Google Trends

Mit Google-Trends kannst du Interessen in der Welt vergleichen. Google Trends zeigt an wie oft ein Begriff bzw. eine Webseite mittels google gesucht wurde, dabei kann man unter geographischen Regionen & Jahren/Monaten unterscheiden, um Trends zu analysieren.

verschiedene Trends/Webseiten vergleichen (z.B.: Windows XP & Windows 7):

www.google.de/trends?q=%22Windows+XP%22%2C+%22Windows+7%22

die aktuellen Trends (USA):

www.google.com/trends/hottrends

der Suchbergriff “Ubuntu”:

trends.google.com/trends?q=ubuntu

Analyse von Webseiten (z.B.: heise.de):

trends.google.com/websites?q=heise.de

Link:
www.googlelabs.com

Ear Candy – PulseAudio Manager

Ear Candy ist ein innovativer PulseAudio Laufstärke Manager, die Musik wird automatisch ausgeschaltet, wenn ein Video abgespielt wird oder z.B. ein Anruf über Skype eingeht.

Update & Installation:

Um deine sources.list ein wenig erweitern:

als erstes müssen wir “root” werden …

sudo su -

… und dann die passenden Einträge einfügen

echo 'deb http://ppa.launchpad.net/flimm/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/flimm/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list

Der dazugehörige “Launchpad PPA GPG Key” sollte nun noch eingerichtet werden:

apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 6E73CA45
apt-get update
aptitude install earcandy

nun kann das Programm mit dem folgendem Befehl ausgeführt werden und ggf. in den Autostart eingetragen werden…

ear_candy

Die nächste Ubuntu LTS Release Version – Lucid

Ubuntu Release Version
Ubuntu Release Version

Link:
wiki.ubuntu.com/LucidReleaseSchedule

Konvertiere Ext3 zu Ext4

Falls du dein Ubuntu nicht ständig neu installierst, sondern ein dist-upgrade ausführst, dann kannst du nicht alle neue Funktionen der neuen Ubuntu-Version nutzen, daher dieses HowTo, um dein ext3-Dateisystem zu einem ext4-Dateisystem zu konvertieren.

Bitte beachte, dass dieser Schritt nicht nötig ist und bevor du beginnst, werfe einen Blick auf die bekannten Probleme mit ext4!

1.) Upgrade als erstes dein Ubuntu mindestens zu Jaunty.

2.) Erstelle eine Sicherungskopie aller Ihrer (wichtige) Daten.

3.) Starte von einer (>= jaunty) Live-CD …

deine Partitionen kannst du wie folgt anzeigen lassen

cat /proc/partitions

sd[ a-z ][ 1-9 ] -> muss natürlich an dein System angepasst werden

… und führe die folgenden Befehle aus.

sudo bash
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/sda1
e2fsck -fpDC0 /dev/sd[ a-z ][ 1-9 ]

4.) Mounte die entsprechende Partition…

mount -t ext4 /dev/sd[ a-z ][ 1-9 ] /mnt

… und ändere deine fstab …

vim /mnt/etc/fstab

Wandel “ext3” in “ext4” wie in dem folgenden Beispiel:

/dev/sda1UUID=XXXX / ext3 relatime,errors=remount-ro 0 1

wird zu:

/dev/sda1UUID=XXXX / ext4 relatime,errors=remount-ro 0 1

Nun speichern wir noch schnell die Änderungen und beenden den Editor. (wq)

5.) Grub – Boot-Loader aktualisieren

Es kann sein, dass beim booten nun ein (tödlichen) Fehler 13 auftaucht, daher verwenden wir folgenden Befehl, um grub zu aktualisieren.

Wenn du nicht über eine separate / boot-Partition verfügst, dann z.B.:

mount /dev/sda1 /mnt
grub-install /dev/sda --root-directory=/mnt --recheck

Wenn du eine separate / boot-Partition hast, dann z.B.:

mkdir /mnt/boot
mount /dev/sda1 /mnt/bootgrub-install
/dev/sda --root-directory=/mnt --recheck

Nach einem Neustart läuft dein System nun mit einem Ext4-Dateisystem, jedoch können nur alle neuen geschriebenen Dateien von diesem profitieren, da die alten Dateien auf die Festplatte geschrieben wurden, als die ext3-Technologie lief.

Link:
ext4.wiki.kernel.org

Astaro: Free Firewall zum Schutz von Firmennetzwerken

Von der bekannten Astaro Firewall, welche man für den privaten Gebrauch kostenlos für eine bestimmte Anzahl von IP-Adressen nutzen kann, ist nun eine “Essential Firewall Edition”, eine kostenlose Variante des Astaro Security Gateways vorgestellt worden, welche ausdrücklich für Firmennetzwerke sein soll.

Astaro

Netzwerkbetrieb: Statisches Routing, Bridging, DNS Server & Proxy, DynDNS, DHCP Server & Relay, NTP Unterstützung, QoS

Netzwerksicherheit: Stateful Packet Inspection Firewall & Network Address Translation (DNAT/SNAT/Masquerading)

Fernzugriff: PPTP und L2TP über IPSec Unterstützung (inkl. iPhone Unterstützung)

Protokollierung/Berichte: Vollständige Protokollierung auf lokaler Festplatte, Abfragen, Such- & Sortierfunktion, Live Logs, Echtzeitberichte für Hardware, Netzwerknutzung und -sicherheit, tägliche Gesamtberichte

Verwaltung: Webbasierte Oberfläche in lokaler Sprache, Setup Wizard, Backup & Restore der Konfiguration, Administrator-Benachrichtigungen, SNMP Unterstützung, Zentrale Verwaltung über Astaro Command Center (ebenfalls kostenlos)

Die neue Astaro Firewall ist sowohl als VMware als auch als installierbare Software Version verfügbar.

Link:
Beschreibung
Pressemitteilung

Adobe Flash Plugin 10.1

Dies ist ein kleines HowTo zum installieren der Entwickler-Vorabversion des Adobe ® Flash ® Player 10.1 Beta

cd ~
wget http://download.macromedia.com/pub/labs/flashplayer10/flashplayer10_1_p3_linux_022310.tar.gz
tar xzvf flashplayer10_1_p3_linux_022310.tar.gz
sudo mv /usr/lib/adobe-flashplugin/libflashplayer.so /usr/lib/adobe-flashplugin/libflashplayer.so.old
sudo cp libflashplayer.so /usr/lib/adobe-flashplugin/

oder

cp libflashplayer.so ~/.mozilla/plugins/

Link:
labs.adobe.com/downloads/flashplayer10.html

Power Pack 3 für Windows Home Server ist erschienen

Seit heute gibt es das Power Pack 3 für den Windows Home Server beim automatischen Update.

Windows Home Server Update
Windows Home Server Update

Die meistern Änderungen stehen mit Windows7 in Zusammenhang. Es folgen die einige Neuerungen im PP3:

Windows 7: Backup & Wiederherstellung

Windows Home Server - Backup
Windows Home Server - Backup

Windows 7: Libraries

Windows Seven - Libraries
Windows Seven - Libraries

Windows Suche:

Windows Seven - Search
Windows Seven - Search

Windows Media Center: Erweiterung

Windows - Media Center
Windows - Media Center

Link:
blogs.technet.com/homeserver/

Die größten dpkg-Pakete auf Ubuntu/Debian ermitteln

Folgendermaßen findest du heraus, welche bereits installierten Pakete am meisten Festplattenplatz verbrauchen:

dpkg-query --show --showformat='${Package;-50}t${Installed-Size}n' | sort -k 2 -n | grep -v deinstall | awk '{printf "%.3f MB t %sn", $2/(1024), $1}'

USB Alarmknopf

Sieht sehr lustig aus jedoch mit wenig Funktionen… den der Alarm-Button ist normalerweise nur für Windows ausgelegt und kann lediglich ein Screenshot im Vollbild anzeigen, dies laut Hersteller dazu dienen soll, dass falls der Chef um die Ecke kommt man sehr schnell beschäftigt aussieht indem z.B. eine Excel-Tabelle (Screenshot) angezeigt wird.

USB Alarmknopf
USB Alarmknopf

Link:
www.techgalerie.de/3070/usb_panic_button.html

Habe jedoch soeben ein Wiki-Eintag gefunden, in welchem erklärt ist, wie man den Button mittels Perl bzw. C anspricht, um z.B. zur Not einen bestimmten Prozess (Webserver, MySQL…) neu zu starten.

Link:
wiki.techstories.de/Home/USBPanicButton

Installiere VMware Tools auf Debian Lenny

Um die VMware Tools zu installieren, wobei dann auch die passenden Treiber kompiliert werden, muss man bei eine neu installierten Debian Version einige Pakete nachinstallieren. Zudem ist der Kernel mit einer älteren gcc kompiliert.

1.) einige Pakete nach-installieren

aptitude install psmisc binutils gcc-4.1-base make linux-headers-$(uname -r)

2.) nach-schauen mit welchem gcc-Version der laufende Kernel kompiliert wurde und dann ggf. gcc anpassen

cat /proc/version

und dann ggf.

export CC=/usr/bin/gcc-4.1
rm /usr/bin/gcc
ln -s /usr/bin/gcc-4.1 /usr/bin/gcc

3.) folgendes erlaubt es dem VMware Daemon nach einen reboot auch wieder zu starten

ln -s /usr/lib/libexpat.so.1 /usr/lib/libexpat.so.0

4.) In dem VMware (ESXi) Client auf deiner Windows Arbeitsstation musst du nun die VMware cd in das virtuelle Laufwerk einlegen

Inventory -> Virtual Machine -> Install/Upgrade VMware Tools

5.) mounten die CD und kopieren den Inhalt weg, dann wieder unmounten und die Installation starten

mount /dev/cdrom[0-9] /mnt
cp -v /mnt/VMwareTools-3.5*.gz /usr/src/
umount /mnt
cd /usr/src/ ; tar xvf VMwareTools-3.5*.gz
cd vmware-tools-distrib/
./vmware-install.pl
mv /usr/bin/gcc_new /usr/bin/gcc

Nach einem Reboot läuft Debian nun mit den VMware Tools. Alternativ gibt es für Debian auch noch die open-vm-tools.

aptitude install open-vm-source
module-assistant prepare open-vm
module-assistant auto-install open-vm
aptitude install open-vm-tools
reboot