Jede Spur einer Festplatte ist wiederum in einzelne Abschnitte aufgeteilt, den Sektoren (Engl. Sectors). Jeder Sektor fasst 512 Byte. Die Ansteuerung eines Sektors erfolgt über die Elektronik der Festplatte, der steuernde PC hat mit der Aufteilung in Sektoren nichts zu tun. Die meisten Festplatten benutzen die Ober- und Unterseite der Scheiben und verfügen über mehrere Magnetscheiben. Die Schreib-/Leseköpfe für alle Oberflächen sind als Einheit montiert, sie können sich nicht unabhängig bewegen. Deshalb liegen die Spuren auf den Plattenoberflächen exakt übereinander. Ein Satz von übereinander liegenden Spuren trägt den Namen Zylinder (Engl. Cylinder). Wie bereits erwähnt sind Festplatten in Abschnitte unterteilt, die mit den Koordinaten [cylinder, head, sector] angesprochen werden können. Zusätzlich kann eine Festplatte in Partitionen unterteilt werden.
Die im BIOS enthaltenen Treiber sind jedoch sehr stark minimiert, daher kann das BIOS nur auf begrenzten Festplattenplatz zugreifen. Die BIOS-Treiber können nur die Zylinder 0 bis 1023 der Festplatte ansprechen (8-GByte), auslesen und erkennen nicht mehr als zwei Partitionen, auf jeder der Partitionen kann ein Betriebssystem installiert werden. Die folgenden Ausführungen gelten nur für IDE-Festplatten, bei SCSI-Festplatten mit ihrem eigenen BIOS gibt es derlei Probleme nicht. Partitionen, von denen ein Betriebssystem geladen werden kann, heißen bootfähige oder aktive Partitionen.
CHS-Modus:
Bis etwa 1997 wurde für die Adressierung der Festplatte das CylinderHeadSector-Verfahren genutzt. Dadurch kann jeder 512 Byte Sektor durch die Angabe des Zylinder, des Kopfes und des Sektors genau lokalisiert werden. Die Köpfe geben dabei die Magnetscheibe und deren Seite an und die Zählung wird wie bei den Zylindern mit 0 angefangen.
CHS
(Zylinder) x (Lese-Schreibköpfe) x (Sektoren) x (Sektoren Größe)
Da heutige Festplatten wesentlich größere Kapazitäten haben, verwendet man zur Adressierung die “Linear Block Address”. Diese Adresse ist vier Byte (32Bit) lang und numeriert alle Sektoren einer Festplatte der Reihe nach durch. Dadurch ergibt sich eine maximale Gesamtkapazität von:
(Sektoren) x (Sektoren Größe)
2^32 x 512 Byte
= 2048 GByte = 2 TeraByte
Für die Verwaltung der Partitionen liegt in dem äußersten Zylinder jeder Festplatte der Master Boot Record (MBR). Der Master Boot Record enthält alle Informationen, die für den Bootvorgang benötigt werden. Er ersetzt in den nun folgenden Vorgängen das BIOS. Beim Booten von einer Festplatte wird das BIOS nicht mehr benötigt, sobald der im MBR enthaltene Code
gestartet wurde.
Jede Partition funktioniert ähnlich wie eine Diskette: sie beginnt mit einem Bootsektor, in dem sich ein Programm befindet, das vom MBR gestartet wird. Die sogenannte Master-Boot-Routine wird nun durchlaufen, Standardmäßig prüft dieser Code zunächst die Einträge in der Partitionstabelle und sucht eine primäre Partition, die als aktiv (bootfähig) markiert ist. Dann lädt der Master-Boot-Code den physikalisch ersten Sektor der aktiven Partition, den Bootsektor.
Der Master Boot Record
Der MBR enthält von Fabrik aus einen Code, der das weitere Hochfahren steuert. Dieser Code wird Master Boot Code (MBC) genannt. Mit dem MBC kann von Festplatte gebootet werden, wenn nur eine aktive Partition existiert. Außerdem enthält der MBR eine Datei, in der alle Partitionen verzeichnet sind – diese wird Partitionstabelle genannt. Der MBR befindet sich übrigens im ersten Sektor der Festplatte, da ein Sektor jedoch nur 512 Bytes aufweist, müssen sich Bootcode und Partitionstabelle diesen Platz teilen: In den ersten 446 Bytes wird der Programmcode des Bootloaders ausgelagert, und in den nächsten 64 Bytes wird die Partitionstabelle untergebracht. Die letzten zwei Bytes enthalten den Code AA55h, der zur Identifizierung des MBRs selber dient.
Die Partitionstabelle enthält je Partition: (16 Byte lange Einträge)
– Boot-Flag (1 Byte) – Markiert die Partition als aktiv. Das könnte man auch mit einem Bit ausdrücken, in der Tabelle wird dennoch ein Byte freigehalten.
– Kopfnummer des Partitionsbeginns (1 Byte)
– Sektor und Zylindernummer des Boot-Sektors (2 Byte)
– Systemcode (1 Byte) – Bezeichnet den Typ der Partitionen: NTFS, unformatiert…
– Kopfnummer des Partitionsendes (1 Byte)
– Sektor und Zylindernummer des letzten Sektors der Partition (2 Byte)
– relative Sektornummer des Startsektors (4 Byte)
– Anzahl der Sektoren in der Partition (4 Byte) – Der MBC lädt die Partitionstabelle und wählt den aktiven Sektor aus. Anschließend lädt er den Inhalt des Bootsektors der ausgewählten Partition. Der dort gespeicherte Code wird gestartet und somit der Start des Betriebssystems initiiert.
Der Bootsektor
Innerhalb einer Partition gibt es einen weiteren Sektor, dessen Position immer gleich ist: der Bootsektor. Er liegt im ersten Sektor der Partition und ist damit leicht über die Einträge in der Partitionstabelle zu ermitteln.
Multiboot
Wenn die Festplatte mehrere verschiedene Betriebssysteme auf mehreren aktiven Partitionen enthält, ist der Master Boot Code (MBC) überfordert. In diesem Fall wird ein Bootmanager benötigt. Ein Bootmanager ist eine erweiterte Version des MBC. Er liest die Partitionstabelle ein und gibt über den Bildschirm eine Liste der als aktiv markierten Partitionen aus. Der Benutzer wählt eine dieser Partitionen aus. Der Bootmanager lädt den Bootsektor der ausgewählten Partition und startet den dort gespeicherten Code. Moderne Bootmanager enthalten eigene Treiber. Dadurch sind sie nicht auf die eingeschränkten BIOS Treiber angewiesen und können zum Beispiel auch Betriebssysteme starten, die sich auf der dritten oder vierten Partition befinden. Die 446 Bytes vom MBR welche für den Bootloader reserviert sind, reichen definitiv nicht aus, um eine vernünftigen Bootloader darin unterzubringen. Daher dient dieser Code in der Regel nur dazu, einen zweiten Code zu laden, der sich auf einer der Partitionen befindet. Diesen zweiten Bootloader bezeichnet man als Secondary Bootloader. Typische Bootloader für Linux-Systeme sind LILO und Grub.
Beispiel für einen Bootmanager: GRUB
GRUB (ein Akronym für GRand Unified Bootloader (engl. “Großer vereinheitlichter Bootloader”)) – GRUB ist der Linux Standard, dessen wichtigste Vorteil dieses Bootmanagers ist seine Flexibilität, verwendet, wie auch andere moderne Bootmanager, eigene Treiber, um nicht auf die Hardwareunterstützung durch das BIOS angewiesen zu sein. Dadurch sind nicht nur die BIOS Beschränkungen außer Kraft gesetzt. GRUB kann mit den eigenen Treibern die kernelspezifischen Formate des zu bootenden Betriebssystems verwenden. So können sehr viele Systeme geladen werden, auch ohne dass die physikalischen Adressen des Codes bekannt sind. Dadurch wird andererseits das Programm sehr groß und der Code passt nicht mehr im Ganzen in den MBR. Deshalb wurde GRUB in zwei Teile unterteilt ist:
GRUB Stages 1 & 2.
GRUB Stage 1 – hat dabei hauptsächlich die Aufgabe, Stage 2 zu laden und auszuführen.
GRUB Stage 2 – befindet sich auf der Festplatte. Da das Programm meist Teil einer Linux Distribution ist, befindet sich Stage 2 in der Regel auf der entsprechenden Linux Partition.
Bootvorgang_Linux
Beim Chainloading spricht GRUB die einzelnen Bootloader oder Bootsektoren der Betriebssysteme an und übergibt ihnen den Systemstart.
title=Windows Vista
rootnoverify (hd?,?)
chainloader +1
makeactive
Beispiel für einen Bootmanager: Vista
Für ältere Betriebssysteme greift der Windows Boot Manager auf die als Windows Legacy OS Loader gekennzeichneten Objekte zurück, hierbei handelt es sich im Grunde um den Verweis auf einen weiteren Bootsektor. An diesen Boot-Loader wird dann die Kontrolle des weiteren Startvorgangs übergeben. Windows 2000/XP/2003 werden so beispielsweise gestartet.
Und hier kommt dann wieder die altbekannte boot.ini ins Spiel. Denn für den Start der alten Windows-Versionen wird einfach der ntldr aktiviert, der wiederum die boot.ini ausliest.
Die bisher in der boot.ini abgelegten Informationen finden sich nun im so genannten Boot Configuration Data Store (BCD). Diese Binärdatei ist meist im Verzeichnis \boot der Startpartition. Änderungen an der Boot-Konfiguration lassen sich nur noch über das Kommandozeilen-Tool (als Administrator) bcdedit.exe durchführen.
Bevor wir nun irgendwelche Änderungen an der BCD vornehmen, sollte mittels bcdedit
/export sicherung – ein Backup angelegt werden und bei Bedarf mittels bcdedit
Will man zusätzlich Linux installieren und trotzdem dem Windows Boot-Manager verwenden (Tipp: es ist ggf. leichter dies mit GRUB zu realisieren, wie bereits zuvor gezeigt wurde) ist das auch nicht allzu schwer. Man sollte jedoch bei der Installation von Linux lediglich darauf achten, dass der Bootloader von Linux nicht in den MBR geschrieben wird sondern in die Linux-Partition.
Code:
dd if=/dev/xxx of=/bootloader.bin bs=512 count=1
Ersetze das xxx durch das Device, auf dem Linux installiert ist, also beispielsweise sda1. Die Datei bootloader.bin kopierst du z.B. auf einen USB-Stick. Das direkte Mounten und Beschreiben der NTFS-Partition von Vista ist nicht unbedingt empfehlenswert. Starte nun Windows und kopieren die bootloader.bin auf die Windows-Partition. Mit den folgenden Befehlen erzeugst du den Boot-Eintrag:
In diesem Kapitel wird das Programm beschrieben, das sich im Bootsektor eines bootfähigen Speichermediums befindet. Dieses Programm heißt Bootstrap Loader oder abgekürzt Bootloader. Es ist ein Teil des zu ladenden Betriebssystems; die folgenden Vorgänge sind also Betriebssystem-spezifisch. Die Aufgabe des Bootloaders besteht darin,die einzelnen Bestandteile des Betriebssystemkerns (Kernel) in vorherbestimmte Positionen im Arbeitsspeicher zu laden und ihren Start zu initiieren. Außerdem stellt er eine primitive Laufzeit-Umgebung bereit, so dass der Kernel, falls nötig, kompiliert werden kann. Der Bootloader ist meistens zu groß, um komplett in den ersten 510 Byte der Diskette/ Partition gespeichert werden zu können. Daher sind viele Bootloader in zwei Teile unterteilt, von denen einer im Bootblock und der andere auf dem Rest der Festplatte (oder Diskette) gespeichert ist. Hierbei übernimmt der zweite und größere Teil die Aufgabe des Bootloaders, während der erste Teil den zweiten Teil lädt. Besonders typisch ist diese Vorgehensweise für das Betriebssystem DOS. Bei DOS werden die beiden Teile des Bootloaders als Bootblock 1 und Bootblock 2 bezeichnet.
4.2) Bootstrap
Als Bootstrap (zu Deutsch Schnürsenkel) wird das Starten des Betriebssystems bezeichnet. Der Bootstrap Loader ist nach diesem Vorgang benannt worden, da er den Bootstrap initiiert. Der Bootstrap beginnt mit dem Start des Bootstrap Loaders und endet mit dem Start des ersten User Programms.
Heute wollte ich beschreiben, wie ich mich über IT-News informiere, denn jeder der sich mit dem Thema “IT” beschäftigt bemerke schnell das aktuelle Informationen sehr wichtig sind, wenn z.B. eine Sicherheitslücke bekannt wird, Updates für bestimmte Programme anstehen oder man sich “einfach” über neue Technologien / Programme / etc. informieren möchte.
[stextbox id=”info”]An alle IT-Blogger: Ich bin immer auf der Suche nach neuen IT-Blogs und interessanten IT-News, daher würde ich euch bitten, folgende Angaben als Kommentar zu hinterlassen, so dass ich euch folgen und eure Nachrichten lesen kann, thx.[/stextbox]
RSS-Feed
ggf. Twitter/Identi.ca – Account
ggf. Facebook-Fanpage
Google-Reader
Der Google Reader ist sehr praktisch, da man nicht die verschiedenen News-Seiten besuchen muss, man hat alle Informationen auf einem Blick zusammen. (Im RSS-Feed bitte immer ganze Artikel anzeigen lassen, anders macht RSS keinen Sinn!!!) Zudem kann man im Google-Reader auch bei anderen Google-Usern (Buzz) mitlesen, welche wiederum Infos/News weiterempfehlen können, so baut man sich schnell seine persönliche kleine News-Zentrale zusammen. Damit das ganze nicht unübersichtlich wird, sollte man die RSS-Feed in einzelne Ordner (Kategorien) speichern. Die Krönung ist ganzen ist dann, wenn du dir das Google-Reader App auf deinem Android-Smartphone installierst und immer alle aktuellen News abrufbereit in der Tasche hast.
Tipp: Per iGoogle (Google – Startseite) kannst du dir deine Google-Reader News auch anzeigen lassen und mehr viele weitere Infos wie z.B. das Wetter etc.
Auf speziellen Webseiten, werden auch RSS-Feed von Blogs zusammengefasst, so dass man diese nicht selber organisieren muss bzw. auch neue Blogs / News findet. Wer sich für das Thema (RSS-Sammlung -Planet) interessiert, kann sich eine solche Software ggf. auch selber installieren – www.planetplanet.org
Auch wenn die Technik vom Google-Reader schon sehr gut ist, wirklich ansprecht / übersichtlich sieht es nicht wirklich aus, daher nutze ich www.feedly.com. (verfügbar für Chrome, Firefox, Safari) Die einzelnen Kategorien vom Google-Reader kannst du dir nun übersichtlich in einer Art Zeitungsformat anzeigen lassen und bekommst viele weiter News Empfehlungen.
+ Ordner erleichtern die Verwaltung
+ komplette News auf einer Webseite
+ News werden gewichtet
+ Übersichtliche Darstellung
– nur im Browser verfügbar (App ist jedoch in Arbeit)
feedly
News für unterwegs
Wenn man aus welchem Grund auch immer unterwegs (offline) News lesen möchte, kann man sich auch mehrere RSS-Feed per E-Mail zuschicken lassen und zwar auf tabbloid.com. Außerdem nutze ich auch noch readitlaterlist.com, wir der Name (Read It Later) schon sagt, kann man hier bequem Webseiten abspeichern und später offline lesen.
Tipp: Für “Read It Later” gibt es auch Apps für dein Smartphone, falls du keine Internetflat hast. ;-)
Vor einiger Zeit habe ich mit mich darauf beschränkt (am Morgen) auf der Arbeit die IT-News des Tages per E-Mail zu lesen. Daher kann man meine Blog-Beiträge auch per E-Mail empfangen, dies lässt sich sehr einfach per RSS + FeedBurner realisieren.
Tipp: Unter Linux (Arch Linux & Ubuntu) nutzte ich “Claws Mail” als E-Mail Client. :-)
Wer ein wenig Zeit mitbringt, kann auf Twitter auch viele neue Leute kennen lernen und interessante News in der “Timeline” lesen, ich folge hier vielen IT-Bloggern und kann jedem der Twitter nutzt nur empfehlen Twitter-Listen anzulegen, um ein wenig Ordnung in die Informationsflut zu bekommen. z.B.: twitter.com/suckup_de/lists Indem andere diese Listen wiederum abonnieren, kann man auch ohne viel Zeitaufwand vielen News finden.
Tipp: Wer eine freie Alternative zu Twitter sucht sollte sich einmal identi.ca anschauen…
+ News in Echtzeit
+ Listen erleichtern die Verwaltung
– unübersichtlich Timeline, bei vielen Nachrichten
– spezielle News werden schnell überlesen
– doppelte News
Twitter_Listen
Twitter_IT-Blogger
Online-Zeitung (Twitter)
Als Ergänzung zu Twitter möchte ich an dieser Stelle kurz “Twittertim.es” und “paper.li” vorstellen. Bei Twittertim.es kann man aus seiner Timeline eine Zeitung generieren, die Reihenfolge der Beiträge ergeben sich daraus, wie viele Bekannte diese Nachricht ebenfalls erwählt haben. paper.li ist ebenfalls ein Online-Zeitungs-Dienst, welcher Twitter und ggf. Facebook Meldungen (News) verarbeitet. Der Vorteil von paper.li ist der, dass man auch die erwähnten Twitter-Listen als ansprechende Zeitung publizieren und abonnieren kann. z.B.: paper.li/suckup_de/it-nachrichten
+ News werden gewichtet
+ Übersichtliche Darstellung
– spezielle News werden ggf. nicht anzeigt
paper_politik
Social-News
Ergänzend zu den bisher Vorgestellen News-Quellen schaue ich teilweise auch in sogenannte Social-News, dort können User (du und ich) Nachrichten einreichen, diese können dann von anderen gepusht werden. Um so mehr Stimmen ein Beitrag erhält, desto weiter vorne (oben) wird dieser Angezeigt.
Sehr schön finde ich auch Padcasts, wo sehr liebe Menschen News zusammentragen, diese als eine Art Radiosendung verpacken und als Audio-File anbieten. Solch ein Podcast kannst man sich jedoch nur anhören, wenn man auch die Zeit mitbringt! z.B. auf dem Weg zur Arbeit / im Zug / oder einfach gemütlich zu Hause. ;-)
Es folgt meine Antwort auf die Blogparade von Internetblogger, dort wurden einige Fragen zu Facebook zusammengestellt, welche ich nun kurz beantworten möchte.
1.) Bist du bei Facebook angemeldet? Falls ja, verlinke doch mal deine/n Account/s.
Facebook <- Jop! Jedoch muss ich sagen, dass in meinem Bekanten- / Freundeskreis fast alle bei StudiVZ und nur wenige parallel auf Facebook unterwegs sind. Ich persönlich wäre dafür, dass Facebook das ganz StuduXYZ aufkauft und ein Produkt daraus gemacht wird, aber auf mich hört ja keiner. ;-)
2.) Besitzt du eine Fanpage?
Fanpage <- Auch hier bin ich bzw. mein Blog vertreten, jedoch dümpelt die Anzahl der Personen denen meine Seite gefällt irgendwo im einstelligen Bereich… Ggf. kannst “du” das ändern! ;-)
3.) Seit wann bist du in Facebook und wie viele Fans hast du inzwischen?
Habe die Fanpage irgendwann letztes Jahr angelegt, jedoch erst vor kurzem das “Soziales Plug-in von Facebook” auf meinem Blog (Sidebar) veröffentlicht, so dass man die Seite auch findet.
4.) Pi x Daumen abgeschätzt, wie oft/wie viele Stunden täglich/wöchentlich/monatlich facebookst du? Kann man dabei eine Regelmässigkeit feststellen?
Höchstens 1 Stunde in der Woche, da ich momentan mehr auf Twitter unterwegs bin und meine “Tweets” mir meiner Facebook-Fanpage verknüpft habe, so dass ich auch dort ein wenig Content produziere. :-)
5.) Für welche Zwecke setzt du Facebook ein(Freunde treffen, Blogartikel promoten, Kontakte knüpfen, einfach dabei sein oder eben deine Meinung)?
Gute Frage, wahrscheinlich um mitreden zu können und ggf. neue Leute zu finden, welche die selben Interessen (Computer, Netzwerk, Linux, Programmierung…) haben wie ich.
6.) Analys.ierst du deine Facebook-Aktivitäten bzw. deinen Facebook-Account? Dabei kann man dies entweder mit Facebook-Insights oder Google Analytics tracken.
Nein.
7.) Wie sieht deiner Meinung nach die Zukunft von Facebook aus?
Ich glaube Facebook hat sich bereits fest etabliert, so schnell schafft man es nicht noch einmal, dass sich sooo viele Menschen an einer Webseite anmelden. Außerdem kenne ich Leute, die schreiben Nachrichten (anstatt E-Mails) mit Facebook, Chatten mit Facebook (anstatt ICQ, Jabber, MSN, etc. zu starten) und sprechen sich per Facebook-Places ab, wo man sich trifft. Auch wenn ich nicht ganz einsehe, dass Facebook über 50 Milliarden Dollar Wert sein soll, so kann man einen gewissen Nutzen nicht abstreiten.
8.) Verwendest du externe Facebook-Apps(iPad, iPhone), Fanpage-Box auf der Webseite, einen externen Client zum Facebooken wie etwa TweetDeck etc. ?
Ich nutze das Android App von Facebook, so dass ich sofort mitbekomme, wenn ich eine neue Nachricht habe und wie bereits soeben beschrieben, nutze ich seit neustem diese Fanpage-Box auf meiner Webseite. Tipp: man kann die Fanpage-Box auch am Webseiten-Design anpassen -> http://it-runde.de/facebook-fan-box-individuell-gestalten <- werde ich ggf. auch noch machen. :-)
9.) Drückst du auf “Gefällt mir”-Buttons in Facebook und/oder auf Blogs bzw. Webseiten? Welche Haltung hast du dazu?
Ich nutze diesen “Gefällt mir”-Button bei Blogs welche mir wirklich gut gefallen, so dass man ggf. Beiträge die man im Feed-Reader übersieht, auch noch mal auf Facebook angezeigt bekommt.
10.) Kannst du bzgl. Facebook traffic-bezogene Aussagen machen? Bringt dieses Netzwerk einem Webmaster überhaupt etwas?
Kann ich leider keine Aussagen drüber machen, für meinen Blog zumindest noch nicht. Aber ich kann mir Vorstellen, dass diese Form der Promotion über Facebook sehr viele neue Leute auf eine Webseite locken kann, denn wenn mir ein Freund etwas empfiehlt werde ich mir es ehr ansehen, als wenn Werbung dafür gemacht wird.
11.) Was hältst du von dem Datenschutzauf Facebook? Muss Facebook dringend reagieren, um eines Tages den Rückgang der Nutzerschaft zu vermeiden? Deine eigenen Äusserungen zu diesem Anliegen!?
Naja eigentlich ist es für mich meine erste Blogblume daher V1.0. In der Blogparade auf “blogblume.de” geht es darum, eine “Blume zu pflanzen” (mithilfe von HTML Graph) aber noch schönes als das Bild das an Ende dabei herauskommt, ist der Aufbau dieser “Blume”, daher einfach selber ausprobieren… :-)
Ein Geschenk für einen Computer-Freak zu finden ist gar nicht so schwer wie man auf Anhieb denkt. Denn es gibt ganze Webseiten, welche sich auf diese Kundschaft ausgerichtet haben. :-) Um einigen ahnungslosen Eltern, Freunden/-innen von (uns) Geeks einen Tipp zu geben, habe ich folgende kleine Liste zusammengestellt und wie man sieht müssen die Geschenke nicht einmal viel kosten.
Das Python-Skript Droopy wird auf dem Zielrechner ausgeführt, so dass hier ein kleiner HTTP-Server gestartet wird, der eine einfache Seite mit Uploadformular enthält. Nun muss man nur noch dessen IP-Adresse zusammen mit der Portnummer in die Adresszeile des Browsers eingeben und kann Dateien verschicken (egal ob Windows, Mac, Linux …). Einzige Voraussetzung auf dem Zielrechner ist Python!
Options:
-h, --help show this help message and exit
-m MESSAGE, --message=MESSAGE set the message
-p PICTURE, --picture=PICTURE set the picture
-d DIRECTORY, --directory=DIRECTORY set the directory to upload files to
--save-config save options in a configuration file
--delete-config delete the configuration file and exit
Beispiel: droopy
python2 droopy -d uploads -m "Hi, schick mir doch mal ein paar Dateien... :-)" -p ~/Bilder/gemma-atkinson-108-06.jpg
Die digitale Zukunft und wie man diese schon heute nutzen kann. Ich will in diesem Blog-Post einen Überblick über das Web 2.0 geben und beschreiben wie man sich heute im Digitalen-Netz bewegt und wie man Daten / Informationen austauscht. Was Soziale-Netze im Internet sind, sollte den meisten bekannt sein (Facebook, StudiXYZ, Twitter und Co.) wer mit dem Begriff noch nichts anfangen kann, dem empfehle ich den Film “The Social Network”.
Weitere Statistiken zeigen, dass die Internet-User immer regelmäßiger Online sind. Dieser Trend dürfte in den nächsten Jahren noch drastisch steigen, da Smartphones und Tablet-PCs momentan meist von Trendnutzern genutzt werden, in Zukunft jedoch in allen Gruppen ankommen werden…
Internetnutzung im Tagesverlauf
… auch wenn sich signifikante Unterschiede in der Altersstruktur der Netze zeigen – eine wirklich scharfe Abgrenzung gibt es nicht.
Fazit: ”Soziale Netze können vieles sein – Nachrichtenmedium, Kontaktbörse, Visitenkarte für Freiberufler, Spielplatz, Teamwork-Plattform und Suchdienst für verlorene Freunde. Mitglieder nutzen ihre Netzwerke, um zu klatschen, um geschäftliche Kontakte zu pflegen oder um Tipps zum Hobby auszutauschen. Dank Facebook und Co. bleiben sie mit dem nach Übersee ausgewanderten Kumpel in Kontakt und verpassen mit ihrer Smartphone-App auch im Urlaub nicht, was im Freundeskreis zu Hause passiert.
Wie im richtigen Leben gilt: Alles kann, nichts muss. Wer aber erst einmal einen persönlichen Strom aus geschäftlichen Nachrichten, Surf-Empfehlungen und privatem Klatsch eingerichtet hat, der kommt schwer davon wieder los. Manchmal hat es etwas von einer Mischung aus Tagesschau und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ – wobei alle Inhalte aus dem persönlichen sozialen Netz stammen.” – heise.de
Warum ich so genau auch die Sozialen-Netze eingehe dürfte klar werden, wenn man sich anschaut wie viele Nutzer allein Facebook hat.
Spätesten jetzt dürften diese Dienste auch für Unternehmen interessant werden, denn wo gibt es sonst so viele potenzielle Kunden? Genauer will ich gar nicht auf den allgemeinen Teil und den Statistiken eingehen, dazu haben sich schon viele Leute ausgelassen, welche sich besser in der Digitalen-Welt auskennen als ich! Daher komme ich jetzt zum praktischen Einstig in die Digitale-Welt, auf das es in Zukunft weniger “Digitale Außenseiter” gibt.
Praktischer Einstig: Digitale-Welt
Ich habe hier eine Auflistung von bekannten Diensten im Internet zusammengeschrieben, welche man als User im Web 2.0 kennen sollte. Zudem sollte man sich zumindest kurz den Netzjargon anschauen, da man ansonsten ggf. in Chats, Foren und Sozialen-Netzen nicht weiß was jemand von einem will. Daher muss du dich nicht wundern, wenn du bei einer Anfrage in einen Linux-Forum, als Antwort: “RTFM” bekommst („Read the fucking manual“ = „Lies das verdammte Handbuch“)
“Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Unternehmen und Pressemedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von Nachrichten. Twitter wurde im März 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt und gewann schnell international an Beliebtheit.” – Wiki
Leider kann man Twitter nicht wirklich so einfach definieren, da man einen “Twitter-Moment” miterleben muss, um zu verstehen worum es wirklich geht. Mein “Twitter-Moment” war z.B. als Strato ein größerer Server Ausfall hatte und auch mein V-Server betroffen war, ich hatte anfangs keine Idee was los war und warum ich meinen Server nicht erreichen konnte, dann habe ich kurzerhand bei Twitter nach dem Stichwort “Strato” gesucht und konnte mich mit vielen anderen Betroffenen live unterhalten und Infos austauschen!
Um Twitter einigermaßen Sinnvoll zu nutzen ist es meiner Meinung nach wichtig Listen zu erstellen, in welchen man andere Twitter-User (Nachrichten) nach Kategorien sortieren kann. Nachdem man einigen Usern folgt und auch selber einige Kurznachrichten (je 140 Zeichen) veröffentlicht hat. Kann man weitere User mit ähnlichen Interessen ausfindig machen:
Wichtig sind außerdem noch HashTags, dies sind Schlagwörter, welche zudem als Link (Suchwort) fungieren z.B. #NewTwitter. Desweiteren sollte man @replies verwenden, um einem anderen User zu Antworten, auch wenn dies auf Twitter meist nicht der Fall ist.
Es gibt eine Menge anderer Webseiten, welche Teilweise mit einer Twitter-Anbindung (API) arbeiten, um zusätzliche Funktionen anzubieten.
z.B.:
– twitpic.com – Bilder hochladen, kommentieren und bei Twitter veröffentlichen
“Facebook ist eine Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke, die der Firma Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Palo Alto gehört. Größte Anteilseigner sind Mark Zuckerberg (24 Prozent), Chris R. Hughes (12 Prozent), Peter Thiel (7 Prozent), Digital Sky Technologies (6,9 Prozent), Dustin Moskovitz (6 Prozent), Eduardo Saverin (5 Prozent) und Microsoft (1,6 Prozent).” – Wiki
Facebook hat zumindest in Deutschland Konkurrenz durch StudiVZ, MeinVZ, SchuelerVZ etc., wobei facebook meiner Meinung die bessere Qualität (Chat, HipHop-PHP, NoSQL, API, Places, Apps, Fan-Seiten…) bietet, wobei du bei StudiXYZ wahrscheinlich mehr von deinen Freunden und die lustigeren Gruppen-Namen finden dürftest.
Wobei es bei Facekook, StudiXYZ und Co. geht liegt klar auf der Hand. Die einen wollten kontakt mit Freunden, Bekannten, Kommotionen, Mitschüler etc. pflegen andere nutzen diese Dienste als “Kontaktbörse” (siehe “The Social Network“) oder wie ich, um Informationen mit anderen auszutauschen, welche ähnliche Interessen (~> PC, Linux, Internet, Software) haben. Es gibt natürlich auch viel Kritik an diesen Sozialen-Netzen. (z.B.: Datensammler) Du verlierst z.B. alle Rechte an deine Bilder, wenn du dieser bei facebook veröffentlichst, doch auch an dieser Stelle muss ich auf andere Leute mit mehr Ahnung von der Thematik verweisen, denn ich habe (leider) die AGBs nicht gelesen. Mit deinem Facebook-Account kannst du dich nun an vielen Webseiten direkt anmelden (z.B.: www.qype.com/user_login) oder andere Dienste mit deinem Facebook-Account verknüpfen. z.B.: Twitter-Verbindung herstellen apps.facebook.com/twitter & www.facebook.com/twitter oder man kann z.B. auch seine PS3 (Playstation-Network-Account) mit Facebook verbinden, so dass man seinen Freunden automatisch mitteilen, kann wenn man z.B. ein Spiel gewonnen hat.
“Identi.ca ist ein Mikro-Blogging-Dienst und ein soziales Netzwerk, ähnlich wie Twitter. Identi.ca unterstützt den freien OpenMicroBlogging-Standard und ist die Referenzimplementierung und bedeutendste Plattform für StatusNet.” – Wiki
Identi.ca versucht die Nachrichten durch das anlegen von Gruppen zu organisieren, wobei du hier mehr Linux-User und Blogger findest (aber wahrscheinlich nicht so viele deiner Schulfreunde). Weiter unten in diesem Blog-Post gehe ich noch darauf ein, wie man identi.ca, twiiter und facebook miteinander verbindet, so dass deine Nachrichten automatisch auf den verschieden Webseiten verteilt werden. identi.ca ist nur eine (die größte) von vielen Seiten, welche auf der freien Software “status.net” und somit dem offenes Protokoll “OStatus” aufbaut. Im Grunde kann sich jeder die PHP-Software auf seinem Server installieren und eine eigene Community gründen und diese dann z.B. Twitter und anderen status.net-Seiten verbinden.
“Flickr (von englisch to flick through something, „etwas durchblättern“, also etwa „Vorrichtung zum Durchblättern“ bzw. „Durchblätterer“ oder von englisch to flicker, „flimmern“) ist ein kommerzielles Web-Dienstleistungsportal mit Community-Elementen, das es Benutzern erlaubt, digitale und digitalisierte Bilder sowie Videos mit Kommentaren und Notizen auf die Website zu laden und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Hochladen über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden.” – Wiki
Ich nutzte Flickr nur um Bilder hochzuladen, welche längere Zeit zur Verfügung stehen sollen, um diese dann z.B. in Blogs, Foren, E-Mails etc. zu verlinken. Man kann den Zugriff auf bestimmte Bilder auch auf bestimmte Gruppen oder User einschränken und natürlich gibt es eine Anbindung an Twitter und Facebook, so dass alle direkt erfahren, wenn du ein neues Bild hochgeladen hast. Wenn du auf “Facebook”, “Twitter” und Co. direkt veröffentlichen möchtest, wenn du ein neues Foto hochgeladen hast, kannst du dies hier tun: www.flickr.com/account?tab=extend
“Last.fm ist ein Internetradio auf Basis von sozialer Software, das entwickelt wurde, um Nutzern aufgrund ihrer Hörgewohnheiten neue Musik, Menschen mit ähnlichem Musikgeschmack und Konzerte in ihrer Umgebung empfehlen zu können. Es ist eine ehemalige Schwesterseite von Audioscrobbler, mit dem es sich früher eine Musikdatenbank teilte. Plattenfirmen und Musiker werden ermuntert, Last.fm Lizenzen zum Abspielen ihrer Musik zu erteilen. Last.fm hat derzeit ein Verzeichnis von über 80 Millionen einzelner Stücke und davon sieben Millionen für sein Internetradio zum Streaming sowie 150.000 kostenlose MP3-Downloads vorrätig.
[…]
Hört ein Nutzer von Last.fm einen Musiktitel, so wird dessen Bezeichnung (Titelzeile und Interpret) an Last.fm übertragen und dort im Nutzerprofil gespeichert und anderweitig statistisch ausgewertet. Diesen Übertragungsvorgang bezeichnet Last.fm als „scrobbeln“ (to scrobble).
Last.fm-Streams können im MP3-Format mit 128 kbit/s bei einer Abtastrate von 44,1 kHz abgerufen werden.” – Wiki
Nachdem man auf Last.fm einige Musik-Titel gehört hat bzw. auf anderem Wege einige Titel gescrobbelt hat, (build.last.fm/category/For+your+Desktop – für Linux empfehle ich “Clementine“ als Musik-Player) kann man Leute finden, welche einen ähnlichen Musikgeschmack haben oder auch ähnliche Künstler. Ein weitere Dienst, welche ein ähnliches
Als alternative will ich hier noch kurt www.simfy.de ansprechen, welcher mit Facebook-Anbindung, Last.fm-Anbindung (scrobble) daherkommt.
Nun kannst du für 7 Tage jeden Titel und alle Applikationen nutzen. Nach diesen 7 Tagen kostenloser Premium Mitgliedschaft kannst du auf der Webseite immer noch über 6 Millionen Songs direkt hören. Auch deine Freunde, Playlists und Charts werden natürlich nicht gelöscht.
Nicht mehr benutzen kannst du die mobilen Applikationen für Smartphones, iPod touch sowie die Desktop App für PC und Mac. Deswegen raten wir dir simfy jetzt auf Herz und Nieren zu testen. Du trägst kein Risiko. Diese kostenlose Test-Mitgliedschaft endet automatisch.
Eine dauerhafte Premium Mitgliedschaft, kannst du hier für nur 9,99 €<em>/Monat unter http://www.simfy.de/premium/</em> freischalten lassen.
simfy – überall einfach Musik hören!
“Google Buzz ist eine Website der Google Inc. zur Unterhaltung von sozialen Netzwerken im Internet. Sie ist eine Erweiterung des E-Mail-Dienstes Gmail. Die Benutzer können Nachrichten, Bilder, Videos, Statusnachrichten und Kommentare austauschen.” – Wiki
“Google Reader ist ein webbasierter Feedreader. Der Nutzer hat die Möglichkeit, aus favorisierten Nachrichten verschiedener Quellen einen eigenen Feed für andere Leser zu erzeugen. Bis September 2007 war der Google Reader nur in Englisch verfügbar und befand sich im Testbetrieb in Google Labs.” – Wiki
Mit Google Reader kann man als nur RSS-Feed lesen und verwalten!!! Du kannst anderen Nutzern folgen, so dass du Ihre Empfehlungen lesen kannst, nachdem du einige RSS-Feed abonniert hast, schlägt dir Google Reader weitere RSS-Feed (Webseiten, Blogs…) vor, welche dich ggf. auch interessieren könnten. Zudem gibt
Google Hotpot dient als Bewertung von Hotels, Restaurants, Öffentlichen Plätzen etc.. Es gibt natürlich bereits andere Dienste, welche einen ähnlichen Dienst anbieten und da bisher sind noch nicht viele Bewertungen bei Hotpot abgegeben wurden, kann ich momentan z.B. als alternative “www.qype.com/de” (mit Facebook-/ Google-/ Yahoo- … Anbindung) empfehlen.
Google Friend Connect kann genutzt werden, um ähnlich wie auf Facebook-Seiten, Communities zu gründen. und zu verwalten. Hier noch ein Beispiel, wie man diese Fan-Seiten in seiner Webseite integrieren kann (in der rechte Widget-Leiste) -> suckup.de/about
“Gmail(in Deutschland: Google Mail) ist ein kostenloser E-Mail-Dienst des Suchmaschinenbetreibers Google Inc.” – Wiki
Wer bisher seine E-Mail Adresse auf gmx.de, web.de etc. hatte sollte sich als alternative einmal “Google Mail” (Sie nutzen derzeit 75 MB (1 %) von Ihren 7526 MB.) ansehen.
Zeigt auf der Google-Maps Karte deine bzw. die Position deiner Freunde an. Aus Datenschutztechnischen-Gründen kann man diese Funktion z.B. in dem Android Google-Maps App natürlich ein- und ausschalten.
“Google Text & Tabellen (engl. Google Docs) ist eine von Google Inc. angebotene Webanwendung zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Erstellung von Formularen und Erstellen von Zeichnungen. Sie ermöglicht Nutzern, Textdokumente, Tabellen und Präsentationen gemeinsam mit anderen Nutzern in Echtzeit online zu erstellen und zu bearbeiten.” – Wiki
“Bei einem Gravatar handelt es sich um einen global verfügbaren Avatar (Globally Recognized Avatar), welcher mit der E-Mail-Adresse des Benutzers verknüpft ist. Verschiedene Seiten bieten den Nutzern an, Avatare auf ihre Server zu laden und mit ihren E-Mail-Adressen zu verknüpfen. So kann ein Benutzer des Internets in jedem Blog oder anderen System seinen globalen Avatar hinterlassen, ohne sich extra bei jedem Blog zu registrieren und dann ein Bild hochzuladen. Für viele Blogsysteme oder andere Internetangebote gibt es Plug-Ins, die das Einbinden solcher kleiner Bilder, die normalerweise eine Größe von 80×80 Pixeln haben, erleichtern.
Es besteht aber auch Kritik an Gravataren. Durch die Verwendung bei unterschiedlichen Internetaktivitäten ist dem Betreiber des Dienstes die Erstellung eines umfassenden Benutzerprofiles des Benutzers möglich, das der Anbieter beispielsweise für Werbezwecke verwenden kann. Auch Ermittlungsbehörden können dadurch auf einfache Art und Weise umfassenden Einblick in die Aktivitäten des Benutzers gewinnen.” – Wiki
Bei aller Kritik finde ich den Dienst trotzdem ziemlich hilfreich, da man über seine E-Mail Adresse, welche man bei den Webseiten angeben muss, um einen Kommentar zu schreiben, direkt ein Profilbild übergibt, zudem kann man dies relativ einfach in jeder Webseite einbauen kann. -> de.gravatar.com/site/implement
Disqus, wie der Name schon verrät geht es hier um Diskussionen (Kommentare) auf Webseiten, Blogs etc.. Ich setze den Dienst auch in diesem Blog ein, so dass ich bisher so gut wie keinen Spam-Kommentar hatte, jeder einen Kommentar ohne vorherige Registrierung abgeben kann und wer will kann anstatt seine E-Mail etc. anzugeben sich per Facebook, Twitter, Yahoo … authentifizieren. Zudem gibt es eine “Akismet“ Integration und eine Menge weitere Features.
Dies sind jeweils zwei Dienste welche auch konkurieren, da beide eine Mischung aus “GPS-Ortung” und dem bereits erwähnten qype.com/de (Bewertung/Empfehlung von Orten und Läden) ist. Dies macht natürlich erst Sinn, wenn man z.B. ein Handy mit Internet-Zugang + GPS hat, so dass man Empfehlungen andere User in seiner Nähe sehen kann oder sich anzeigen lassen kann so seine Freunde gerade sind. (ähnlich dem ebenfalls bereits erwähnten “Google Latitude”) Aber auch bei aller Kritik an solchen Dienst, finde ich es ziemlich hilfreich und informativ, wenn man sich z.B. nicht in Krefeld auskennt und dort einen Friseur sucht:
“Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. Sogenannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf Webseiten über eineProgrammierschnittstelle (API) eingebunden werden. […] Am 9. Oktober 2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke YouTube soll bestehen bleiben; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – wird die Geschäfte vorerst unabhängig weiterführen.” – Wiki
YouTube ist über die Jahre gewachsen und hat einige wirklich sehr sehr gute Video zu bieten z.B. “Volker+Pispers“, “poetry+slam” (Andy Strauß muss man gesehen haben ^^) oder wer etwas Mathe lernen will “WieFunktioniertMathe“ … Wenn du YouTube mit “Google Reader”, “Twitter”, “Buzz” und “Facebook” verbinden möchtest, so dass deine Freunde (Un-/Bekannten) direkt sehen können welches Video dir gefällt, kannst du deine Account hier mir einander Verbinden: www.youtube.com/account?feature=mhum#sharing/activity
“meebo ist ein auf libpurple basierender Ajax-Instant Messaging-Client und führt AOL Instant Messenger-, ICQ-, Yahoo! Messenger-, Windows Live Messenger-, XMPP-, MySpaceIM und Google Talk-Konten auf einer Seite im Messengerstil zusammen.” – Wiki
ICQ sollte bekannt sein, (alternative XMPP/Jabber) doch nicht jeder kennt meebo.de, hier kannst du auf einer Webseite z.B. über dein ICQ-Account mit deinen Freunden chatten… an dieser Stelle möchte ich auch noch “www.skype.com” erwähnen, auch wenn das Programm eigentlich den Punkt 12.) verdient hätte. Es handelt sich hier um eine unfreie Software zur Internet-Telefonie. Mit Skype ist es möglich, mit den Kontakten zu chatten, ihnen Dateien zu senden, zu telefonieren und auch Videotelefonate zu führen. Alle Daten werden bei Skype verschlüsselt übertragen. Weitere Dienste (z.B. Anrufe in oder aus dem Festnetz oder das Verschicken von SMS) sind kostenpflichtig. Die Grunddienste sind jedoch kostenlos und bedürfen lediglich einer Registrierung. (Quelle: wiki.ubuntuusers.de/skype)
Verweise auf Neuigkeiten (Blog-Einträge, Pressemitteilungen oder Nachrichten). Es gibt mittlerweile Unmengen an Nachrichten im Internet, einige sind weniger andere von größerer Bedeutung. Diesen Blog-Post den du gerade list, werde ich auch auf einiger der genannten Webseiten veröffentlichen und andere User können diesen dann Bewerten/Kommentieren und ggf. weiterempfehlen, so dass die User entscheiden was wichtig ist. Nachdem man sich ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt hat, stellt man jedoch schnell fest, dass kleine Webseiten, wie diese hier eine ist nicht viel Zuspruch erhalten. Da ich z.B. meistens nicht schreibt, was die Mehrheit lesen will: Linux. Ubuntu, C-Programmierung… gibt es für solche Webseiten andere Methoden, Informationen zu verbreiten, aber dazu kommen ich im nächsten Punkt (13.).
Im Grunde kann jeder mit der folgenden Software einen Planet auf seiner Webseite eröffnen. -> http://www.planetplanet.org/ <- Es geht darum RSS-Feeds zu einem bestimmten Thema zusammen zu fassen und somit eine Zusammenstellung aus mehreren Blogs etc. zu einem Themengebiet zu erhalten. Somit landen meine “Ubuntu-Themen” automatisch auf dem “ubuntuusers.de – planet” und Themen zu Debian werden auf dem “debianforum.de – planet” veröffentlicht.
Die meisten kennen die Webseite Wikipedia.org, doch wissen nicht, dass man sich die Software worauf diese Webseite basiert auch einfach installieren kann, um z.B. ein privates-Wiki oder ein Firmen-Wiki zu erstellen. Eine Webseite, wo Leute zusammen an einem Dokument arbeiten können und man die Veränderungen an dem Dokument stets nachvollziehen und ggf. Rückgängig machen kann. Wiki-Software-Beispiele:
Wer sich über ein spezielles Thema informieren will, sollte sich einmal auf den verschiedenen Wiki-Seiten umsehen, welche es bereits gibt, hier ein paar Beispiele:
Auf der Seite www.slideshare.net kann man seine Präsentationen und Dokumente mit anderen teilen, aufgebaut ist das System ähnlich wie YouTube mit dem Unterschied, dass man direkt Präsentationen (.ppt .pdf) hochladen kann.
An dieser Stelle möchte ich auch noch prezi.com erwähnen, da man hier sehr ansprechende Präsentationen erstellen kann. Hier direkt eine sehr gute Präsentation zu diesem Thema.
Den Vorteil den du hier hast ist, dass du z.B. auch Standorte auf der Google Map als Bookmark abspeichern kannst, außerdem kannst Links in Kategorien sortieren um dieser z.B. nicht zu verlieren oder später zu lesen. An dieser Stelle erwähne ich auch noch kurz “readitlaterlist.com” eine Software, die nicht nur Lesezeichen anlegt, sondern die Webseite (Artikel) zusätzlich herunterlädt, so dass man diesen auch lesen kann wenn man z.B. im Zug/Flugzeug gerade kein Internet hat bzw. gerade dann.
Dies ist ein klassischer Lesezeichen-Dienst der sehr einfach zu bedienen ist und eine Menge Sozial-Network Elemente enthält. So kann z.B. sehen wer, wie viele sich einen bestimmten Link abgespeichert haben.
Mit diesem Dienst kann man nicht nur Links sondern auch Bilder, Notizen etc. zentral verwalten. Auf youtube habe ich dazu gerade folgendes Video gefunden, welches die Funktionen einmal zeigt.
“Dropbox ist ein Webdienst, der ein Netzwerk-Dateisystem für die Synchronisation von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und Benutzern bereitstellt und damit gleichzeitig eine Online-Datensicherung ermöglicht. Zum Zugriff gibt es Programme für die Betriebssysteme Mac OS X, iOS, Linux, Android, Blackberry und Microsoft Windows.” – Wiki
Auch hierzu ein kleines Video: (Bilder sagen mehr als tausend Worte)
Es gibt eine Menge Blog-Software, die hier genannten muss man nicht einmal installieren oder Geld dafür bezahlen, mann kann sich auf den Webseiten registrieren und einen Blog veröffentlichen. Du kannst natürlich auch deinen eigenen Blog installieren z.B. mit de.wordpress.org oder drupal.org.
Es gibt im Web 2.0 einige sehe bekannte Blogs, die meisten sind auf www.wikio.de oder auf technorati.com gelistet. Ich empfehle an dieser Stelle einfach mal einige Blog:
In diesem Beitrag möchte ich kurz beschreiben, wie sich Schulen & Lehrer ändern müssen, um Schülern den korrekten Umgang mit dem PC und somit Medienkompetenz zu vermitteln. Die Überschrift habe ich von einem Vortrag auf der “OpenRheinRuhr-2010” (geklaut) übernommen, wo wir auch gleich beim Thema Open-Source und somit freier und kostenloser Software wären.
An den meisten Schulen ist es nach wie vor so, (Erfahrungen der letzten Jahr) dass komplett auf Microsoft gesetzt wird. Dies fängt beim Betriebssystem an geht über Programmierung, Datenbanken, Tabellenkalkulation, Präsentationen und selbst Textverarbeitung. Die Befürworter werden an dieser Stelle bestimmt das Argument einbringen, dass dies auch von der Wirtschaft (Firmen) gefordert wird, ABER wir sollten die Schüler/innen nicht an einer bestimmten Version eines bestimmten Programms ausbilden! Was bringt es mir das ich vor Jahren in der Schule gelernt habe wie ich mit “Word 2003” einen Serienbrief erstelle? Und warum haben wir “Visual Basic” als Thema gehabt und nicht “C”? Mir persönlich hat dieses Wissen beruflich absolut nichts gebracht, da ich in meiner Ausbildung (Fachinformatiker – Systemintegration) mehr mit Linux, Netzwerken und freier Software zu tun hatte. Aber selbst jemand der mit “Word 2003” einen Serienbrief anfertigen kann, weil er weiß wo der richtige Button dafür ist, findet ggf. den neuen optimierten Button in “Word 2010” nicht mehr, daher sollten man Grundlagen in Textverarbeitung etc. vermitteln und das am besten an freien Standards (lizenzfrei) , welche sich etabliert haben, ggf. kann man dazu noch speziell auf bestimmte Produkte eingehen, somit würde man Schüler langfristig ausbilden und würde Schüler nicht dazu drängen sich illegal Software zu besorgen und zu installieren. Wo wir auch gleich beim nächsten Thema wären.
Ich kann mich noch genau daran erinnern als das Thema “Visual Basic” in der Schule aufkam, wurden als erstes illegale die benötigten Programme unter uns Schülern ausgetaucht. Es gibt zwar Programme von Microsoft für Schüler 1.) DreamSpark 2.) MSDNAA jedoch gibt es hier z.B. kein “Microsoft Office” und wie bereits zuvor angedeutet, macht es ggf. nicht so viel Sinn, eine spezielle Software als Thema im Unterricht zu behandeln. Gut finde ich die Idee von einem Lernstick für Schüler & Lehrer (Software-Überblick), gerade wenn man sich vor dem Schulungs-, Einführungs- und Migrationsaufwand fürchten, sollte man sich mit dem Thema beschäftigen. Zudem sollte man bereits in der Schule alternativen zu Windows vermittel, so dass dieses Wissen in die Firmen getragen wird und dort umgesetzt wird, dann würde die Wirtschaft auch nicht nur “MS Word”, “Excel” und Co. fordern, sondern “Textverarbeitung”, “Tabellenkalkulation” und Co. … In diesem Zusammenhang wurde auf der “OpenRheinRuhr 2010” auch seminarix (Seminarix ist eine auf sidux aufbauende Live-DVD, die für die Lehrerausbildung entwickelt wurde, aber sinnvoll auch im gesamten Bildungsbereich genutzt werden kann.) Vorgestellt.
Auf der “OpenRheinRuhr 2010” wurde auch darüber diskutiert, ob jeder wissen sollte wie ein PC funktioniert um mit den Techniken der Zukunft umgehen zu können. Diesen Ansatz muss ich jedoch klar widersprechen, denn es ist die Aufgabe von findigen Programmieren und Designern Software benutzerfreundlich zu erstellen, so dass diese von dessen Zielgruppe verwendet werden können. Wie sah / sieht das an deiner schule aus? Wie ist deine Meinung? Ist Medienkompetenz auch ohne freie Software möglich?
“Mit Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL, engl. „asymmetrischer, digitaler Teilnehmer-Anschluss“) wird die zur Zeit häufigste Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten bezeichnet. Sie wurde auf Basis der DSL-Technik mit der Maßgabe entwickelt, über die vorhandene Telefonanschlussleitung zu funktionieren, ohne die Telefonie über den Festnetzanschluss zu beeinträchtigen, und gleichzeitig den meist asymmetrischen (ungleichen) Datenratenbedürfnissen der Privatkunden nach höherer Empfangs- als Sendedatenrate nachzukommen.” – wiki
ADSL ist im Gegensatz zu SDSL weiter verbreitet und um einiges günstiger, da man zwar hohe Downloadraten, jedoch nicht so hohe Uploadraten erzielt. Das Übertragungsverfahren für ADSL wird über die bestehende Telefonverkabelung realisiert, es handelt sich um ein asymmetrisches breitbandiges Datenübertagungsverfahren (SDSL = symmetrische), welches auf die herkömmliche Kupfer-Doppelader im Anschlussbereich geschaltet wird. Zur ADSL-Kommunikation muss auf beiden Seiten der Anschlussleitung ein ADSL-Modem installiert sein, sowohl in der Ortsvermittlungsstelle als auch beim Teilnehmer, daher hängt die max. Geschwindigkeit der Leitung auch maßgeblich von der Entfernung zur Hauptvermittlungsstelle (HVT) und die Qualität (dicke) des eingesetzten Kabels ab. Hier noch schnell ein Link, wo du die Vermittlungsstellen finden kannst -> “www.schmalbandatlas.de/atlas/“. Wenn du nun einige Kilometer von solche einer Stelle entfernt wohnst, ist dies noch nicht weiter schlimm, da du wahrscheinlich über einen von zirka 300.000 Kabelverzweigeren (KVZ) mit dem HVT verbunden bist.
DSL-Leitungs-Informationen kann man in jedem handelsüblichen DSL-Modem finden, diese Werte können nützliche sein um z.B. Probleme von ADSL einzugrenzen oder Leitungsfehler festzustellen. Die Werte können außerdem als grober Richtwert dafür verwendet werden, ob eine Leitung mit höheren Geschwindigkeiten laufen könnte oder eben nicht!
Welche Zahlen musst du dir anschauen?
Verschiedene Router bezeichnen diese Zahlen unterschiedlich, aber die wichtigsten Werte (Zahlen), sollten in etwa folgende Bezeichnung haben: (ADSL-Status / Statusübersicht)
Connection-, Sync-Speed oder Rate
Attenuation / Dämpfung oder Atten oder Loop loss
SNR Margin oder Noise Margin oder Noise oder Margin
Einzelheiten über etwaige CRC / HEC / RS / FEC Fehler und fehlerbehaftete Sekunden können ebenfalls hilfreich sein.
Es gibt natürlich auch Router / Modems welche noch weitere Zahlen & Fakten welche eventuell helfen können die Leitung zu analysieren, anzeigen. Jedoch sollten die meisten Geräte die soeben genannten Dinge anzeigen können.
Was ist “Sync Speed”?
Die Geschwindigkeit, mit der der Router synchronisiert (verbindet), dies wird vom Provider entweder “fest” eingetragen oder wird “dynamisch” mit der Gegenstelle ausgehandelt, so dass deine Leitung ggf. mit weniger Bandbreite synchronisiert, wenn z.B. die Qualität der Leitung schlechter wird. (die Leitung kann z.B. schlechter werden, wenn plötzlich alle deine Nachbarn einen DSL-Anschluss haben und somit sich diese Leitungen in der Vermittlungsstelle gegenseitig stören.
Daher ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn du nach einem Reboot deines Routers eine andere Geschwindigkeit angezeigt bekommst.
Es ist wichtig zu bedenken, dass der “Sync Speed” nicht deine “wahre Geschwindigkeit” ist, mit welcher du downloaden kannst. Solche Dinge wie der “TCP/IP Overhead” führen dazu, dass eine Leitung welche mit z.B. 8128 kbps synchronisiert ist, einen maximalen Durchsatz-Geschwindigkeit von rund 7,1 MB hat (ca. 13% weniger).
Was ist Dämpfung?
Leitungsdämpfung steht im Zusammenhang mit “loop lose”, je niedriger dieser Wert ist desto besser und desto bessere sind deine Chancen immer eine hohe Geschwindigkeiten zu haben.
Der Begriff Dämpfung wird verwendet, um die Reduktion der ADSL-Signalstärke, die auf dem Kupferkabel über größere Entfernungen auftritt zu beschreiben. Die Dämpfung wird in dB (Dezibel) gemessen und je weiter du vom der Vermittlungsstelle entfernt bist, desto höher steigen die Dämpfungswerte bzw. mit desto mehr Signal-Verluste treten auf.
Dämpfung ist exponentiell, somit halbiert jeweils 3dB Dämpfung die Stärke des Signals. Erhält man daher mit 30dB Dämpfung nur 1/1.000 der Signalstärke, so erhält man mit 60dB nur noch 1/1.000.000 der Signalstärke.
Die wahre Leitungsdämpfung kann nur am DSLAM, in der Vermittlungsstelle gemessen werden (DSLAM = DSL Adress Multiplexer) – hier werden die Daten vieler DSL Nutzer (Adressaten) zusammenfasst (Multiplex) und in das schnelle ATM Netz einspeist) Jedoch kann unser Router uns bereits einen Richtwert anzeigen.
Wenn man höhere Frequenzen / Geschwindigkeiten auf einer Leitung fährt (500kb zu 2Mb) ist es sehr wahrscheinlich, dass die Dämpfungswerte nach oben gehen, da höhere Frequenzen, wie sie verwendet werden, um höhere Geschwindigkeiten zu übertragen eher gedämpft werden (höhere Frequenzen = höhere Dämpfung).
ADSL2+ hat eine erhöhte Frequenz-Spektrum, also eine erhöhte Dämpfung von ca. 3-4dB. Als sehr grobe Orientierung:
Eine Geschwindigkeitssteigerung von 4MB bewirkt ~1dB Erhöhung der Dämpfung.
Da unterschiedliche Router verschieden mit den Frequenzen zurechtkommen, kann es sein, dass Router nicht auf 1Mb bei einer weiten Entfernung zur Vermittlungsstelle synchronisieren andere Modelle hingegen schon. Sehr gute Erfahrungen hab ich hier mit SpeedTouch-Geräten gemacht. :-)
Was ist SNR?
SNR Signal to Noise Ratio – in anderen Worten: eine Messung in Dezibel der Signalstärke auf der Leitung. Um die Information sicher aus dem Signal extrahieren zu können, muss sich das Nutzsignal deutlich vom Hintergrundrauschen abheben, das SNR muss also ausreichend groß sein. Fällt das SNR, steigt die Fehlerrate. Dem SNR entspricht bei der Digitalübertragung die Bitfehlerrate und je höher dein SNR-Wert ist, desto besser, da es weniger Nebengeräusche gibt. :-)
SNR schwankt auf allen Leitungen im Laufe des Tages durch verschiedene Faktoren. Die Signalstärke ist in der Regel am Morgen besser als am Abend, da am Abende mehr “Lärm” auftritt, da mehr Menschen zu Hause sind und somit elektromagnetisches Rauschen verursachen. Die Liste der Stör-Quellen ist lang… es können Fernseher, PCs, Beleuchtung, Heizung, Pumpen etc. sein.
Eine einfache bildliche Beschreibung von SNR:
“Du” bist der DSLAM in der Vermittlungsstelle (links)
“Ihre Stimme” ist das DSL-Signal. (blaue Linie)
“Dein Freund” ist der Router bei dir @ home (rechts)
Die “Musik” sind generelle Hintergrundgeräusche aus verschiedenen elektromagnetischen Quellen (unten)
Die “andern Gespräch” sind alle anderen DSL-Anschlüsse in deiner Nähe (oben)
Dein Freund kann dich besser verstehen, wenn du näher bei Ihm bist, als wenn er auf der anderen Seite des Raumes ist, dies entspricht dem Abstand zwischen deiner Wohnung und der Vermittlungsstelle – je weiter man von der Vermittlungsstelle weg wohnen, desto schlechter die Signale und so anfälliger ist die Leitung für Störsignale (Lärm).
Jede Leitung muss eine bestimmte Menge an SNR haben, um bei einer bestimmten Geschwindigkeit zu funktionieren. Sehr grob kann man sagen, dass 1dB (SNR) entspricht 450 kbps der Geschwindigkeit, aber auch andere Faktoren wie die Dämpfung und Leistung müssen im Auge behalten werden.
Was ist SNR Margin?
SNR Margin resultiert aus SNR, ist aber nicht das Gleiche. SNR Margin könnte als “Pufferzone” bezeichnet werden, die es gibt, um Verbindung gegen normale SNR-Schwankungen, welche täglich auftauchen zu schützen.
Die meistern Standard-Router zeigen in der Regel die “SNR Margin” und nicht der “SNR-Wert” an, unabhängig von der angezeigten Bezeichnung. Je nach Hersteller kann dies “Receive Margin”, “SNR”, “Noise” oder jede Variation davon sein oder es kann auch zu SNRM oder Noise Margin abgekürzt werden.
SNR Margin ist die Differenz zwischen dem tatsächlichen und dem SNR und dem benötigtem SNR, um bei einer bestimmten Geschwindigkeit stabil zu laufen. Zum Beispiel, wenn Ihre Leitung 35dB SNR haben muss, um auf 8Mbps zu laufen, und die aktuelle Leitung einen SNR von 41dB hat, dann ist die SNR Margin 6dB.
Wenn somit dein “SNR Margin”-Wert zu niedrig ist, kann die Leitung zusammen brechen, welche auch zwischen-zeitig auftreten können, somit ist ein Blick auf deinen “SNR Margin”-Wert oft eine nützliches Mittel ADSL-Fehler festzustellen. Dämpfung und SNR Margin sind unabhängige voneinander, so kannst du eine gute Dämpfung haben, aber einen schlechten (niedrigen) SNRM – oder umgekehrt.
Was ist Target SNR Margin?
Wenn der Sync-Speed automatisch ausgehandelt wird, muss man jedoch noch einen gewissen Rahmen angeben, so teilt man seinem Modem mit, dass man einen Target SNR Margin von z.B. 10dB wünscht und es die Verbindung so herstellen soll. (Dies kann jedoch auch nicht bei allen Routern angegeben werden.) Wenn du z.B. eine Fritzbox im Einsatz hast und Verbindungsabbrüche feststellst, dir dann deine “SNR Margin” anschaust und diese sehr niedrig ist, solltest du einmal ein anderes Gerät an deinem Anschluss ausprobieren, da die Fritzbox besonders schnelle Verbindungen aufzubauen versucht und den “Target SNR Margin”-Wert zu niedrig ansetze. Warum AVM das macht? Es könnte daran liegen, dass man anderen (besseren) Modems in punkto Geschwindigkeit nicht nachstehen möchte.
Somit spielt die Target SNR Margin eine wichtige Rolle bei der Synchronisierung zwischen deinem Router und dem DSLAM in der Vermittlungsstelle. Target SNRM beeinflusst die Geschwindigkeit, mit der wir Synchronisieren und legt die anfängliche SNR Margin (Pufferzone) fest und ist somit die (grobe) Voreinstellung der SNR Margin unmittelbar nach einer Resynchronisation.
Meist werden 6dB, 9dB, 12dB oder 15dB als Profile verwendet, wobei 6dB der Standardwert ist. Längere Strecken sind anfälliger für Störungen (Lärm) und benötigen daher oft eine höheren Wert als kürzere Leitungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass auf sehr guten Leitungen, die in der Lage sind mit über 8 MB zu synchronisieren und die derzeit mit 8128 oder 7616 Synchronisiert sind, der SNR Margin-Wert als höher eingestuft ist, da die “output power” ggf. reduziert wurde, um Störungen von anderen Leitungen zu minimieren und somit wäre der SNRM-Wert “verfälscht”.
Wie schnell sollte meine Verbindung sein?
Dies hängt ganz von der Entfernung von der Vermittlungsstelle und den Zustand Ihrer Telefonleitung ab.
Du kannst einen groben Wert aus deiner Leitungsdämpfung und deiner Leitungslänge berechnen lassen, jedoch spielen hier noch Unmengen andere Stör-Quellen eine Rolle, wodurch deine Geschwindigkeit in der Realität stark von deinem Ergebnis abweichen kann.
Idealerweise sollte deine Leitungslänge unterhalb von 3,5 km sein, um eine 2Mb Verbindung zu bekommen und 6km, für eine 1Mb Verbindung nicht überschreiten.
Auf einigen Leitungen kann man ein festes Profil einstellen, dies kann hilfreich sein, wenn man z.B. große Schwankungen von SNR hat, welche in guten Zeiten mit hohen Geschwindigkeiten synchronisieren und dann öfter zusammenbrechen.
Dämpfung
Geschwindigkeit
Sync
Down
Sync
Up
Profil
> 60dB
512 kbps
576
64-288
Profil 500
43 bis 60 dB
1 Mbps
1152
288
Profil 1000
<= 42 dB
2 Mbps
2272
288
Profil 2000
63.5 dB Dämpfung?
Der Grund dafür, dass einige Router / Modems eine maximale Dämpfung von 63.5 dB anzeigen, ist das im G.992.1-Standard folgendes steht, -> “Die Dämpfung reicht von 0 bis 63,5 dB mit 0,5 dB-Schritten.” Daher haben viele Firmware-Versionen diese als Grundlage und sind daher buchstäblich nur bis 63.5dB ausgelegt. Wenn dein Router 63.5dB anzeigt, dann kann es sein, dass die Dämpfung in Wirklichkeit höher ist.
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