Seit Jahren war der Internet-Explorer von Microsoft der führender Browser in Deutschland, doch mittlerweile hat Firefox 3 einen deutlichen Vorsprung vor der Version 8 des Internet Explorer.
Link:
www.w3b.org
Seit Jahren war der Internet-Explorer von Microsoft der führender Browser in Deutschland, doch mittlerweile hat Firefox 3 einen deutlichen Vorsprung vor der Version 8 des Internet Explorer.
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www.w3b.org
Mit Google-Trends kannst du Interessen in der Welt vergleichen. Google Trends zeigt an wie oft ein Begriff bzw. eine Webseite mittels google gesucht wurde, dabei kann man unter geographischen Regionen & Jahren/Monaten unterscheiden, um Trends zu analysieren.
www.google.de/trends?q=%22Windows+XP%22%2C+%22Windows+7%22
www.google.com/trends/hottrends
trends.google.com/trends?q=ubuntu
trends.google.com/websites?q=heise.de
Link:
www.googlelabs.com
Ear Candy ist ein innovativer PulseAudio Laufstärke Manager, die Musik wird automatisch ausgeschaltet, wenn ein Video abgespielt wird oder z.B. ein Anruf über Skype eingeht.
Um deine sources.list ein wenig erweitern:
als erstes müssen wir “root” werden …
sudo su -
… und dann die passenden Einträge einfügen
echo 'deb http://ppa.launchpad.net/flimm/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
echo 'deb-src http://ppa.launchpad.net/flimm/ppa/ubuntu jaunty main' >> /etc/apt/sources.list
Der dazugehörige “Launchpad PPA GPG Key” sollte nun noch eingerichtet werden:
apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 6E73CA45
apt-get update
aptitude install earcandy
nun kann das Programm mit dem folgendem Befehl ausgeführt werden und ggf. in den Autostart eingetragen werden…
ear_candy
Falls du dein Ubuntu nicht ständig neu installierst, sondern ein dist-upgrade ausführst, dann kannst du nicht alle neue Funktionen der neuen Ubuntu-Version nutzen, daher dieses HowTo, um dein ext3-Dateisystem zu einem ext4-Dateisystem zu konvertieren.
Bitte beachte, dass dieser Schritt nicht nötig ist und bevor du beginnst, werfe einen Blick auf die bekannten Probleme mit ext4!
1.) Upgrade als erstes dein Ubuntu mindestens zu Jaunty.
2.) Erstelle eine Sicherungskopie aller Ihrer (wichtige) Daten.
3.) Starte von einer (>= jaunty) Live-CD …
deine Partitionen kannst du wie folgt anzeigen lassen
cat /proc/partitions
sd[ a-z ][ 1-9 ] -> muss natürlich an dein System angepasst werden
… und führe die folgenden Befehle aus.
sudo bash
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/sda1
e2fsck -fpDC0 /dev/sd[ a-z ][ 1-9 ]
4.) Mounte die entsprechende Partition…
mount -t ext4 /dev/sd[ a-z ][ 1-9 ] /mnt
… und ändere deine fstab …
vim /mnt/etc/fstab
Wandel “ext3” in “ext4” wie in dem folgenden Beispiel:
/dev/sda1UUID=XXXX / ext3 relatime,errors=remount-ro 0 1
wird zu:
/dev/sda1UUID=XXXX / ext4 relatime,errors=remount-ro 0 1
Nun speichern wir noch schnell die Änderungen und beenden den Editor. (wq)
5.) Grub – Boot-Loader aktualisieren
Es kann sein, dass beim booten nun ein (tödlichen) Fehler 13 auftaucht, daher verwenden wir folgenden Befehl, um grub zu aktualisieren.
Wenn du nicht über eine separate / boot-Partition verfügst, dann z.B.:
mount /dev/sda1 /mnt
grub-install /dev/sda --root-directory=/mnt --recheck
Wenn du eine separate / boot-Partition hast, dann z.B.:
mkdir /mnt/boot
mount /dev/sda1 /mnt/bootgrub-install
/dev/sda --root-directory=/mnt --recheck
Nach einem Neustart läuft dein System nun mit einem Ext4-Dateisystem, jedoch können nur alle neuen geschriebenen Dateien von diesem profitieren, da die alten Dateien auf die Festplatte geschrieben wurden, als die ext3-Technologie lief.
Link:
ext4.wiki.kernel.org
Von der bekannten Astaro Firewall, welche man für den privaten Gebrauch kostenlos für eine bestimmte Anzahl von IP-Adressen nutzen kann, ist nun eine “Essential Firewall Edition”, eine kostenlose Variante des Astaro Security Gateways vorgestellt worden, welche ausdrücklich für Firmennetzwerke sein soll.
Netzwerkbetrieb: Statisches Routing, Bridging, DNS Server & Proxy, DynDNS, DHCP Server & Relay, NTP Unterstützung, QoS
Netzwerksicherheit: Stateful Packet Inspection Firewall & Network Address Translation (DNAT/SNAT/Masquerading)
Fernzugriff: PPTP und L2TP über IPSec Unterstützung (inkl. iPhone Unterstützung)
Protokollierung/Berichte: Vollständige Protokollierung auf lokaler Festplatte, Abfragen, Such- & Sortierfunktion, Live Logs, Echtzeitberichte für Hardware, Netzwerknutzung und -sicherheit, tägliche Gesamtberichte
Verwaltung: Webbasierte Oberfläche in lokaler Sprache, Setup Wizard, Backup & Restore der Konfiguration, Administrator-Benachrichtigungen, SNMP Unterstützung, Zentrale Verwaltung über Astaro Command Center (ebenfalls kostenlos)
Die neue Astaro Firewall ist sowohl als VMware als auch als installierbare Software Version verfügbar.
Link:
Beschreibung
Pressemitteilung
Dies ist ein kleines HowTo zum installieren der Entwickler-Vorabversion des Adobe ® Flash ® Player 10.1 Beta
cd ~
wget http://download.macromedia.com/pub/labs/flashplayer10/flashplayer10_1_p3_linux_022310.tar.gz
tar xzvf flashplayer10_1_p3_linux_022310.tar.gz
sudo mv /usr/lib/adobe-flashplugin/libflashplayer.so /usr/lib/adobe-flashplugin/libflashplayer.so.old
sudo cp libflashplayer.so /usr/lib/adobe-flashplugin/
oder
cp libflashplayer.so ~/.mozilla/plugins/
Seit heute gibt es das Power Pack 3 für den Windows Home Server beim automatischen Update.
Die meistern Änderungen stehen mit Windows7 in Zusammenhang. Es folgen die einige Neuerungen im PP3:
Windows 7: Backup & Wiederherstellung
Windows 7: Libraries
Windows Suche:
Windows Media Center: Erweiterung
Folgendermaßen findest du heraus, welche bereits installierten Pakete am meisten Festplattenplatz verbrauchen:
dpkg-query --show --showformat='${Package;-50}t${Installed-Size}n' | sort -k 2 -n | grep -v deinstall | awk '{printf "%.3f MB t %sn", $2/(1024), $1}'
Sieht sehr lustig aus jedoch mit wenig Funktionen… den der Alarm-Button ist normalerweise nur für Windows ausgelegt und kann lediglich ein Screenshot im Vollbild anzeigen, dies laut Hersteller dazu dienen soll, dass falls der Chef um die Ecke kommt man sehr schnell beschäftigt aussieht indem z.B. eine Excel-Tabelle (Screenshot) angezeigt wird.
Link:
www.techgalerie.de/3070/usb_panic_button.html
Habe jedoch soeben ein Wiki-Eintag gefunden, in welchem erklärt ist, wie man den Button mittels Perl bzw. C anspricht, um z.B. zur Not einen bestimmten Prozess (Webserver, MySQL…) neu zu starten.