GNOME Commander – File Manager

GNOME Commander ist ein zweispaltiger graphischer Dateimanager für GNOME. Er basiert auf GTK+ und GnomeVFS.

– FTP-Unterstützung
– Samba-Zugriff
– Ordnerzugriffsgeschichte
– Werkzeuge für fortschrittliches Umbenennen und Suchen von Dateien
– Ordnervergleich
– Integrierte Kommandozeile
– in über 30 Sprachen

Installation:

sudo aptitude install gnome-commander

Download:
www.nongnu.org/gcmd/


GNOME Commander
GNOME Commander


Macpup Foxy 3

Macpup Foxy ist eine Distro welche auf “Puppy Linux” aufbaut, daher von vornherein bereits sehr schmal gehalten ist, dazu kommt ein “e17 Enlightenment” Desktop und wie der Name schon vermuten lässt ein “Firefox” Web-Browser.

Link:

macpup.org

Build your Distro

Die Slax ist eine auf Slackware Current basierende Live-CD, die besonders durch ihre Modularisierung auftrumpfen kann, so kann man auf der Webseite -> “slax.org” unter der Kategorie -> “Build Slax” sich seine eigene kleine Distribution zusammen-klicken und direkt als ISO oder TAR-Archiv herunterladen.

Link:
slax.org

slax
slax

Kostenlose LinuxUser Community-Edition

Die Linux New Media AG versendet ab sofort drei Tage vor Verkaufsstart der Printausgabe des »LinuxUser« eine kostenlose digitale Version. Wer will kann sich jeden Monat die kostenlose LinuxUser Community-Edition im PDF-Format oder Text-Format per E-Mail zuschicken lassen.

Link:
www.linux-user.de

cc-by-nc-nd
cc-by-nc-nd

cdrecord – ISO erstellen und CD brennen

1.) Du musst wissen ob/wo dein CD-Brenner ist…

cdrecord --scanbus

Ausgabe:
0,0,0 0) *
0,1,0 0) *
0,2,0 0) ‘SONY’ […] Removable CD-ROM

2.) Dateien in ein Verzeichniss schaufeln, so dass wir aus dem Verzeichniss ein Image machen können.

cp -v /home/User/Desktop/test_Datei /home/User/brenn_verzeichniss/
cp -v /home/User/Dokumente/test_Datei2 /home/User/brenn_verzeichniss/
mkisofs -R -l /home/User/brenn_verzeichniss/ > /home/User/Desktop/disk.iso

3.) Testen ob im Iso auch alle Dateien sind, welche wir haben wollten

sudo mkdir /mnt/cdrom_iso
sudo mount -t iso9660 -o ro,loop /home/User/Desktop/disk.iso /mnt/cdrom_iso

nachdem man sich vergewissert hat, dass die Dateien alle an Ort und Stelle sind, kann man die ISO wieder unmounten

sudo umount /mnt/cdrom_iso

4.) Brennen der CD

DEVICE="0,2,0"
SPEED=6

(der Speed muss individuell an deine Bedürfnisse/Gegebenheiten angepasst werden)

sudo cdrecord -v dev=${DEVICE} speed=${SPEED} /home/User/Desktop/disk.iso

find – Linux

Es folgen einige Beispiele, wie man den “find-Befehl” nutzen kann… viel Spaß beim ausprobieren.

find -size +10M -20M -exec ls -lah {} \;

-> Sucht Dateien ab dem aktuellen Verzeichnis, die gräßer sind als 10MB, aber kleiner als 20MB und zeigt diese an.

find /home/ -iname '*.jpg' -exec tar -czf bilder.tar.gz {} \;

-> Ab dem home-Verzeichnis nach Dateien suchen, die auf “.jpg/.JPG” enden duchsuchen und diese archivieren.

find / -used 1

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Dateien suchen, welche heute (1 -> Tag) verwendet wurde.

find / -amin -10 [ -atime -10 ]

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Dateien suchen, auf denen vor weniger als 10 Minuten [ Tage ] zugegriffen wurde.

find / -mmin +10 [ -mtime +10 ]

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Dateien suchen, welche vor mehr als 10 Minuten [ Tage ] geändert wurden.

touch --date='15:00' /tmp/ref
find / -newer /tmp/ref

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Dateien suchen, welche neuer sind als heute um 15:00 Uhr.

find / -type f -name "*neu*"

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Dateien suchen, in welchen “neu” vorkommt.

find / -type d -name "*home*"

-> Ab dem root-Verzeichnis alle Verzeichnisse suchen, in welchen “home” vorkommt.

find . -empty

-> Im aktuellen Verzeichnis nach Dateien suchen, welche eine Größe von “null” haben.

find /home/ -user root [ -group root ]

-> Ab dem home-Verzeichnis nach Dateien suchen, welche dem User “root” [ der Gruppe “root” ] gehören.

find /home/ ! -user root [ ! -group root ]

-> Ab dem home-Verzeichnis nach Dateien suchen, welche nicht dem User nicht “root” [ nicht der Gruppe “root” ] gehören.

 

Es folgt noch ein Beispiel + Erklärung:

# alle Dateien (type f) die älter als 30 Tage (mtime +30) sind außer alt_datum.tar.bz2 (exclude-from alt_`date +%d-%m-%y`.tar.bz2), werden zu einem Archiv zusammengefasst
find / -type f -mtime +30 --exclude-from=alt_`date +%d-%m-%y`.tar.bz2 -exec tar -cjf alt_`date +%d-%m-%y`.tar.bz2 {} \;
# nun alle Dateien, die älter als 30 Tage sind löschen
find / -type f -mtime +30 --exclude-from=alt_`date +%d-%m-%y`.tar.bz2 -exec rm {} \;
# alle Dateien welche den Namen “alt_irendwas.tar.bz2” haben (ianme “alt_*.tar.bz2”, werden gelöscht
find / -type f -iname "alt_*.tar.bz2" -mtime +60 -exec rm {} \;

Twitter mit Pidgin

Ich möchte hier noch ein sehr nützliches Plugin für Pidgin vorstellen und zwar ein Twitter_Plugin…

… habe dies nun unter Ubuntu 9.04 und unter Windows7 getestet und es klappt ohne Probleme. :D

Ubuntu:

pidgin-mbpurple_0.2.4-0ubuntu1_amd64.deb

pidgin-mbpurple_0.2.4-0ubuntu1_i386.deb

sudo dpkg -i mbpurple_0.2*.deb

Windows:

pidgin-microblog-0.2.4.exe

Info:
code.google.com/p/microblog-purple/

________________________________

Wer eine eigene Webseite hat, kann seine Twitter-News auch sehr einfach auf seiner Webseite anzeigen lassen…

Code:
code.google.com/p/twitterjs

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Twitter + Pidgin
Twitter + Pidgin + Webseite


mv – Linux

[mv = move] mit dem “mv”-Befehl kann man Dateien von einem Ort an einen andern verschieben bzw. wenn dies im selber Verzeichnis ausgeführt wird, eine Datei umbenennen.

eine Datei umbenennen:

ohne Wildcards:

mv data1 dateu_neu1

benennt die Datei “data1” in “dateu_neu1” um

mit Wildcards:

mv *tei1 datei_neu1

-> * = beliebig viele verschiedene Zeichen

mit Wildcards:

mv ?atei1 datei_neu1

-> ? = ein unbestimmter Buchstabe

Dateien verschieben:

mv *.txt old/

alle Dateien welche auf “.txt” enden werden in das Unterverzeichnis old/ verschoben

mehrere Dateien umbenennen:

!!!
mv *.htm *.html
!!!

dieser Befehl funktioniert nicht, da die Bash “*.html” als Verzeichnis interpretiert

Dieses Problem kann man z.B. wie folgt lösen:

for i in *.htm; do mv $i `basename $i .htm`.html; done

mit diesem Befehl, kann man nun alle Dateien welche auf “.htm” enden, mit der neuen Endung “.html” versehen

der ursprüngliche Dateiname welcher in der Variablen $i abgelegt wird, wird jeweils zu dem neuen Dateinamen, welcher sich aus dem “Basisnamen” (basename *1) ohne die Endung und einer neuen Endung “.html” besteht, zusammengefasst und die entsprechende Datei mittels einer “for”-Schleife verschoben

(*1) basename test.txt .txt -> test)

 

for i in *.sh; do mv $i /home/path/; done

verschiebt alle Dateien mit der Endung “.sh” nach /home/path

 

for i in [a-z]*; do mv $i ${i#[a-z]}; done

entfernt das erstes Zeichen von allen Dateien im aktuellen Verzeichnis.

 

for i in [a-z]*; do mv $i z${i}; done

setzt ein “z” vor jeden Dateinamen.

 

Alternativ kann man dieses Problem auch mit dem folgendem Befehl umgehen…

aptitude install mmv

installiere als erstes das Programm “mmv”

mmv -v "*.htm" "#1.html"

wie im vorherigem Beispiel werden auch hier alle Dateien welche auf “.htm” enden umbenannt und enden hinterher auf “.html”

(mit dem Parameter “-c” werden die Dateien nicht verschoben, sondern kopiert)

 

Hier noch ein Beispiel: Welches alle Bilder im aktuellen Verzeichnis um 2 erhört -> “1.jpg” wird zu “3.jpg” …

for i in `ls -r *.jpg`; do
j=$((${i%.*}+2));
echo "$i -> ${j}.${i##*.}";
done;

Endian Firewall – Version 2.2

Was ist Endian?

Endian Firewall ist eine schlüsselfertige Linux-Sicherheits-Distribution, die jedes System zu einer vollwertigen Sicherheits-Applikation macht. Features sind eine Firewall mit zustandsabhängiger Paketinspektion, Proxys auf Anwendungsebene für verschiedene Protokolle (HTTP, POP3, SMTP), Antiviren-Unterstützung, Viren- und Spamfilterung für Email-Traffic (POP und SMTP), Inhaltsfilterung von Web-Traffic und ein stressfreies VPN-System auf Basis von OpenVPN und dies alles unter einer hübschen Web-Oberfläche.

Leider habe ich bei der neuen Version 2.3 noch keine Möglischkeit gefunden “VMWare Tools” zu installieren, wenn jemand weiteres dazu weiß, dann schreibe einfach einen Kommentar zu diesem Artikel.

Link:
Endian Firewall

HowTo – Upgrade:

Als erstes muss man sich unter folgender Adresse Registrieren -> www.endian.org/register

Nun kann das Update in 4 kurzen Schritten durchgeführt werden:

1.) Schalte SSH in deiner Endian Firewall ein

2.) Öffne ein SSH-Terminal und verbinde dich mit der Firewall (z.B. mit putty)

3.) Wenn deine “Endian Firewall Version” älter ist als 2.2 muss du folgendes ausführen

root@efw-2:~ # rpm -ivh http://updates.endian.org/upgrade.rpm

4.) Führe das “efw-upgrade” Script aus

root@efw-2:~ # efw-upgrade

Please choose the appropriate channel for your environment and hit [ENTER]:

1) Production (stable releases)

2) Development (bleeding edge)

1

Please enter your username and hit [ENTER]:
deine@email_adresse.de (welche du bei der Registrierung angegeben hast)

… und schon ist das Updates eingespielt!

ipv6 + Ubuntu

Das Teredoprotokoll definiert eine Methode für den Zugriff auf das IPv6-Netzwerk hinter einem NAT-Gerät zu ermöglichen. Die Funktion besteht darin, dass die IPv6-Pakete mit UDP über IPv4 gekapselt werden. Dies geschieht mit Hilfe sogenannter Teredoserver.

1.) Installation / Start unter Ubuntu

sudo aptitude install miredo
sudo /etc/init.d/miredo start

2.) IPv6 Anzigen lassen:

ifconfig teredo

3.) IPv6 testen

ping6 -c 4 ipv6.google.com