Seit heute unterstützt das “Samsung Galaxy Spica” Multitouch-Funktionen. Habe dies bereits getestet. Zoll mit zwei Fingern per “Galerie”-App und per “GoogleMap”, “Mutitouch Vis Test” oder z.B. “Pong Multi Touch”-Game, alles ohne Probleme. :-)
Wenn du nicht bereits SamdroidMod installiert hast, kannst du unter dem zuvor erwähnten Link (HowTo) lesen, wie du dies bewerkstelligen kannst, ansonsten musst du nur den nächsten Schritt durchführen.
2.) Turbo Kernel + Multi Touch
Die folgende Datei herunterladen Samdroid Turbo Kernel (V9) und mit Odin “SamTurbo_V9_PDA.tar” -> “PDA” auswählen. Die entsprechende Update-Software kannst du hier herunterladen…
[stextbox id=”info” caption=”Info”]Update: Mittlerweile ist die MultiTouch-Funktion bereits im SamdroidMod (Kernel – LK2.09.1) integriert, so dass du nur noch das am Anfang erwähnte How-To durchführen musst.[/stextbox]
Hier noch ein paar Screen-Shots, als ansporn das Update durchzuführen! :-)
MultiTouch-Test
MultiTouch-Game
PS: Euer Dank (ggf. Spende) für den MultiTouch-Treiber geht an: Gabriel-LG
In meinem letzem HowTo zum Thema Spica habe ich bereits beschrieben wie du “Android 2.1” installierst -> speedup-samsung-galaxy-spica-i5700. Dieses HowTo ist anfangs sehr ähnlich, da wir im ersten Schritt erst-einmal root-Rechte benötigen.
[stextbox id=”warning”]Warnung: Indem du diese Updates einspielst, gehen die Einstellungen/Apps auf dem Handy verloren und du musst deine Einstellungen wieder neu vornehmen z.B. APN (BASE = E-Plus) und die Apps wieder neu installieren. Die Kontakte bleiben jedoch erhalten, wenn du diese mit deinem Google-Account synchronisiert hast.[/stextbox]
[stextbox id=”alert” caption=”Achtung”]Achtung: Auch wenn dieses HowTo bei mir ohne Probleme funktioniert hat, garantiere ich nicht, dass dies auch bei dir funktioniert.[/stextbox]
Funktioniert:
Touch/Multitouch
Tasten
Audio
GSM/GPRS/EDGE/3G
GPS
Vibration
SD-Karte / USB-Massen-Speicher
Wifi (W-Lan) (+Wifi-Tethering)
Bluetooth
Google Services (20101020) (GMail, Market, Contacts, Calendar)
Kamera
Sensoren
VoiceRecording
Hardware accelerated movie playing/recording (mp4/h264)
Funktioniert (noch) nicht:
Hardware accelerated movie playing/recording (DivX)
(27.12.10)
“Quadrant”-Benchmark: ~ 620
Spica-Test
1.) Treiber herunterladen/installieren
“Windows XP” -> “SAMSUNG New PC Studio” -> Download-Link
Als erstes benötigen wir unter Windows folgendes Programm “SAMSUNG New PC Studio” bzw. “SAMSUNG Kies”, eigentlich benötigen wir nur die Treiber, diese sind jedoch mit in der Software integriert, daher einfach installieren und nach der Installation das Programm wieder schließen und nicht mehr beachten… ;-)
Die neusten Firmwares für Samsung I5700 Spica findest du unter folgendem Link, die zuvor erwähnten Firmware war ist bisher (01.10.2010) die aktuellste Version und ich hatte mit dieser keinerlei Probleme.:
Um “USB debugging” auf deinem Handy zu aktivieren, gehst du wie folgt vor |
Settings->Applications->Development->Enable USB debugging
5.) Software starten
Bevor wir unser Handy am PC anschließen, staten wir die Odin-Software und geben den Pfad zu den zuvor heruntergeladenen Dateien an.
[stextbox id=”warning”]Wichtig ist “One Package” auszuwählen und die Datei dann auch unter “One Package” anzugeben![/stextbox]
6.) Handy vorbereiten & Firmware installieren
Du musst dein Handy nun ausschalten und es darf nicht per USB am PC angeschlossen sein, ansonsten kann es nicht im neuen Modus hochfahren, dies geschieht, indem wie im folgendem Bild beschrieben die leiser-, Kamera- und die ein/aus-Taste gedrückt hältst…
leiser + Kamera + aus/ein
…nun sollte folgender Bildschirm erscheinen, …
Download-Modus
…wenn dies geschehen ist, kannst du dein Handy mit dem USB-Kabel am PC anschließen. Du wirst sehen, dass die Odin-Software feststellt, dass du dein Handy angeschlossen hast, nun kannst du in der Software auf “Start” klicken und abwarten, falls dein Handy nicht nach dem automatischen Reboot nicht mehr hochfahren sollte, keine Panik.
Sobald du einige Minuten abgewartet hast und die Odin-Software anzeigt, dass alles abgeschlossen ist, dein Handy jedoch nicht mehr hochfährt, nimm einmal den Akku heraus und setzte ihn wieder ein, dann starte dein Handy erneut.
Um die am Anfang genannten Funktionen nutzen zu können brauchen wir noch weiter Updates. Als erstes benötigen wir den “Recovery-Modus”, diesen rüsten wir wie folgt nach.
7.2.) nun musst du dein Handy wieder ausschalten und vom PC entfernen
7.3.) dann wieder die Odin-Software starten und dieses man nur die PDA-Datei auswählen
[stextbox id=”info”]Um diese Datei “i5700_LK2-08_PDA.7z” jedoch zu öffnen benötigst du z.B. 7-Zip. (hat bei mir schon lange WinZip… WinRAR und so weiter verdrängt ^^[/stextbox]
7.4.) nun musst du dein Handy wieder im Download-Modus starten (leiser+Kamera+an/aus) und danach am PC anschließen und sobald die Software dies mitbekommen hat, kannst du wieder auf “Start” klicken. Danach sollte dein Handy direkt im Recovery-Menü landen (beim ersten Reboot). Um später noch einmal zu diesem Menü zu gelangen, musst du folgende Tasten drücken -> (leiser+anrufen+auflegen)
Die folgende Datei ist die Version “Alpha8.3” (17.01.11) da daran jedoch noch gearbeitet wird, sollte man im Form nach einer neuern Version schauen und beachten, dass wenn man bereits ein vorherige Version von dem CyanogenMod installiert hat das Update installieren sollte! (siehe Forum-Link)
… anschließend muss diese Datei im oberen Verzeichnis deiner SD-Karte speichern. Wer bereits eine frühere Versin von CM für Spica installiert hat, kann im Forum(-Link) ein Update finden.
Kitchen: Auf der folgenden Webseite -> Froyo Kitchen <- kann man sich sein individuelles System zusammenstellen und dann wie bereits für den CyanogenMod beschrieben, per “Recovery-Modus” installieren! Falls man damit jedoch Probleme hat, kann man ohne weiteres die zuvor erwähnte fertige Version nutzen.
8.1.) Nun müssen wir in den zuvor erklärtem Recovery-Modus starten (leiser+anrufen+auflegen) und im Recovery-Modus (“Apply any zip”) auswählen, und die Datei welche wir gerade auf die SD-Karte gespeichert haben auswählen. Sobald dies funktioniert hat, müssen wir im Menüpunkt “Wipe” noch “Wipe data/cache” auswählen.
[stextbox id=”info”]Während des ersten Boot-Vorgangs kann es passieren das 2- bis 5-mal automatisch ein Reboot durchgeführt wird, daher kann dieser Bootvorgang länger dauern. Wenn jedoch zirka 5 Minuten nichts passiert, dann noch einmal den Recovery-Modus staten und im Menüpunkt ”Wipe” -> ”Wipe data/cache” auswählen und noch einmal neu-starten.[/stextbox]
Ich habe mich hier für den Kernel mit “CFS cpu scheduler” und nicht“BFS cpu scheduler” entschieden, da bei BFS eine Warnung vor Daten Beschädigung im Forum zu lesen ist. Hinzu kommt noch “SSSwitch (Screen State Switch)”, ein kleines Skript, welches noch einige Einstellungen am Kernel vornimmt. (nicht SetCPU und SSSwich gleichzeitig verwenden!!!)
9.1.) Download der Daten und ggf. im Forum nach einer neuen Version schauen.
… anschließend musst du diese Dateien im oberen Verzeichnis deiner SD-Karte speichern.
9.2.)Nun müssen wir in den zuvor erklärtem Recovery-Modus starten (leiser+anrufen+auflegen) und im Recovery-Modus (“Apply any zip”) auswählen, und die Datei welche wir gerade auf die SD-Karte gespeichert haben auswählen.
10.1.) Download der vorherigen verlinkten Dateien im Forum und anschließend muss diese im oberen Verzeichnis deiner SD-Karte gespeichert werden.
10.2.) Nun müssen wir in den zuvor erklärtem Recovery-Modus starten (leiser+anrufen+auflegen) und im Recovery-Modus (“Apply any zip”) auswählen, und die Datei welche wir gerade auf die SD-Karte gespeichert haben auswählen.
ggf. kann manauch den neuen Kernel + Updates mithilfe einer Datei installieren… z.B.:
Zum Schluss habe ich noch I/O Performance verbessert, in dem die Partitionen umformatiert wurden.
11.1.) Download (all_to_ext2_luismaf_update_v8.zip) aus dem angegeben Forum und speichere diesen im oberen Verzeichnis deiner SD-Karte.
11.2) Genau wie zuvor benutzt du nun den Recovery-Modus ( -> “Apply any zip”), um dies anzuwenden. Es kann im Gegensatz zu den Vorherigen Updates etwas länger dauern, also keine Panik. Ich habe die Schritte hier einzeln aufgeführt, so dass es verständlicher ist, in der Praxis habe ich “Kernel” (Tweak) + “Updates” + “I/O SpeedUp” in einem Rutsch per Recovery installiert und fertig.
11.3) Wenn du das neue Dateisystem noch schneller machen willst, kannst du auch noch “tweaks_fe_ext_v2.1.zip” auf dem gleichem Weg installieren. :-)
12.) Tuning-Apps nachinstallieren
Es gibt einige Apps welche dein Android-Handy verbessern können, ich zeige hier kurz welche ich momentan verwende.
12.1.) Advanced Task Killer (Free)
Lässt sich direkt über den “Market” installieren. Nachdem du es installiert und zum ersten mal gestartet hast, musst du eine Ausnahmeliste erstellen, indem du die ein App im “Advanced Task Killer” länge gedrückt hältst und dann auf “Ignore” tippst. Fertig.
12.2.) Autorun Killer
Lässt sich ebenfalls direkt über den “Market” installieren. Indem du ein App länger gedrückt hältst, kannst du auf “Enable/Disable” tippen, so dass dieses nicht mehr am Anfang gestartet wird und somit keine Ressourcen mehr verbraucht.
12.3.) AddFree
Lässt sich ebenfalls direkt über den “Market” installieren. “Adblocker” mittels Modifizierung der hosts-Datei, somit wird die Werbung erst gar nicht heruntergeladen und funktioniert in anderen Apps, Browser u.s.w.!
PS: Wer die einzelnen Updates in einem Update-Paket installieren möchte, sollte sich folgenden Beitrag anschauen -> Update-Paket für CyanogenMod <-
Heute zeige ich, wie du dir deinen eigenen Webserver (Nginx) als .deb-Paket bauen und installieren kannst… :-) In einem vorherigen Beitrag hatte ich bereits beschrieben, wie du PHP5-fpm mit Nginx installieren kannst. Da ich folgenden Fehler bei dem Update auf Version 0.9.1 bekommen habe ->
Can't locate nginx.pm in @INC (@INC contains: /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.10.1 /usr/local/share/perl/5.10.1 /usr/lib/perl5 /usr/share/perl5 /usr/lib/perl/5.10 /usr/share/perl/5.10 /usr/local/lib/site_perl .).
BEGIN failed--compilation aborted.
<- wurde das deb-Paket kurzerhand neu-gebaut und zwar ohne Perl-Unterstützung. :-)
1.) Root werden und einiges ggf. nachinstallieren + die Quellen (deb-src) herunterladen
Ich habe einige Module deaktiviert welche ich nicht benötige, SSL-Verschlüsselung + IPv6 + … aktiviert und unter anderem Optimierungen für meine CPU aktiviert. Unter folgendem Link, findest du alle Module, welche standardmäßig bei “nginx” mitgeliefert werden:
In dieser Datei muss man ggf. noch Abhängigkeiten ergänzen oder entfernen. In meinem Fall habe ich die perl-lib entfernt, da ich dies auch aus der zu-vorigen Konfiguration entfernt hatte.
4.) Ggf. die Konfiguration ändern bzw. deine eigene übernehmen (debian/conf/)
Dafür änderst du einfach die Dateien unter “debian/conf/” und sobald du das fertige Paket installierst, wird deine Konfiguration übernommen, dies kann auch sehr hilfreich sein, wenn du das selbe Programm mit den selben oder ähnlichen Konfiguration auf verschiedenen Computern installierst.
Als nächstes führen wir das Theme-Update durch, indem du in dem Menü, welches du nun siehst, “apply any zip from SD” auswählst und dort die Datei, welche auf deiner SD-Karte liegt auswählst -> OK und mit der Home-Taste noch einmal bestätigen….
TCPdump ist ein sehr mächtiger PacketSniffer für die Kommandozeile.
Installation: TCPdump
aptitude install tcpdump
TCPdump verwenden
Standard TCPdump Output:
tcpdump
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
15:14:25.060050 IP 89.35.90.202.clax.ro.27015 > h89-37-110-61.teleson.ro.27005: UDP, length 229
15:14:25.060071 IP 89.35.90.202.clax.ro.27015 > 86-124-241-9.rdsnet.ro.27005: UDP, length 374
15:14:25.060213 IP 86-124-240-65.rdsnet.ro.27005 > 89.35.90.202.clax.ro.27015: UDP, length 78
15:14:25.060236 IP 91-213-135-21.optic-bridge.com.ro.45249 > 89.38.255.34.28822: UDP, length 20
Netzwerkadapter anzeigen
tcpdump -D
1.eth0
2.eth1
3.vmnet1
4.eth2
5.vmnet8
6.any (Pseudo-device that captures on all interfaces)
7.lo
Anzeigen von IP-Adressen anstatt DNS-Namen
tcpdump -n
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
15:16:30.923169 IP 89.35.90.202.38331 > 89.35.90.18.62613: P 2328456744:2328456940(196) ack 4034413693 win 644
15:16:30.923325 IP 89.35.90.202.38331 > 89.35.90.18.62613: P 196:360(164) ack 1 win 644
Ausgabe kürzen / zusammenfassen
tcpdump -q
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
15:17:03.118429 IP 89.35.90.202.clax.ro.38331 > 89.35.90.18.clax.ro.62613: tcp 196
15:17:03.119439 IP 89.35.90.202.clax.ro.53853 > ns1.clax.ro.domain: UDP, length 42
15:17:03.119631 IP host101-233-dynamic.245-95-r.retail.telecomitalia.it.11563 > 89.38.255.182.36307: UDP, length 20
15:17:03.119880 IP 79-113-85-203.rdsnet.ro.62621 > 89.35.90.202.clax.ro.27015: UDP, length 46
15:17:03.119903 IP user-ip-23-89-33-89-sel.rdsnav.ro.63087 > 89.35.90.202.clax.ro.27015: UDP, length 58
15:17:03.119913 IP 89.123.112.67.40328 > 89.38.255.34.63681: tcp 0
Netzwerkadapter angeben
tcpdump -i eth0
UDP-Pakete filtern
tcpdump udp
TCP Port 80 Traffic aufzeichnen
tcpdump port http
tcpdump port 80
TCP Quell-Port 80 Traffic aufzeichnen
tcpdump src port 80
TCP Ziel-Port 80 Traffic aufzeichnen
tcpdump dst port 80
Traffic-Aufzeichnung von einer bestimmten IP
tcpdump host 192.168.1.1
Traffic-Aufzeichnung von einer bestimmten Quell-IP
tcpdump src 192.168.1.2
Traffic-Aufzeichnung von einer bestimmten Quell-IP
Wer komplett auf nginx als Webserver umsteigen will kann dies auch sehr einfach bewerkstelligen. Ich persönlich nutzte diese Methode und es laufen mehrere WordPress-Webseiten, e107, DokuWiki u.s.w. tadellos mit diesem System.
Als erstes müssen wir unsere sources.list ein wenig erweitern… um php5-fpm direkt mit dem Projektmanager installieren zu können, wie dies Funktioniert habe ich bereits in einem anderen Beitrag beschreiben: php-5-FPM
Danach installieren wir nginx (Webserver) + PHP, wenn du noch apache2 oder einen anderen Webserver, welcher auf Port 80 lauscht installiert hast, musst du diesen nun deinstallieren bzw. erst einmal stoppen und ggf. einige libraries nachinstallieren, falls du Ubuntu und nicht Debian nutzt.
Nun kommen wir zur Konfiguration, ich poste hier einfach mal meine komplette Konfig, daher sollte diese ohne Probleme lauffähig sein, wenn du die aktuelle Version installiert hast.
so nun richten wir unsere erste Webseite ein… (domain.de muss in den nachfolgenden Howto durch deine eigene Domain ersetzt werden und natürlich für jede neue Werbepräsenz eine neue Datei angelegt werden.
nun müssen wir die Webseite nur noch aktivieren, indem wir die soeben erstellte Datei verlinken.
cd /etc/nginx/sites-enabled/
ln -s ../sites-available/domain.de.conf .
nginx -t
/etc/init.d/nginx restart
Und schon läuft unser neuer Webserver. :-) Um die neuste Version von Nginx auf Debian/Ubuntu zu installieren kann man ggf. noch folgende Quellen in die “sources.list” eintragen.
Nun leben wir für eine Webseite eine PHP-Konfiguration an:
vim /etc/php5/fpm/pools/domain.conf
[domain]
; one Port for one Website
listen = 127.0.0.1:11000
; uid/gid
user = domain_user
group = domain_group
; logging
request_slowlog_timeout = 5s
slowlog = /var/log/slowlog-domain.log
; Choose how the process manager will control the number of child processes.
pm.max_children = 10
pm.start_servers = 5
pm.min_spare_servers = 2
pm.max_spare_servers = 4
pm.max_requests = 500
; Pass environment variables
env[TMP] = /var/www/www.domain.de/phptmp
env[TMPDIR] = /var/www/www.domain.de/phptmp
env[TEMP] = /var/www/www.domain.de/phptmp
; inculde defaults
include = /etc/php5/fpm/common.conf
; host-specific php ini settings here
;php_admin_value[open_basedir] =
Jetzt läuft der PHP-fpm Prozess mit den Rechten des jeweiligen Users und mit eigenem Tmp-Verzeichnis, wer will kann php-fpm sogar in einer chroot-Umgebung ausführen lassen :-)
Wer Einstellungen an der bash ändern möchte oder z.B. einige Kommandos bzw. die
passenden Parameter nur schwer behalten kann oder eher selten auf der
Kommandozeile arbeitet, für den sind Einträge in der .bashrc sehr hilfreich.
# entpacken von Komprimierten Dateien
extract()
{
if [ -f $1 ] ; then
case $1 in
*.tar.bz2) tar xvjf $1 ;;
*.tar.gz) tar xvzf $1 ;;
*.bz2) bunzip2 $1 ;;
*.rar) unrar x $1 ;;
*.gz) gunzip $1 ;;
*.tar) tar xvf $1 ;;
*.tbz2) tar xvjf $1 ;;
*.tgz) tar xvzf $1 ;;
*.zip) unzip $1 ;;
*.Z) uncompress $1 ;;
*.7z) 7z x $1 ;;
*) echo "'$1' cannot be extracted via >extra ct<" ;;
esac
else
echo "'$1' is not a valid file"
fi
}
# zeigt alle Dateien in dem akuellen Verzeichnis an (rekursiev)
ff()
{
find . -type f -iname '*'$*'*' -ls ;
}
# Finde Text in Dateien
fstr()
{
OPTIND=1
local case=""
local usage="fstr: find string in files.
Usage: fstr [-i] "pattern" ["filename pattern"] "
while getopts :it opt
do
case "$opt" in
i) case="-i " ;;
*) echo "$usage"; return;;
esac
done
shift $(( $OPTIND - 1 ))
if [ "$#" -lt 1 ]; then
echo "$usage"
return;
fi
find . -type f -name "${2:-*}" -print0 |
xargs -0 egrep --color=always -sn ${case} "$1" 2>&- | more
}
# Infos zu einer Datei ausgeben
file_information()
{
if [ $1 ]; then
PLACE=`type -path $1`
if [ -z $PLACE ]; then echo "$1: not found"; return 1; fi
echo $PLACE
ls -l $PLACE
file $PLACE
ldd $PLACE
else
echo "Missing argument"
fi
}
alias finfo=file_information
# ein Backup einer Datei anlegen (mit Datum)
file_backup()
{
for FILE ; do
[[ -e "$1" ]] && cp "$1" "${1}_$(date +%Y-%m-%d_%H-%M-%S)" || echo ""$1" not found." >&2
done
}
alias fback=file_backup
# Ein komprimiertes Backup + Datum erstellen
packen()
{
tar czvf "$1-$(date +%y%m%d-%H%M%S).tar.gz" "$1" ;
}
# ssh Verbindung aufbauen + ein Logfile schreiben
logssh()
{
ssh $1 | tee sshlog ;
}
# farblichen Bash-Prompt
shell_colored() {
local GRAY="[33[1;30m]"
local LIGHT_GRAY="[33[0;37m]"
local CYAN="[33[0;36m]"
local LIGHT_CYAN="[33[1;36m]"
local NO_COLOUR="[33[0m]"
local BLUE="[33[0;34m]"
local LIGHT_BLUE="[33[1;34m]"
local RED="[33[0;31m]"
local LIGHT_RED="[33[1;31m]"
local GREEN="[33[0;32m]"
local LIGHT_GREEN="[33[1;32m]"
local PURPLE="[33[0;35m]"
local LIGHT_PURPLE="[33[1;35m]"
local BROWN="[33[0;33m]"
local YELLOW="[33[1;33m]"
local BLACK="[33[0;30m]"
local WHITE="[33[1;37m]"
PS1="n${debian_chroot:+($debian_chroot)}$LIGHT_GREENu$LIGHT_BLUE@$LIGHT_GREENh$LIGHT_GRAY:$LIGHT_BLUEw$LIGHT_RED->$NO_COLOUR "
}
shell_colored
Auf Dotdeb.org gibt es PHP in Version 5.3.3 im .deb-Format. Das nachfolgende kleine HowTo zeigt wie du dies auf Debian installieren kannst. Es gibt Pakete für Debian (Lenny), sowohl für amd64 als auch i386 Architekturen.
Install:
1.) als erstes benötigen wir eine Root-Shell
sudo bash
2.) nun können wir die zusätzlichen Quellen einfügen
Falls man bereits mit Debian (Squeeze) arbeitet oder die Lenny-Backports in den Quellen eingefügt hat und daher das Paket libtool > 2.2 installiert hat, muss man eine ältere Version per dpkg installieren, da man ansonsten php5-dev (5.3.1) nicht installieren kann, damit man selber Erweiterungen für PHP kompilieren kann (z.B. eaccelerator). Es folgt ein kleines HowTo:
Zudem sollte man sich überlegen wo man seinen JavaScript Code im HTML-Code platziert, da irgendwelche Effekte für das Menü usw. auch später geladen werden können, so dass erst-einmal die Webseite (Bilder… ) geladen werden kann, sollte jedoch vor dem </body> platziert werden.
Im allgemeinen kann man jedoch sagen, dass CSS- sowie Javascript-Daten zusammen-gefasst werden können, um HTTP-Requests an dem Server zu verringern. So sollte man also seine CSS- und Javascript-Daten, welche gemeinsam jedoch in verschiedenen Dateien auf einer Webseite genutzt werden, jeweils zu einer einzigen Datei zusammengefasst werden.
Zuerst wird die Ausführung des Inline-Style-Befehls durch stylesheet1.css verzögert. Anschließend verhindert die Inline-Anweisung wiederum, dass die Stylesheets parallel heruntergeladen werden können.
Zuerst alle externen Ressourcen einbinden. Alle werden parallel heruntergeladen. Anschließend das Inline-Script. Natürlich sollte das JavaScript möglichst weit unten in den Body stehen, da es genauso das laden von Bildern verzögert.
Dies ist der Erste Teil von meiner Blog-Reihe “Webseiten beschleunigen”. Um die ursprüngliche Ladegeschwindigkeit deiner Webseite zu prüfen, installieren wir uns zwei Erweiterungen für Firefox.
ggf. kann man sich auch nach die nachfolgenden Links anschauen, jedoch habe ich mit der Kombination „ Firebug + YSlow“ sehr gute Erfahrungen gemacht, daher folgt nun diesbezüglich ein kleines Video.
Bisher habe ich nur zwei Online-Analyse-Dienste gefunden, welche mir wirklich geholfen haben.
a.) Auf Pingdom.com kannst du die Ladezeit deiner Webseite und dessen Inhalt sehr schön in einem Graphen sehen und Schwachstellen somit sehr einfach erkennen, z.B. wenn eine externe Datei nicht erreichbar ist.
b.) Die nächste Webseite ist AOL’s WebPageTest ist ein wenig umfangreicher, so zeigt diese Webseite wie bereits beim vorherigen Link einen Graphen mit den geladen Dateien an, jedoch führt diese Webseite den Test zweimal durch, so dass die Auswirkung vom Browser-Cache simuliert wird. Außerdem gibt es eine Checkliste, wo alle Dateien noch einmal einzeln geprüft werden.
jedoch kann ich zumindest mit der Ausgabe nicht viel anfangen, da mir diese vielen Zahlen auf Anhieb nicht viel sagen, daher folgt eine kleine Anleitung, wie man aus diesen Werten einen Graphen zeichnet
cd /usr/src/
wget http://www.xenoclast.org/autobench/downloads/debian/autobench_2.1.2_i386.deb
dpkg -i autobench_2.1.2_i386.deb
so nun laden wir die Datei „result.ps“ z.B. per WinSCP auf unsern Windows Rechner und öffnen die Datei mit Ghostscript
Hier mein Beispiel:
webserver_bench
(1) req_rate: request rate, requests per second
(2) con_rate: connection rate, connections per second
(3) min_rep_rate: minimum reply rate, replies per second
(4) avg_rep_rate: average reply rate, replies per second
(5) max_rep_rate: maximum reply rate, replies per second
(6) stddev_rep_rate: standard deviation for reply rate
(7) resp_time
(8) net_io: Net I/O, KB per second
(9) error
So kannst du herausfinden, wie sich deine Webseite verhält, wenn sehr viele Besucher diese besuchen. Anbei das Ergebnis von diesem Blog. (Nach meiner Optimierung per “PHP XCache” + “Nginx” + “W3 Total Cache“
Hier ist ein schneller Überblick darüber, was diese Kurve nun aussagt. -> loadimpact.com/forum/
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