nagstamon – Nagios Status Monitor

Mit “nagstamon” hast du deinen Monitoring-Server (Nagios) immer in Sicht und bemerkst so vielleicht, dass ein Server ein Problem hat, bevor es zu spät ist.

Download: rpm, dep, exe, zip

Wie man dies installiert, werde ich an dieser Stelle nur für Debian / Ubuntu erklären:

wget http://downloads.sourceforge.net/project/nagstamon/nagstamon/nagstamon%200.9.4/nagstamon-0.9.4_all.deb?use_mirror=puzzle&ts=1279968453
aptitude install python-gnome2-extras
aptitude install python-lxml
dpkg -i nagstamon_0.9.0_all.deb

Mouseclick Effekt:


nagstamon - Systray
nagstamon - Systray


Statusbar-Übersicht:


nagstamon - no_popup
nagstamon - no_popup

Alternativ dazu gibt es auch noch ein Plugin für den Firefox, welches im Grunde die selben Funktionen hat:


Nagios Checker
Nagios Checker


addons.mozilla.org

Alternativ dazu gibt es auch noch ein App für Android Systeme, welches ähnliche Funktionen bietet:

Nagroid

Nagroid

SpeedUp – Samsung GALAXY SPICA I5700

In diesem HowTo werde ich zeigen, wie du dein Android (GALAXY SPICA I5700) Handy optimieren kannst. Nach dieser Optimierung hat dein Handy einige neue Funktion läuft mit Android 2.1 und ist um einiges schneller.


[stextbox id=”warning”]Warnung: Indem du diese Updates einspielst, gehen die Einstellungen auf dem Handy verloren und du musst deine Einstellungen wieder neu vornehmen z.B. APN (BASE = E-Plus), außerdem funktionieren einige Applikationen nicht im apps2sd-Modus, aber dazu gleich mehr. Die Kontakte bleiben jedoch erhalten.[/stextbox]


Linpack

Mein Spica hat nun folge Werte:  Linpack for Android

MFLOPS: >9

 

neue Funktionen:

– full root mit adb / root – su+Superuser

– Netfilter/iptables (Walldroid – Firewall)

– Wifi Tether – Internet-Sharing per W-Lan

– Unterstützung für ext2/ext3/ext4/squashfs Dateisysteme

– cifs (smb – Unterstützung für Windows Network Shares)

– Lautstärke von Musik etc. wurde erhöht

– sipdroid Unterstützung


Recovery:

– Updates per *.zip Dateien (Android install/update System)

– Samdroid Backup – erstelle .tar Datei (System + Data), Wiederherstellung via Odin

– wipe (löscht Daten, Cache, dalvik-cache)

– neu-partitionieren deiner SD-Karte->eine zweite Partition (FAT32 + ext2/3/4) um dort Applikationen zu installieren (apps2sd)


Apps2sd: basierend auf CyanogenMod (apps2sd)

– du kannst deine Apps vom internen Speicher auf die SD-Karte speichern, wenn du willst, indem du wie in diesem Blog-Artikel beschrieben eine zweite Partition auf deiner SD-Karte zu erstellen. (FAT32 + ext2/3/4)



Backup to Sd
Apps2sd SamdroidMod-FrozenEclair


1.) Treiber herunterladen/installieren

“Windows XP” -> “SAMSUNG New PC Studio” -> Download-Link

“Windows 7” -> “SAMSUNG Kies” -> Download-Link

Als erstes benötigen wir unter Windows folgendes Programm “SAMSUNG New PC Studio” bzw. “SAMSUNG Kies“, eigentlich benötigen wir nur die Treiber, diese sind jedoch mit in der Software integriert, daher einfach installieren und nach der Installation das Programm wieder schließen und nicht mehr beachten… ;-)


2.) Odin Multi Downloader herunterladen

Download-Link


3.) neue Firmware herunterladen

Download-Link

Da bei den meisten Geräten nicht die neuste Firmware drauf sein dürfte, laden wir uns die folgende Datei herunter. Um diese Datei “I570EUXJG1.rar” jedoch zu öffnen benötigst du z.B. 7-Zip. (hat bei mir schon lange WinZip… WinRAR und so weiter verdrängt ^^)

Zusätzlich benötigen wir noch folge Datei:

Download-Link


Die neusten Firmwares für Samsung I5700 Spica findest du unter folgendem Link, die zuvor erwähnten Firmware war ist bisher (26.08.2010) die aktuellste Version und ich hatte mit dieser keinerlei Probleme.:

Samsung-Firmware


4.) Aktiviere “USB debugging”

Um “USB debugging” auf deinem Handy zu aktivieren, gehst du wie folgt vor |

Settings->Applications->Development->Enable USB debugging


5.) Software starten

Bevor wir unser Handy am PC anschließen, staten wir die Odin-Software und geben den Pfad zu den zuvor heruntergeladenen Dateien an.

odin_test

6.) Handy vorbereiten & Firmware installieren

Du musst dein Handy nun ausschalten und es darf nicht per USB am PC angeschlossen sein, ansonsten kann es nicht im neuen Modus hochfahren, dies geschieht, indem wie im folgendem Bild beschrieben die leiser-, Kamera- und die ein/aus-Taste gedrückt hältst…

firmware_hochladen
leiser + Kamera + aus/ein

…nun sollte folgender Bildschirm erscheinen, …

spica_download_mode
Download-Modus

…wenn dies geschehen ist, kannst du dein Handy mit dem USB-Kabel am PC anschließen. Du wirst sehen, dass die Odin-Software feststellt, dass du dein Handy angeschlossen hast, nun kannst du in der Software auf “Start” klicken und abwarten, falls dein Handy nicht nach dem automatischen Reboot nicht mehr hochfahren sollte, keine Panik.

Sobald du einige Minuten abgewartet hast und die Odin-Software anzeigt, dass alles abgeschlossen ist, dein Handy jedoch nicht mehr hochfährt, nimm einmal den Akku heraus und setzte ihn wieder ein, dann starte dein Handy erneut.


7.) Install Spica v.LK2.08

Forum-Link

Um die am Anfang genannten Funktionen nutzen zu können brauchen wir noch weiter Updates. Als erstes benötigen wir den “Recovery-Modus”, diesen rüsten wir viel folgt nach.

7.1.) Download Kernel: i5700_LK2-08_PDA.7z und entpacken

7.2.) nun musst du dein Handy wieder ausschalten und vom PC entfernen

7.3.) dann wieder die Odin-Software starten und dieses man nur die PDA-Datei auswählen


odin_test2


7.4.) nun musst du dein Handy wieder im Download-Modus starten (leiser+Kamera+an/aus) und danach am PC anschließen und sobald die Software dies mitbekommen hat, kannst du wieder auf “Start” klicken. Danach sollte dein Handy direkt im Recovery-Menü landen (beim ersten Reboot). Um später noch einmal zu diesem Menü zu gelangen, musst du folgende Tasten drücken -> (leiser+anrufen+auflegen)

firmware_hochladen2
(leiser+anrufen+auflegen)

7.5.) Da wir Applikationen auf deiner SD-Karte installieren wollen und als nächstes den SamdroidMod installieren möchten, musst du auch noch mit dem Recovery-Modus die SD-Karte formatieren, dabei gehen jedoch alle Daten, auf der SD-Karte verloren, also vorher auf dem PC sichern!!!!!, indem du in dem Recovery-Menü,  “Partition sdcard” auswählst und ganz nach der Größe deiner SD-Karte “256МB”, “384МB”, “512MB” auswählst. Der Rest der SD-Karte bleibt im FAT32-Format, so dass du auch von Windows auf dein Handy zugreifen kannst (Bilder, Videos…)


8.) Install SamdroidMod

Forum-Link

8.1.) Als erstes musst du dich in dem hier schon öfter erwähnten Forum anmelden -> samdroid.net <- dann kannst du unter der zuvor Verlinkten Forum-Seite dein eigenes System zusammenklicken.


Hinweise:

Base packages -> SamdroidMod Version 1.3.1.deodexed [XXJH1] (Android 2.1)

Kernel -> Kernel [LK2.09.4 (Multitouch from Gabriel-LG v2b + antibyte camera bugfix2 + Superuser 2.3.5)]

Home -> ggf. nur eine Home (~Desktop-Umgebung) installieren

– Phone.apk -> ganz nach belieben (ich nutze “XDA Phone.apk [v.29]”)

Standart -> ganz nach belieben (ich nutze “DeskClock.apk” + “MyFiles.apk”)

Keyboards (IME) -> ganz nach belieben (ich nutze “HTC IME [v25]”)

– Google Services -> ganz nach belieben (ich nutze “Maps [4.4.0]” + “Google Services [Market, Gmail, YouTube, etc…]”)

Themes -> Super Circle Battery [AB] (neue Batterie-Anzeige)

Extended SamdroidMod Components -> ganz nach belieben

Boot animations -> ganz nach belieben (ich nutze “Green Eye Boot Animation”)

– Experimental components -> habe ich nicht ausgewählt


8.2.) die neu erstellte Datei (SamdroidMod-update.zip) musst du im oberen Verzeichnis deiner SD-Karte speichern

8.3.) Reboot zu Recovery (leiser+anrufen+auflegen) und wähle wieder “Apply any zip” -> SamdroidMod-update.zip

[stextbox id=”info”]Info: Der erste Boot-Vorgang kann sehr lange dauern (zwischen dem Logo und der Boot-Animation) wieder mal keine Sorgen machen und abwarten. Wenn jedoch zirka 5 Minuten nichts passiert, dann noch einmal den Recovery-Modus staten und im Menüpunkt “Wipe” -> “Wipe data/cache” auswählen und noch einmal neu-starten.[/stextbox]

8.4.) Nun aktivieren wir “apps2sd”, dafür müssen wir folgendes machen: “Samdroid Tools” -> “Apps2sd settings” -> “Enable Apps2sd” + “Move dalvik-cache to SD”

9.) Samdroid Turbo installieren

Forum-Link

[stextbox id=”warning”]”Frozen Eclair” (FE) sind von Android 2.2 zurück portierte Dateien für 2.1, diese können zu Instabilität deines Handys führen, besonders wenn du die PreBeta bzw. Beta FE verwendest.[/stextbox]


samturbo

9.1.) Die folgende Dateie musst du nun herunterladen und im Recovery-Modus (“Apply any zip”) auswählen und somit installieren. Nachdem ich nun alle Versionen ausprobiert habe, empfehle ich die neuste “FE 8 Beta4” und keine PreBeta Versionen zu verwenden.


– Frozen Eclair 8 -> stabil, gut optimiert (>9 MFLOPS)

– Frozen Eclair 9 Beta1 -> stabil, sehr gut optimiert (>9 MFLOPS)


9.2.) Turbo Kernel + Multi Touch: Die folgende Datei herunterladen Samdroid Turbo Kernel (V10) und mit Odin folgende Datei auswählen “SamTurbo_V9_PDA.tar” -> “PDA”. (>9 MFLOPS). Da ich eine stabile Version momentan bevorzuge, habe ich diesen Kernel momentan nicht installiert, zudem ist die “Multi Touch”-Funktionalität nun bereits im SamdroidMod (>= LK2.09.1 -Multitouch) integriert. :-)


odin_test3

[stextbox id=”info”]Info: Der erste Boot-Vorgang kann sehr lange dauern, wenn dies nicht funktioniert, solltest du noch einmal im Recovery-Modus staten und im Menüpunkt “Wipe” -> “Wipe data/cache” auswählen und noch einmal neu-starten.[/stextbox]


10.) Tuning-Apps nachinstallieren

Es gibt einige Apps welche dein Android-Handy verbessern können, ich zeige hier kurz welche ich momentan verwende.

10.1.) SetCPU

Download

Nachdem du das App installiert und zum ersten mal gestartet hast, wirst du gefragt, um welches Handy es sich handelt, hier wählst du “Samsung Moment (ARM)” aus. Als nächstes wählst im Reiter “Main” -> “Set on Boot” aus. Fertig.

10.2.) Advanced Task Killer (Free)

Lässt sich direkt über den “Market” installieren. Nachdem du es installiert und zum ersten mal gestartet hast, musst du eine Ausnahmeliste erstellen, indem du die ein App im “Advanced Task Killer” länge gedrückt hältst und dann auf “Ignore” tippst. Fertig.

10.3.) Autorun Killer

Lässt sich ebenfalls direkt über den “Market” installieren. Indem du ein App länger gedrückt hältst, kannst du auf “Enable/Disable” tippen, so dass dieses nicht mehr am Anfang gestartet wird und somit keine Ressourcen mehr verbraucht.

10.4.) AddFree

Lässt sich ebenfalls direkt über den “Market” installieren. “Adblocker” mittels Modifizierung der hosts-Datei, somit wird die Werbung erst gar nicht heruntergeladen und funktioniert in anderen Apps, Browser u.s.w.!


Wer will kann nun noch einige Kleinigkeiten Verbessern, dazu hier noch ein paar von meinen Blog-Einträgen :-)

– Dark Theme – Samsung-Galaxy-Spica-i5700

SpeedUp – Android GPS

Free Android App-Sammlung

Android 2.2 Frovo – Samsung galaxy spica i5700


Strom sparen mit Ubuntu

Habe auf meinem Laptop folge Software nachinstalliert

sudo aptitude install powertop laptop-mode-tools

Stromverbrach + hilfreiche Tricks anschauen:

sudo powertop

Und mit ein wenig Konfigurationsarbeit, kannst du die Tips von powertop, in dein System integrieren:

z.B. in /etc/laptop-mode/batt-start/. Man kann auch bestimmt Dienste z.B. “preload” welche einerseits Ihren nutzen haben, jedoch anderseits auch CPU-Last verursachen und somit Strom verbrauchen stopen und wieder starten, sobald der Netzstecker wieder eingesteckt wird.

Ubuntu 10.04 Tweak-Skript

Im Blog webupd8.org habe ich ein Shell-Skript gefunden, um auf Ubuntu 10.04 einige Einstellungen und Programme zu installieren bzw. zu konfigurieren. Habe das Menü zu “dialog” migriert. Falls jemand noch eine Ideen hat, was man im Skript ergänzen oder verbessern kann, wäre ich für jeden Hinweis dankbar.


[stextbox id=”warning” caption=”Warnung”]Da ich nicht viel Zeit in das Skript gesteckt habe, sind ggf. noch etliche Fehler darin enthalten und man sollte dies als Alpha-Version ansehen. ;-)[/stextbox]


sudo apt-get install git-core dialog mktemp

git clone git://github.com/voku/ubuntu-10.04-tweak.git

cd ubuntu-10.04-tweak/

sudo ./ubuntu-10.04-tweak

Shell-Befehle anschauen und ausführen

In diesen Artikel beschreibe ich kurz wie man die Bash-History nutzt, dafür stellen wir als erstes einige Dinge in der “.bashrc“-Datei in unserm Home-Verzeichnis ein.

vim ~/.bashrc

 

#keine doppelten Eintraege hintereinander in die History schreiben

 

export HISTCONTROL=ignoreboth

 

#History Datei niemals ueberschreiben, sondern neue Eintraege unten anfuegen

 

shopt -s histappend

 

#Datum zum Historylog hinzufuegen

 

export HISTTIMEFORMAT="%F %T"

 

# History auf 3000 Eintraege erweitern export

 

HISTSIZE=3000

 

Befehl Beschreibung
fc -l zeigt die letzten Befehle in einer Liste an
Strg + L führt den clear-Befehl aus und säubert sozusagen die Konsole ;-) Die Befehle “reset”, “TERM=linux” und “loadkeys de” (amerikanischen Tastaturlayout – Bild) können einem auch weiterhelfen…
Strg + r sucht einen Befehl in der Bash-History (mehrmaliges drücken von Strg+r geht weiter in der History zurück)
Alt + . schreibt den letzten Parameter des letzen Befehls auf die Konsole
!$ schreibt den letzten Parameter des letzen Befehls auf die Konsole (Alt + .)
!! führt den letzten Befehl noch einmal aus
!string startet den letzten Befehl, der mit sting anfängt
!?string startet den letzten Befehl, der string enthält
^sting1^string2 wiederholt den letzten Befehl, wobei sting1 doch string2 ersetzt wird

Ports via ssh weiterleiten

OpenSSH kann mehr als verschlüsselte Verbindungen zwischen Client und Server aufzubauen, z.B. kann man beliebige TCP-Ports an das andere Ende Ihrer Verbindung weiterleiten, so dass man z.B. auf unverschlüsselte Dienste / Programmen per ssh von Extern zugreifen kann.

ssh führt eine lokale Weiterleitung so durch, dass es einen lokalen Port belegt, die Verschlüsselung durchführt, dann die verschlüsselten Daten an das andere Ende der ssh-Verbindung sendet, sie entschlüsselt und an jenen entfernen Rechner (Port) sendet.

Beispiele:

pop3 verschlüsselte Verbindung über localhost:110 ->

ssh -f -N -L110:mailhost:110 -l user mailhost

Außerdem kann man solange man die Verbindung nicht mit “-f -N” in den Hintergrund schiebt, kann man auf dem remote Server auch noch weitere ssh-Verbindungen zum Port von der Arbeitsstation aufbauen.

pop3 & smtp verschlüsselte Verbindung über localhost:110 & localhost:25

ssh -f -N -L11:mailhost:110 -L25:mailhost:25 -l user mailhost

alle Verbindungen auf Port 8000 z.B. auf einen Gateway werden auf einen intern Rechner (192.168.1.100:80) weitergeleitet

ssh -f -g -N -L8000:localhost:80 192.168.1.100

Dateien in der Shell bearbeiten

Es kommt öfter vor, dass man schnell in mehreren Dateien etwas ändern möchte, Linux sieht für diesen Fall “sed” vor.

z.B.:

sed -i 's/Ubuntu/Windows/g' test.txt

Alternativ kann man dies auch mittels Perl realisieren.

find . -name '.cfg' | xargs perl -pi -e 's/alt/neu/g'

Mit dem zuvor genannten Befehl kann man in allen Dateien, ab den aktuellen Verzeichnis, welche auf “.cfg” enden, “neu” gegen “alt” ändern. Ggf. kann man den Befehl auch noch in der .bashrc aufnehmen, um diesen noch einfacher und schneller einsetzten zu können. Somit muss man nur noch “replace Pfad alt neu” z.B.:

sudo replace /etc/ host_alt host_neu
# mehrere Dateien gleichzeitig aendern
replace()
{
if [ $3 ]; then
    find $1 -type f | xargs perl -pi -e 's/$2/$3/g'
else
    echo "Missing argument"
    echo "example: replace /wo alt neu"
fi

offene Ports analysieren

Als erstes müssen wir erst-einmal herausfinden, welche Port eigentlich offen sind.

nmap localhost

bzw.

nmap deine_IP

bzw. um nur zu schauen, welche PC im Netzwerk sind


nmap -sP 192.168.50.0/24


bzw. wenn man mehr Infos zu einer IP-Adresse haben möchte


sudo nmap -O -T4 -sS 192.168.1.100


oder man möchte nur Infos zu einem bestimmten Port haben


nmap -sV -P0 -p 80 suckup.de


mit dem folgenden Kommando kann man dann den Port, daraufhin analysieren welche PID-Nummer (Programm) diesen nutzt.

z.B.

nmap localhost -p 80

Ausgabe:

Starting Nmap 5.00 ( http://nmap.org ) at 2010-02-08 00:47 CET
Interesting ports on local (127.0.0.1):
PORT STATE SERVICE
80/tcp filtered http

fuser -n tcp 80

Ausgabe:

80/tcp: 32182 32183 32184

ps aux | grep 32182

Ausgabe:

nginx: master process /usr/sbin/nginx

Ggf. kann man auch mit netstat + ss + lsof die Ports analysieren!

Nautilus Flickr – Uploader

Nautilus Flickr Uploader ist eine einfache GUI, um Bilder bei deinem Flickr Account hochzuladen.

sudo aptitude install libgtk2-ex-simple-list-perl libgtk2-gladexml-perl libyaml-perl libflickr-api-perl libxml-parser-lite-tree-perl perlmagick
wget http://www.usebox.net/jjm/nautilus-flickr-uploader/deb/nautilus-flickr-uploader_0.03-1_all.deb
sudo dpkg -i nautilus-flickr-uploader_0.03-1_all.deb
sudo apt-get install -f
nautilus -q

Wenn du nun Nautilus (Datei-Manager) startest und auf ein Bild bzw. mehrere Bilder deiner Wahl mit der rechten Maustaste drückst

→ Öffnen mit → Upload pictures to Flickr

nun kannst du diese direkt hoch-laden.

nautilus_flickr
nautilus+flickr

[gefunden auf webupd8.org]

Alternativ bringt die neuster Version von gThumb (GIT vom März 12, 2010) diese Funktion ebenfalls mit.

lsof – list open files

lsof kann ein sehr mächtiges Tool zur Überwachung und Analyse des Systems sein.

lsof /Pfad/Datei

Informationen über die Verwendung der angegebenen Datei

lsof /dev/cdrom

Informationen über die Verwendung von z.B. dem CD-ROM-Laufwerk

lsof +D /home/benutzername

Informationen über die Verwendung von Dateien z.B. des Home-Verzeichnisses des Anwenders

lsof +p

Liefert die Informationen welche PID welche Datei benutzt

lsof +c

Liefert die Informationen welcher Prozess welche Datei benutzt

lsof +u

Liefert die Informationen welcher Anwender welche Datei benutzt

lsof +i

Liefert die Informationen welcher Netzwerkdienst von welchem Anwender, PID usw. benutzt wird

lsof +L1

Liefert die Informationen über bereits gelöschte Dateien

lsof -a

logische UND-Verknüpfung von Optionen; dies macht immer dann Sinn, wenn lsof mit zwei Optionen aufgerufen wird und beide angewendet werden sollen, da per Voreinstellung immer eine ODER-Verknüpfung angewendet wird.

z.B.:

sudo lsof -a -i -u www-data

Es werden alle Netzwerkports (=Netzwerkdateien) angezeigt, die vom Nutzer “www-data” offen gehalten werden.

[weitere Beispiel]

alternativ kann man sich auch folgenden Befehl anschauen

fuser -v /verzeichnis

mit diesem kannst du dir anzeigen lassen, welcher Benutzer, welche Datei momentan, in einen bestimmten Verzeichnis geöffnet hat…

Alternativ kann man das Programm auch per GUI bedienen -> Glsof-Filemonitor

Link:
sourceforge.net/projects/glsof/files/