Claws-Mail ist ein auf Gtk+ basierender E-Mail-Client und Newsreader. Im Jahr 2001 entstanden aus dem Projekt Sylpheed-Claws, wird das Projekt seit November 2006 unter dem Namen Claws-Mail unabhängig weiterentwickelt. Claws-Mail verspricht folgende Eigenschaften:
– Einfache Einrichtung und intuitive Bedienung
– Flexibilität und leichte Erweiterbarkeit (z.B. über Plugins)
Arora ist ein lightweight Cross-Plattform Web-Browser. Er ist frei (wie die Gedanken … oder wie Freibier).
Arora läuft auf Linux, embedded Linux, FreeBSD, Mac OS X, Windows und andere Plattformen unterstützt durch die Qt-Toolkit. Abgesehen von den Standard-Funktionen wie Lesezeichen, History und Tabbed Browsing verfügt “Arora” über:
– Session-Management
– Privatsphäre-Modus
– flexibles Suchmaschine Management
– ClickToFlash Plugin
– Download-Manager
– WebInspector – eine Reihe von Werkzeugen für Web-Entwickler
– 30 Übersetzungen
– AdBlock – Werbung entfernen (ab Version 0.10.0)
– Passwort-Speicherung (ab Version 0.10.0)
Install Arora 0.9 – Ubuntu:
Als erstes benötigen wir root-Rechte …
sudo su -
… und schon können wir unsere “sources.list” editieren.
Swiftfox ist wie die Überschrift schon vermuten lässt, ein optimierter Mozilla Firefox, welcher jeweils für bestimmte Prozessor Typen optimiert/kompiliert wurde, so dass dieser wesentlich schneller ist als der normale Firefox. Ich habe Swiftfox zwar schon einmal in einem Beitag erwähnt, jedoch nicht so ausführlich wie es sein sollte ;-)
Welche Swiftfox Version ist für mich gedacht?
Werfen Sie einen Blick auf diese Tabelle und sehen, welche Swiftfox Version die optimal zu deinem Computer bzw. Prozessor passt.
swiftfox-i686 (Older AMD & Intel)
swiftfox-athlon64 (AMD64 users on a 64bit OS)
swiftfox-athlon64-32bit (AMD64 users on a 32bit OS)
swiftfox-prescott (Intel Prescott and newer)
Wie installiere ich Swiftfox in Ubuntu / Debian?
Ubuntu (und alle auf Debian basierende Distribution) können ein Repository zu Ihrer sources.list hinzufügen, diese optimierte Firefox Version zu installieren:
sudo sh -c "echo 'deb http://getswiftfox.com/builds/debian unstable non-free'>> /etc/apt/sources.list"
und dann installierst du Swiftfox:
apt-get update && aptitude install
Wie installiere ich Swiftfox auf anderen Linux-Distributionen?
Wenn Sie nicht mit Ubuntu/Debian arbeiten, ist es am einfachsten, wenn du Swiftfox mit folgendem Installationsprogramm installierst.
Diese optimierte Firefox Version gibt es auch für Windows, mit allen Vorzügen, welche zuvor beschrieben wurden. Zudem gib es auch noch eine portable Version für den USB-Stick – Download – Link
– tweak Profile Patch
– integrierter Adobe Flash Player 10.0.32.18
– Windows Media Player Firefox Plugin 1.0.0.8
– reduzierter Speicherverbrauch durch jemalloc
– Speed Verbesserung durch Profile-Guided Optimierung
– P1/P2/P3 all build with VC9
– P1 build with -Ox -GLAs -fp:fast -GS-, for Generic CPU
– P2 build with -Ox -GLAs arch:SSE -fp:fast -GS-
– P3 build build with -Ox -GLAs arch:SSE2 -fp:fast -GS-
somit solltest du folgende Version verwenden:
P1
für Standart CPU’s
P2
für Athlon XP, Duron 1.1 GHz+, Pentium III ,Celeron 500+
P3
für AMD Athlon 64, Sempron, Opteron processor family, Intel Pentium 4/D/M, Intel Xeon, Intel Atom, Intel Core Prozessor Familie und andere moderne CPU’s.
Funktionieren mein Firefox-Erweiterungen und Themes mit Swiftfox?
Swiftox ist eine optimierte Firefox Version, daher werden alle Add-on oder auch Themes, welche mit Firefox funktionieren auch mit Swiftfox laufen. Darüber hinaus wird Swiftfox Ihr Firefox-Profil weiter verwenden, so dass alle Firefox-Einstellungen bleiben, während Sie Swiftfox werden.
Dieses kleine HowTo soll zeigen wie man einen schönen sowie schnellen Desktop unter Ubuntu installiert, zudem wird gezeigt wie du die 3D-Unterstützung (Treiber für nvidia + ATI) aktiviert/installiert wird.
Zudem ist nun die erste Lubuntu Version (Ubuntu + LXDE) als ISO erschienen. LXDE ist ein sehr leichte- und minimale-Desktop-Umgebung mit dem openbox-Window-Manager, der PCManFM Datei-Manager und einer Liste von Standard-Anwendungen ausgestattet. Die finale Version soll auf Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) aufbauen und ist für den 29 Oktober, 2009 geplant.
Oder falls du den “fglrx”-Treiber bereits manuell installiert hast findest du weiter unten in diesem HowTo eine kleine Anleitung, um diesen wieder zu entfernen.
Oder falls du den “fglrx”-Treiber bereits manuell installiert hast findest du weiter unten in diesem HowTo eine kleine Anleitung, um diesen wieder zu entfernen.
In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “radeonhd”‘ eingetragen sein. Zudem muss unter ‘Section “Module”‘ noch ‘load “dri”‘ eingetragen werden, falls dies nicht bereits eingetragen ist.
4.) Automatische Treiberinstallation: ATI – fglrx
Der Xorg-Treiber “fglrx” kann wie folgt installiert werden und ist für folgende Modelle ausgelegt:
In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “fglrx”‘ eingetragen sein. Zudem muss unter ‘Section “Module”‘ noch ‘load “dri”‘ eingetragen werden, falls dies nicht bereits eingetragen ist.
wget http://www2.ati.com/drivers/linux/ati-driver-installer-9-8-x86.x86_64.run
sudo sh ati-driver-installer-9-8-x86.x86_64.run --buildpkg Ubuntu/jaunty
Wenn es sich bei der Distribution um z.B. Intrepid Ibex oder Hardy Heron handelt, ersetzt man “Ubuntu/jaunty” durch “Ubuntu/intrepid” bzw. “Ubuntu/hardy” usw.
nun wechseln wir in das Verzeichnis in welchem die .deb-Pakete erstellt wurden…
Ein einfacher, quelloffener Treiber ohne 3D-Beschleunigung (“nv”) ist bereits vorinstalliert, jedoch wollen wir gleich 3D-Effekte aktivieren, daher müssen wir uns neue Treiber installieren.
nvidia-glx-new - für alle aktuellen Nvidia-Karten ab GeForce5/FX
nvidia-glx - für alle Nvidia-Karten ab GeForce2 MX bis GeForce4
nvidia-glx-legacy - für Karten älter als 5 Jahre wie z.B. TNT, TNT2, TNT Ultra, GeForce und GeForce2 ohne MX
Bei Intrepid (8.10) haben sich die Namen geändert:
nvidia-glx-96 - für GeForce2 MX bis GeForce 4
nvidia-glx-173 - für GeForce FX
nvidia-glx-177 - für GeForce 6 und neuer.
nvidia-glx-180 - siehe Dateieigenschaften für genaue Auflistung
falls du nach einen “reboot” nicht den richtigen Treiber per “./compiz-check” angezeigt bekommst, kannst du noch folgendes ausprobieren.
sudo nvidia-xconfig
In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “nvidia”‘ eingetragen sein. Zudem kann man das Logo von Nvidia an dieser Stelle auch deaktivieren, dazu musst du unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ ‘Option “NoLogo” “True”‘ einfügen.
…falls dies nach einen erneuten “reboot” nicht geholfen hat, kannst du noch folgendes probieren
nvidia-glx-new - für alle aktuellen Nvidia-Karten ab GeForce5/FX
nvidia-glx - für alle Nvidia-Karten ab GeForce2 MX bis GeForce4
nvidia-glx-legacy - für Karten älter als 5 Jahre wie z.B. TNT, TNT2, TNT Ultra, GeForce und GeForce2 ohne MX
Bei Intrepid (8.10) haben sich die Namen geändert:
nvidia-glx-96 - für GeForce2 MX bis GeForce 4
nvidia-glx-173 - für GeForce FX
nvidia-glx-177 - für GeForce 6 und neuer.
nvidia-glx-180 - siehe Dateieigenschaften für genaue Auflistung
sudo aptitude remove nvidia-glx< version >
und folgende Pakete muss ggf. noch installiert werden
cd ~/Desktop/
sudo sh NVIDIA-Linux-x86_64-190.18-pkg2.run
sudo nvidia-xconfig
In der Datei “/etc/X11/xorg.conf” unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ muss nun als ‘Driver “nvidia”‘ eingetragen sein. Zudem kann man das Logo von Nvidia an dieser Stelle auch deaktivieren, dazu musst du unter dem Punkt ‘Section “Device”‘ ‘Option “NoLogo” “True”‘ einfügen.
…falls dies nach einen “reboot” nicht geholfen hat, kannst du noch folgendes probieren
sudo su -
sudo echo 'nvidia' >> /etc/modules
falls das “./compiz-check” Skript noch immer ausgibt, dass du die 3D-Effekte nicht aktivieren kannst, obwohl der Treiber nun installiert sind, dann versuch noch folgendes…
in der folgenden Datei “/usr/bin/compiz-decorator” suchst und ersetzt du nun folgendes
USE_EMERALD="no"
durch
USE_EMERALD="yes"
install lxde – LXDE ist eine freie Desktopumgebung. Der Name steht für “Lightweight X11 Desktop Environment”.
sudo su -
Ab Ubuntu Jaunty Jackalope 9.04, wurden die Pakete von LXDE Standardmäßig mit eingefügt, daher benötigt man ab dieser Version keine weiteren Quellen in der sources.list und du kannst direkt mit dem “aptitude install” weitermachen.
im Programm selber, den Menüpunkt “Desktop” -> “Compiz Fusion” auswählen und dort die “Edge Einstellungen” ändern. So kannst du z.B. einstellen, dass alle offenen Fenster in einer Übersicht angezeigt werden, wenn du die Maus in einer Ecke des Desktops bewegst (Fenster anzeigen) oder, dass eine Übersicht über all deine virtuellen Desktops angezeigt wird (Expo). Diese Funktionen musst du vorher mit dem “CompizConfig Einstellungs-Manager” einschalten.
Daten synchronisieren, Daten sichern und Daten austauschen
Dropbox ist eine Online-Festplatte, welche sich spielend einfach in das Dateisystem integrieren lässt und 2 GB Speicherplatz kostenlos anbietet. Daten von inaktiven kostenlosen “Free accounts” werden nach 90 Tagen kommentarlos von den Servern entfernt.
Dropbox wird sich nach der Installation als Verzeichnis im Dateisystem wiederfinden und kann wie jedes andere Verzeichnis angesprochen werden, d.h. jede Veränderung an einer Datei wird direkt auf dem Dropbox-Server gesichert und auf jeden anderen Rechner, der mit Dropbox verlinkt ist, übertragen bzw. sichbar.
Die Zwischenschritte werden auf dem Server gespeichert, so dass die online Festplatte Revisions / Zwischenstände jeder vorhandenen und gelöschten Datei hat.
Usage: bin/dbcli.py [options] … [options]
Available commands:
status – Get overall status for the daemon.
copypublic – Copies the url to the clipboard (? I guess)
install – Tries to download the daemon and install it in your home directory.
browse – Browse the specified folder in your browser.
copygallery – Copies the gallery url to the clipboard.
share – Open the browser and shows share-information.
file – Get information about a file/folder.
folder – Get information about a file/folder.
help – Gives this.
revisions – Opens the revisions page in your browser for the specified file.
Wer per ssh z.B. ein bestimmtes Verzeichnis oder einen ganzen Server über ssh mounten möchte kann dies wie folgt unter Debian / Ubuntu bewerkstelligen.
aptitude install sshfs
mkdir -p ~/mnt/server
sshfs -o idmap=user root@server:/ ~/mnt/server
Mit “afuse” kann man das Verzeichnis auch automatisch mounten, sobald man darauf zugreift (man sollte ssh-keys verwenden, ansonsten muss man immer das Passwort eingeben…)
Sobald man also mit “cd” in das Verzeichnis “~/mnt/server” wechselt springt der “afuse-Automounter” an und mountet das System via “sshfs”. Dabei wird die UserId, über welche man sich angemeldet hat, immer auf die lokale gemapped. Die Verwendung des SSH-Agent/SSH-Keys ist hier ganz nützlich – andernfalls poppt ein Passwort-Dialog auf, in welchem du dich anmelden musst.
GNOME Commander ist ein zweispaltiger graphischer Dateimanager für GNOME. Er basiert auf GTK+ und GnomeVFS.
– FTP-Unterstützung
– Samba-Zugriff
– Ordnerzugriffsgeschichte
– Werkzeuge für fortschrittliches Umbenennen und Suchen von Dateien
– Ordnervergleich
– Integrierte Kommandozeile
– in über 30 Sprachen