Ich gehe ganz kurz auf die Basics ein: Spriting ist eine Technik, welche viele kleine Bilder zu einem großem Bild zusammenfasst. Diese Technik spart nicht nur ein paar KB bei der Dateigröße, sondern hat den Vorteil, dass nicht zu viele Verbindungen zum Server aufgebaut werden müssen.
PS: Ich habe darüber bereits vor einiges Zeit im Zusammenhang mit “Webseiten Komprimierung” geschrieben.
Kommen wir jetzt jedoch zum interessanten Teil. Wie setzt man dies ein, ohne bei jeder kleinen Bildveränderung / Hinzufügung Mehraufwand zu generieren. Und die Lösung heißt “compass“. Dies ist ein Framework, welches auf Sass aufsetzt und dieses um einige nützliche Features ergänzt.
Installation / Konfiguration
Hier ist ein kleines Bash-Skript, welches in meinen “.dotfiles” beinhaltet ist und die erforderlichen Programme (ruby, sass, compass, oily_png) installiert.
Ich habe die für das Sprite relevanten Zeilen rot gekennzeichnet. Außerdem sollte man erwähnen, dass der Verzeichnis-Name “**/spritesTest/” sich in der “include”-Anweisung wiederfinden muss. Die Bilder selber lassen sich anschließend über den Dateinamen im CSS referenzieren, so dass man möglichst einfache / eindeutige Dateinamen verwenden sollte.
PS: hier findet du das entsprechende CSS, welches diese paar Zeilen SCSS generieren
// compass
@import "compass/css3";
@import "compass/utilities/sprites";
/*
* - - - - - - - - - -
* some icons for testing
* - - - - - - - - - -
*/
@import "../images/spritesTest/*.png";
@include all-spritesTest-sprites;
#spritesOverview span {
width: 32px;
height: 32px;
display: block;
transition: all 0.2s ease-in;
&:hover {
@include transform(scale(1.8));
transition: all 0.4s ease-out;
}
}
@for $i from 1 through 20 {
.step#{$i} {
animation: movement 1500ms ease (75ms * $i) infinite alternate;
}
}
@keyframes movement {
from {
@include transform(scale(1.0) translateY(0px) rotateX(0deg));
box-shadow: 0 0 0 rgba(0,0,0,0);
}
to {
@include transform(scale(1.5) translateY(-25px) rotateX(45deg));
box-shadow: 0 25px 25px rgba(0,0,0,0.2);
}
}
PHP:
Die paar Zeilen PHP habe ich nur hinzugefügt, da ich keine Lust hatte alle Dateinamen in ein großes Array zu kopieren und diese Datei direkte von der Festplatte auslese.
Neue Webseiten werden heutzutage oft via SASS erstellt, aber was macht man mit alten Projekten? Kann man auch hier SASS einsetzten? – Ja! Das schöne an “SCSS”-Dateien ist das diese 100% mit CSS kompatibel sind, so dass man die entsprechende Dateiendung umbenennen kann und neue / kleine Anpassungen in der SASS-Syntax schreiben kann. Wer jedoch eine ganze CSS-Datei auf den SCSS-Style anpassen möchte kann z.B. den “sass-convert”-Befehl auf der Kommandozeile verwenden.
Es folgt eine kleine manuelle Optimierung, dabei gilt: Umso besser die ursprüngliche CSS-Datei aufgebaut war, desto besser kann diese konvertiert werden.
International PHP Conference: Thorsten Rinne (@ThorstenRinne) zeigt die Möglichkeiten von Tools wie Bower, Grunt und Yeoman, mit denen man den kompletten Entwicklungsworkflow im Frontend-Bereich abdecken kann. (auf deutsch)
CSS-Tricks Screencast #124: A Modern Web Designer’s Workflow
Fluent 2012: Paul Irish (@paul_irish) Learn what a modern development workflow looks like, from editors and plugins, to authoring abstractions, testing and DVCS integration.
Paul Irish on Web Application Development Workflow
HTML5DevConf: Paul Irish (@paul_irish) Iterating faster, avoiding bugs through tools, and improved automated testing are great ideas, but in this talk Google’s Paul Irish will show how to really incorporate them into a functional and realistic developer workflow.
… und zum Schluss noch ein Beispiel, wie man mit “Yeoman” & “Grunt” & “Bower” & “AngularJS” eine modere Web-App baut: http://yeoman.io/codelab.html
Vorwort: Ich arbeite in Düsseldorf bei der “menadwork GmbH” als Webentwickler und vor einigen Monaten habe ich mein Betriebssystem auf Linux (Debian) umgestellt, daher musste ich meine Toolchain / Programmierumgebung neu einrichten. Vorweg kann ich schon mal verraten, dass man sehr gut und effizient damit arbeiten kann. Nur drei, vier Programme (IE, Photoshop, Outlook, MS Office) musste ich per VIrtualBox (Win7) virtualisieren.
Im folgenden wird eine Toolchain / Programmierumgebung für Webprojekte (PHP, HTML, CSS, Sass, JavaScript) eingerichtet. Diese Anleitung werden ich im parallel für Windows und Linux beschreiben.
Als erstes Installieren / Konfigurieren wir “git” zur Versionskontrolle und um Quellcode von github.com laden zu können. Auch wenn du mit wenigen Leuten oder alleine an einem Projekt arbeitest ist der Einsatz von “git” sehr empfehlenswert. Da man so auch noch nach Wochen / Monaten nachvollziehen kann, warum man welche Änderung gemacht hat und diese zudem ganz einfach rückgängig machen kann.
Es wird wahrscheinlich zu Probleme (Änderung in jeder Zeile der gespeicherten Datei) bei der Zusammenarbeit von “git unter Windows” & “git unter Linux (Mac)” geben, da diese ein anderes “line ending” haben (\n bzw. \r\n). – http://git-scm.com/book/ch7-1.html#Formatting-and-Whitespace
# Windows – Diese wandelt “LF” (\n) in “CRLF” (\r\n) Endungen um, wenn der Befehl “git pull” ausgeführt wird und wandelt dies beim “git commit” wieder zurück
git config --global core.autocrlf true
# Linux (Mac) – Diese wandelt “CRLF” (\r\n) in “LF” (\n) Endungen um, wenn der Befehl “git commit” ausgeführt wird
git config --global core.autocrlf input
-> somit sind die Dateien auf dem Repository (z.B.: github oder gitlab) und in der lokalen git-history immer mit “LF” (\n) codiert.
1.2.2) “push”
git config --global push.default simple
-> der Befehl “git push” schiebt nur commits von der aktuellen “branch” zum Repository (branch mit dem selben Namen)
git config --global color.diff auto
git config --global color.ui auto
git config --global color.status auto
git config --global color.branch auto
2.) Webserver + PHP
Als Webserver installieren wir uns lokal den “Apache”-Webserver, da diese bei vielen Web-Projekten später auch im Live-System zum Einsatz kommt und wir bereits lokal Dinge wie “.htaccess“-Umleitungen etc. testen kann.
Wenn man unter Linux bzw. Mac arbeitet, sollte man den Webserver bzw. PHP so konfigurieren, dass die entsprechenden PHP-Skript-Prozesse mit dem User des Webs laufen. Dies kann man z.B. via suphp oder via php-fpm bewerkstelligen. (Quick & Dirty: die Skripte mit dem eigenen User laufen lassen und das htdocs-Verzeichnis in das eigene Home-Verzeichnis legen)
Unter Windows braucht man sich an dieser Stelle noch keine Gedanken über User-Rechte machen, jedoch spätestens wenn man das Projekte zum ersten mal auf dem Server deployed muss man diesen Schritt auf dem Server wiederholen.
Tipp: hier findet man viele Anleitungen für die Installation von Linux-Servern -> http://www.howtoforge.de/
Unter Windows (XAMPP) ist xDebug bereits vorinstalliert und muss nur noch in der “php.ini”-Datei aktiviert werden. Unter Linux befinden sich die Konfigurationen für PHP-Erweiterungen unter “/etc/php5/config.d/”.
z.B.: für Windows, wenn xampp unter “D:\xampp\” installiert ist
Als nächsten großen Schritt werden wir uns nun eine IDE installieren hier würde ich für größere PHP-Projekte “Netbeans” bzw. “PhpStorm” empfehlen, obwohl “Sublime Text” auch seine Stärken hat und jeder der das Programm noch nicht ausprobiert hat, sollte es einmal testen!!!
3.1) Konfiguration
3.1.1) Netbeans
3.1.1.1) PHPUnit
Unter den Tools -> Options -> PHP -> PHPUnit-> kann man automatisch nach dem bereits installiertem PHPUnit und dem Skeleton-Generator suchen lassen und anschließend aus jeder PHP-Klasse ein PHPUnit-Template erstellen lassen.
3.1.1.2) xDebug
Auch dieses Tool müssen wir einmal konfigurieren unter Tools -> Options -> PHP -> Debugging
Tipp: Wir können unser PHP-Projekt nun nicht nur Debuggen, sondern auch Profilen. Indem wir den Parameter “XDEBUG_PROFILE=1” per GET oder POST übermitteln und den Output anschließend z.B.: via KCachegrind visualisieren lassen.
Auf der Webseite Packagist.org findet man alle Projekte, welche man ohne weitere Anpassungen in seinem Projekt verwenden kann und man kann seine eigenen Projekte einstellen (oder auch eigene Repositories verwenden, falls man diese nicht öffentlich machen will). z.B.: mein Profil -> packagist.org/users/voku/
4.3) Konfiguration
Man lege eine Datei mit dem Namen “composer.json” an und sucht sich seine zu installieren Bibliotheken aus, anschließend ein “composer install –optimize-autoloader” bzw. “composer update” und schon kann man die Bibliotheken verwenden (include von “vendor/composer/autoload.php” nicht vergessen).
5.) Ruby && Node.js
Bower ist auch ein Manager für externe Bibliotheken, jedoch auf JavaScript, jQuery, SASS, LESS, CSS etc. (A package manager for the web) ausgerichtet. Für die Installation muss man auch Ruby und Node.js installieren, jedoch benötigen noch andere wichtige Tools in unserer Toolchain diese Programme, daher folgt nun zuerst die kurze Installation unter Linux und die etwas ausführlichere für Windows. :P
Nachdem wir Ruby Installiert haben müssen wir noch das “DevKit” für Ruby herunterladen und in das Verzeichnis in welchem du Ruby installiert hat in das Unterverzeichnis “\DevKit” entpacken. – z.B.: “D:\xampp\Ruby200-x64\DevKit” und dann folgenden Befehl auf der Kommandozeile (ggf. muss man ruby noch zum PATH hinzufügen oder Windows mal wieder neu-starten)
ruby dk.rb init
Anschließend müssen wir die Datei “dk.rb” noch wie folgt anpassen:
# This configuration file contains the absolute path locations of all
# installed Rubies to be enhanced to work with the DevKit. This config
# file is generated by the 'ruby dk.rb init' step and may be modified
# before running the 'ruby dk.rb install' step. To include any installed
# Rubies that were not automagically discovered, simply add a line below
# the triple hyphens with the absolute path to the Ruby root directory.
#
# Example:
#
# ---
# - C:/ruby19trunk
# - C:/ruby192dev
#
---
- D:/xampp/Ruby200-x64
… und können die Installation mit folgenden Befehlen abschließen:
ruby dk.rb review
ruby dk.rb install
6.) “Bower” – bower.io
Zurück zu Bower, nachdem wir nun Ruby && Node.js installiert haben, können wir nun weiter Tools sehe einfach über die Kommandozeile via npm installieren lassen.
Sass ist ein Preprocessor für CSS, so dass man Variablen, Schleifen, Funktionen etc. in CSS nutzten kann. Große Projekte wie z.B.: Bootstrap bieten Ihren Quellcode als scss-Version an. Der Code-Style unterscheidet sich nur minimal von “normalem” CSS, wobei hier normal in Anführungszeichen stehen, da man die verschiedenen CSS-Selektoren nicht zwingend verschachteln muss. Man kann auch einfach seine bestehende CSS-Datei in eine SCSS-Datei umbenennen und per “sass” kompilieren oder eine bestehen CSS-Datei (z.B.: test.css) per “sass-convert” Konvertieren.
compass ist ein Framework, welches auf sass aufbaut und dieses um CSS3-Funktionen und z.B. automatisches erstellen und aktualisieren von CSS-Sprites bietet.
8.1) Installation
gem install compass [--pre]
Tipp: wenn man noch Browser unterstützen muss, welche keine Transparenzen via CSS (opacity) können, dann sollte man sich mal “compass-rgbapng” anschauen. Damit werden automatisch Fallback-Bilder (png’s) in der entsprechenden Farbe / Transparenz erstellt und im CSS eingebaut.
8.2) Konfiguration
Wir starten indem wir folgende Datei anlegen -> “config.rb”
# Require any additional compass plugins here.
#require "rgbapng"
#add_import_path "vendor/bower/foundation/scss/"
#add_import_path "vendor/bower/normalize-scss/"
# Set this to the root of your project when deployed:
http_path = "/"
css_dir = "css"
sass_dir = "scss"
images_dir = "images"
javascripts_dir = "js"
# You can select your preferred output style here (can be overridden via the command line):
# output_style = :expanded or :nested or :compact or :compressed
output_style = :expanded
# To enable relative paths to assets via compass helper functions. Uncomment:
# relative_assets = true
# To disable debugging comments that display the original location of your selectors. Uncomment:
# line_comments = false
line_comments = true
# If you prefer the indented syntax, you might want to regenerate this
# project again passing --syntax sass, or you can uncomment this:
# preferred_syntax = :sass
# and then run:
# sass-convert -R --from scss --to sass sass scss && rm -rf sass && mv scss sass
8.3) HowTo
Nachdem wir die Konfiguration angelegt und ggf. angepasst haben, wird mit dem folgendem Befehl automatisch (bei Änderungen) die entsprechende scss-Datei in eine css-Datei kompeliert.
Anstatt die entsprechenden CSS3-Funktionen von compass zu verwernden, erscheint es mir einfacher und Sinnvoller entsprechende Vendor-Prefixes automatisch zu erstellen und genau das macht dieses Tool! Man kann es entweder selber aufrufen, in compass oder via “grunt” (dazu kommen wir gleich) integrieren.
9.1) Installation
gem install autoprefixer-rails [--pre]
9.2.1) HowTo: Grunt + autoprefixer
(Auch wenn ich noch gar nicht zu grunt geschrieben habe, zeige ich schon mal wie, man dies nutzten kann.)
Als erstes wird das Plugin “grunt-autoprefixer” installiert und dann folgender Task in der Datei “Gruntfile.js” angelegt:
Folgendes in die compass-Konfiguration “config.rb” einfügen:
require 'autoprefixer-rails'
on_stylesheet_saved do |file|
css = File.read(file)
File.open(file, 'w') do |io|
io << AutoprefixerRails.process(css)
end
end
Grunt ist ein Task-Runner, dass heißt das Programme automatisch z.B. nach dem Speichern einer Datei ausgeführt werden können. Falls jemand das Tool noch nicht im Einsatz hat -> einfach mal Testen!!! Erst dieses Tool verknüpft alle hier vorgestellten Tools zu einer “Toolchain”. Und man ist nur noch einen Schritt davon entfernt automatisierte Tests im Browser, Live-Reload im Brower etc. zu nutzen.
Entweder man legt sich selber ein entsprechendes “Gruntfile.js” (Konfiguration) und “package.json”- Datei an oder man nutzt den Befehl:
grunt-init TEMPLATE_NAME
10.3) Video
Wie im Video erklärt wird, kann man gunt, nachdem man dies einstellt hat, mit dem Befehl “grunt watch” auf Änderungen von beliebigen Dateien, beliebige Tasks ausführen lasse. In meinem Fall lasse ich z.B. bei Änderungen von “*.scss”-Dateien diese via compass in CSS compilieren, anschließend per “autoprefixer” überarbeiten, minifizieren und zum Schluss wird automatisch ein reload von dem entsprechendem Brower-Tab durchgeführt. :)
Heute stelle ich eine kleine JavaScript-Funktion vor. Das Script ist jedoch nicht für den produktiveren Einsatz bereit, da die 3D-CSS-Transformation via “transform-style: preserve-3d;” zwar schick aussieht, jedoch noch keine Unterstützung bei allen Browser hat (wie immer ist der IE die Ausnahme).
Das ursprüngliche Script “TILTED CONTENT SLIDESHOW” (Lizenz: MIT | von “Mary Lou“) habe ich hier her. Daraufhin habe ich folgendes ergänzt und das CSS via SASS / Autoprefixer überarbeitet. An dieser Stelle gehe ich jedoch nicht weiter auf das CSS (+ Toolchain) ein, sondern zeige / erkläre die erstellte JavaScript-Funktionalität.
//
// Im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen besitzt JavaScript keine richtigen Klassen,
// dafür Objekt-Prototypen und jede Funktion kann als Objekt genutzt werden.
//
// Links:
// OOP mit JavaScript - Objektliterale: http://www.peterkropff.de/site/javascript/objektliterale.htm
// Wiedereinführung in JavaScript: https://developer.mozilla.org/de/docs/JavaScript/Eine_Wiedereinfuehrung_in_JavaScript
//
TiltSlider.prototype._autoSlider = function () {
//
// Variablen sind in JavaScript meistens global verfügbar,
// außer man schreibt "var" vor die Variabel (in einer Funktion)
//
// Links:
// Variablen-Test: http://jsfiddle.net/voku/mZnh6/1/
// JavaScript - Grundlagen - Variablen: http://www.peterkropff.de/site/javascript/variablen.htm
//
var wait = 2000;
var counter = 0;
//
// jQuery - Selektoren fungieren meistens wie CSS-Selektoren
//
// Links:
// Crashkurs: jQuery-Selektoren: http://suckup.de/howto/jquery/crashkurs-jquery-selektoren/
//
var slideshowNavSpanSelector = $("#slideshow nav span");
//
// Größe vom Array
//
// Links:
// JS-Array: http://www.w3schools.com/jsref/jsref_obj_array.asp
//
var slideshowNavSpanSelectorLength = slideshowNavSpanSelector.length;
//
// Funktion mit Übergabeparameter
//
function sliderCheck(counter_tmp) {
if ($(".navcount" + counter_tmp).hasClass('current')) {
return true;
} else {
return false;
}
}
//
// Funktion welche die globale "counter"-Variable nutzt
//
function autoSlider() {
if (sliderCheck(counter) === false) {
$('.navcount' + counter).click();
}
if (counter === slideshowNavSpanSelectorLength) {
counter = 0;
} else {
counter++;
}
}
//
// Intervall für die "autoSlider"-Funktion
//
// Link:
// http://www.w3schools.com/jsref/met_win_setinterval.asp
//
var timer = setInterval(autoSlider, wait);
//
// Für alle zuvor selektieren "span"-Elemente, wird hier das "MouseEnter"- & "MouseLeave"-Event
// von jQuery registriert. Das Event wird im Gegensatz zu "MouseOver" nur ausgelöst,
// wenn man in das Element hinein bzw. hinausgeht.
//
// Link:
// https://api.jquery.com/mouseenter/
//
slideshowNavSpanSelector.each(function(index) {
$(this).mouseenter(function() {
//
// Stoppt das zur definierte Intervall
//
// Link:
// http://www.w3schools.com/jsref/met_win_clearinterval.asp
//
clearInterval(timer);
if (sliderCheck(index) === false) {
$('.navcount' + index).click();
}
}).mouseleave(function () {
// set counter
counter = index;
// ... Intervall wieder starten ...
timer = setInterval(autoSlider, wait);
});
});
};
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