Google hat eine Liste der von ihm beobachteten Top-10-Malware-Sites (von April – Mai 2009) veröffentlicht. Dabei leiten beispielsweise legitime, aber gehackte Webseiten Besucher auf diese Sites um, wo deren PCs mit Schädlingen infiziert werden sollen. Kriminelle nutzen dazu unter anderem Exploits für den Internet Explorer, Firefox und QuickTime.
Die Liste zeigt die Zahl der auf die Malware-Site referenzierenden gehackten Webserver.