Was kann Firefox 3.5

Die finale Version des Browsers Firefox 3.5 steht nun zum Download bereit und wurde bereits in den Standard Repository von Ubuntu (jaunty & karmic) aufgenommen. Die neue Version bringt zahlreiche Neuerungen mit. Mozilla selbst bezeichnet die neue Version als “Upgrade für das Web”.

Laut der Webseite von Mozilla ist Firefox 3.5 der schnellste Fux seiner Art.

Firefox2 -> 18,148 ms

Firefox3 -> 3,669 ms

Firefox3.5 -> 1,524 ms!

1.) HTML 5 Support

HTML 5 soll das bestehende HTML um “Rich Web Content” erweitern. Neue Schnittstellen, um zweidimensionale Grafiken zu zeichnen, die bessere Einbettung von Video- und Audioinhalten sowie zahlreiche neue Elemente zur besseren Auszeichnung in HTML-Seiten sind die Besonderheiten von HTML 5. Zudem hält die Spezifikation neue Möglichkeiten für Web-Applikationen bereit. So lassen sich z.B. Videos ohne einen zusätzlichen Player abspielen.

neue Tags in HTML5:
HTML 5 Reference

Hier kann man dies einmal testen:
www.mozilla.com/firefox/video
www.modernizr.com

2.) Geolocation API

Firefox 3.5 kann feststellen wo du bist, dies kann für einige Web-Dienste usw. sehr hilfreich sein, z.B. wenn man sich das aktuelle Wetter anzeigen lassen will. Jedoch Sicherheitstechnisch gesehen nicht der Brüller, daher hier ein kleines HowTo zum deaktivieren dieser Funkion:

“about:config” in die Adresszeile eintippen

“geo.enabled” suchen und einen Doppelklick auf dieses Eintag, Fertig

3.) TraceMonkey – JavaScript Engine

Durch die neue Engine wird in einigen Fällen ein Geschwindigkeitsvorteil um den Faktor 20 bis 40 gegenüber der Vorgängerversion erreicht.

Hier kannst du dies einmal selber testen:
celtickane.com/javascript-benchmark/

4.) Profile für verschiedene Farben (Farbprofile)

Firefox 3.5 unterstützt dynamische Farbprofile für einzelne Bilder, so dass desses Farben optimiert dargestellt werden können.


Farben (Farbprofile)
Farben (Farbprofile)



Farben (Farbprofile) 2
Farben (Farbprofile) 2


5.) Privaten Modus

Ein Werkzeuge, um Ihre persönlichen Daten zu kontrollieren.

Was im Privaten Modus nicht gespeichert wird:
– Besuchte Seiten
– Einträge in Formular- und Suchfelder
– Passwörter
– Einträge im Download-Manager
– Cookies
– Cache

HowTo use it:
Klicken Sie auf das Menü Extras und wählen Sie Privaten Modus starten.

6.) Einfache Session Wiederherstellung

In Firefox 3.5 ist eine einfache Session Wiederherstellungs-Funktion integriert, mithilfe dessen Sie z.B. nach einen Absturz von Firefox auswählen können welche Webseiten wiederhergestellt werden sollen.

7.) Fenster/Tab Wiederherstellung

Unter dem Menüpunkt “Chronik” kann man sehr bequem kürzlich geschlossene Fenster und Tabs wieder aufrufen.


Firefox (restore)
Firefox (restore)


8.) Tab’s befreien

Was damit gemeint ist, demonstriert das folgende kurze Video…

Tear tab feature in Firefox 3.1 Beta 2 from Percy Cabello on Vimeo.

9.) 70 Sprachen

Zudem ist Firefox nun in über 70 Sprachen Verfügbar. Darunter ist auch die Sprache “Klingonisch”, wer es nicht glaub einfach mal in die Einstellungen schauen.

10.) DNS prefetching

Dies bedeutet, dass Firefox 3.5 URLs welche auf einer Webseite auftauchen schon einmal im Hintergrund auflöst, so dass dies nicht erst gemacht werden muss, wenn der Anwender auf den Link klickt.

DNS prefetching

Abschließen noch ein Video, welches sich auch mit neuerungen in Firefox 3.5 beschäftigt.

“Asterisk-eBook: Installation, Programmierung und Betrieb” – kostenlos

An dieser Stelle möchte ich kurz eine URL weitergeben…

das-asterisk-buch.de

LVM – Logical Volume Manager

LVM steht für »Logical Volume Manager« und bezeichnet eine Funktion, die seit der Version 2.4 im Standard-Kernel integriert ist. Mittels LVM lässt sich eine logische Schicht zwischen Dateisystem und der Partition einer physikalischen Festplatte schieben.

Was kann LVM?

– hoch verfugbare Systeme
– Verlagern von Speicherplatz
– Snapshots
– Großenanderung
– Striping & Concatenation
– nabhangig von Plattenposition


lvm
LVM


Bei Kernel < 2.4 muss man noch das passende Modul nachladen:

modprobe lvm-mod

Bei der Standard-Ubuntu Version muss man noch das folgende Paket nachinstallieren um LVM nutzen zu können:

aptitude install lvm2

LVM einrichten:

1.) Eine Partition mit der Partitions-ID »8e« für LVM kennzeichnen

fdisk /dev/sdb

oder

cfdisk /dev/sdb

2.) Partition nach LVM durchsuchen und ggf. dafür benötigte Dateien anlegen

vgscan -v

3.) Physical Volume anlegen

pvcreate /dev/sdb1

4.) Volume Group anlegen
(man könnte an dieser Stelle auch mehrere “Physical Volume” zu einer “Volume Group” zusammenfassen)

vgcreate /dev/sdb1 (/dev/sdb2)

5.) Logical Volume anlegen
z.B.:

lvcreate -n "home" -L 10G lvcreate -n "tmp" -L 2G lvcreate -n "swap" -L 1G lvcreate -n "var" -L 30G

6.) Dateisysteme anlegen

mkfs -t xfs /dev/mapper/-home
mkfs -t xfs /dev/mapper/-var
mkfs -t xfs /dev/mapper/-tmp
mkfs -t xfs /dev/mapper/-boot
mkswap /dev/mapper/-swap

LVM Infos:

1.) Infos vom “Physical Volume” anzeigen lassen

pvdisplay

2.) “Volume Group” Infos anzeigen, z.B. wie viel Platten-Platz man noch auf die “Logical Volume” verteilen kann

vgdisplay

3.) Anzeigen welche “Logical Volume” zu welcher “Volume Group” gehören und z.B. dessen momentane Größe

lvdisplay

LVM vergrößern:

1.) Logical Volume Größe angeben oder um X vergrößern

lvextend -L 2G /dev/mapper/-swap

oder

lvextend -L +1G /dev/mapper/-swap

2.) unmounten der Partition bzw. swapoff

umount /LVM-Partition

bzw. in diesem Beispiel

swapoff -v /dev/mapper/-swap

3.) nun das Dateisystem prüfen

fsck -f /dev/mapper/-swap

4.) nun wird das Dateisystem selber vergrößert

xfs_growfs /dev/mapper/-X
resize_reiserfs /dev/mapper/-X
resize2fs /dev/mapper/-X
ntfsresize /dev/mapper/-X

bzw. in diesem Beispiel

mkswap /dev/mapper/-swap

5.) Mounten der Partition bzw. swapon

mount -t xfs /dev/mapper/-home /home
swapon -av

LVM verkleinern:

In aktuellen Implementierungen ist es nicht möglich, ein XFS-Dateisystem zu verkleinern, daher nehmen wir als Beispiel ein “ext3”-Dateisystem

1.) unmounten der Partition

umount /dev/mapper/-var

2.) nun das Dateisystem checken

e2fsck -f /dev/mapper/-var

3.) neue Dateisystem-Größe in KB angeben

resize2fs /dev/volg1/logv1 15728640

4.) anschließend LVM entsprechend reduzieren

lvreduce -L -15GB /dev/mapper/-var

5.) und wieder mounten, fertig

mount -t ext3 /dev/mapper/-var /var

Volume Group vergrößern:

1.) ein neues Physical Volume anlegen

pvcreate /dev/sdb3

2.) das neue “Physical Volume” zur Volume Group hinzufügen

vgextend volg1 /dev/sdb3

Volume Group verkleinern:

1.) überprüfen ob das betreffende Physical Volume Daten enthält

pvdisplay -v /dev/sdb3

2.)das neue “Physical Volume” von der Volume Group entfernen

vgreduce volg1 /dev/hdb7

weitere Infos und Anleitungen findest du auf linuxhaven.de

GNOME Commander – File Manager

GNOME Commander ist ein zweispaltiger graphischer Dateimanager für GNOME. Er basiert auf GTK+ und GnomeVFS.

– FTP-Unterstützung
– Samba-Zugriff
– Ordnerzugriffsgeschichte
– Werkzeuge für fortschrittliches Umbenennen und Suchen von Dateien
– Ordnervergleich
– Integrierte Kommandozeile
– in über 30 Sprachen

Installation:

sudo aptitude install gnome-commander

Download:
www.nongnu.org/gcmd/


GNOME Commander
GNOME Commander


Macpup Foxy 3

Macpup Foxy ist eine Distro welche auf “Puppy Linux” aufbaut, daher von vornherein bereits sehr schmal gehalten ist, dazu kommt ein “e17 Enlightenment” Desktop und wie der Name schon vermuten lässt ein “Firefox” Web-Browser.

Link:

macpup.org

Build your Distro

Die Slax ist eine auf Slackware Current basierende Live-CD, die besonders durch ihre Modularisierung auftrumpfen kann, so kann man auf der Webseite -> “slax.org” unter der Kategorie -> “Build Slax” sich seine eigene kleine Distribution zusammen-klicken und direkt als ISO oder TAR-Archiv herunterladen.

Link:
slax.org

slax
slax

Internetzensur – DNS-Sperren

“Der Deutsche Bundestag hat am 18. Juni das Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen beschlossen. Ziel des Gesetzes ist die Erschwerung des Internetzugangs zu kinderpornografischen Inhalten durch die Zugangsanbieter in Deutschland.” – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Keine Frage wir müssen was gegen kinderpornografischen Inhalten im Netz tun, aber DNS-Sperren, welcher I**ot hat sich das den bitte ausgedacht?

Zum Einstig ins Thema ein kleines Video:

Da ich zufällig auch im IT-Bereich arbeite, hätte ich da einen Vorschlag welcher, wenn man die Internet-Provider schon mit ins Boot holen möchte, da man die Gelder zum bekämpfen von Kinderpornografie mal wieder gesenkt hat, ein wenig näher an der Realität ist.
So könnte man die CORE-Router welche dafür zuständig sind, dass man an der IP-Adresse ankommt welche der DNS-Server uns mitgeteilt hat, so umkonfiguriert das man gar nicht mehr bis zu diesem hinkommt.
Um noch mal auf das LEGO-Beispiel zurückzukommen, jedoch mit der Ergänzung, dass dort im Internet nicht nur eine Straße ist, sondern Unmengen von Straßen. Stellen wir uns nun einmal vor, dass in einer dunklen Seitengasse eine solche Webseite mit kinderpornografischen Inhalten ist, dann leiten wir den Verkehr einfach um diese Seitengasse herum und schon kommt man nicht mehr zu dessen Netz/IP.

Wenn ich in meinen zweiten Ausbildungsjahr bereits solche Überlegungen anstelle, frage ich mich natürlich welche IT-Externen die Bundesregierung zu diesem Thema befragt hat.
Zudem “Frau von der Leyen” davon ausgeht, dass nur 20% der Internet User einen anderen DNS-Server eintragen können.
Hier Ihr Kommentar diesbezüglich:

“Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen, wen kenne ich, der Sperren im Internet aktiv umgehen kann. Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internetnutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft.” – Von der Leyen bei Radio Eins

Ich für meinen Teil habe das irgendwann in der Schule gelernt und Sie gibt es ja selber zu, dass diese Täter versierte Internetnutzer sind und im Umkehrschluss, somit diese “Sperre” umgehen können, warum zum Teufel macht sie dann ein solches Gesetz, wenn die Leute die sich dies anschauen wollen es noch immer können??? Außerdem gab es die bis dato in Deutschland erfolgreichste Online-Petition gegen das Gesetz, doch auch diese über 134.000 Stimmen der Bürger (+ zahlreiche Experten-Meinungen) konnten das Gesetz nicht stoppen.

Des weitern muss man sich fragen warum dieses Gesetzt nun gemacht wurde, obwohl diejenigen die sich dies ausgedacht habe, sehr wohl wissen das es nicht den gewünschten Effekt haben wird… vielleicht haben Sie ja noch ganz andere Pläne, vielleicht hat es etwas damit zu tun das bestimmte Lobbys, bestimmt Ziele verfolgen, vielleicht möchte die Musik-Industrie auch einige Webseiten sperren oder das ein CDU-Generalsekretär aus Baden-Württemberg Webseiten von bösen Gewaltspiele sperren möchte. Vielleicht wurde dies alles auch nur iniziert, da Wahlen vor der Tür stehen oder unsere Politiker sind wirklich so **** und glauben wirklich das, dass was Sie dort verzapft haben funktioniert.

Nachdem die Abgeordneten diesem Gesetzt zugestimmt haben bzw. es abgenickt haben, haben Sie ein Erklärung dazu abgeben, dazu gleich, doch da sie entweder keine eigene Meinung haben, oder anscheint, wie ich gleich aufzeigen werde, einfach zu beschränkt sind, um diese Ihre eigene Meinung in die Tat umzusetzen, Stimmen Sie erstmal für ein solches Gesetz, dafür werden Sie ja auch schließlich bezahlt. In Ihrer dazugehörigen Erklärung hat z.B. “Elke Ferner” (SPD-Parlamentarierin aus Saarbrücken) zuzugeben, dass dieses Gesetz verfassungsrechtlich schlicht unzulässig ist.

“Schließlich bleibt bei der Abwägung der Zustimmung zu diesem Gesetz auch der Umstand zu berücksichtigen, dass die entsprechende Sperrinfrastruktur aufgrund der abgeschlossenen Verträge zwischen BKA und Internetprovidern bereits aufgebaut wird. Diese Verträge beinhalten keinen hinreichenden Grundrechtsschutz und erfahrensrechtliche Sicherungen und sind deshalb höchst problematisch. Ich sehe es als meine Pflicht als Abgeordnete an, solche weitgehenden, intransparenten und verfassungsrechtlich schlicht unzulässige Verträgen zu Lasten Dritter durch eine gesetzliche Grundlage abzuschwächen und ihre negative Wirkung zu reduzieren.” – Elke Ferners Rechtfertigung zum Internetzensurgesetz

Als zweites Beispiel möchte ich das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung erwähnen, dort haben Abgeordnete der SPD in ihrer Erklärung warum Sie für dieses Gesetz gestimmt haben geschrieben…

“Eine Zustimmung ist auch deshalb vertretbar, weil davon auszugehen ist, dass in absehbarer Zeit eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts möglicherweise verfassungswidrige Bestandteile für unwirksam erklären wird.” – Rechtfertigung Abgeordneten der SPD zum Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung

Die einfachste Lösung wird sein, dass wir einfach die Webseite des Bundestages und aller Politiker die solch einen ****** schreiben, sperren, einfach nicht mehr hinschauen und hoffen das Sie von alleine verschwinden… Ironie wie nie.

Vorsicht, wenn Sie weiterlesen, gehören Sie zu den 20% der Bevölkerung, welche schwer Pädokriminel sind.

Windows:
netsh interface ipv4 set dnsservers “LAN-Verbindung” static x.x.x.x primary

Linux:
sudo echo “nameserver x.x.x.x” > /etc/resolv.conf

oder 5 Klicks in der grafischen Oberfläche:

Auf basicthinking.de hab ich soeben folgendes gefunden -> Der neue Gesetzentwurf für Internet-Sperren ist aufgetaucht und ich komme – wie viele andere auch – aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Ich habe schnell die wichtigsten Punkte des irrwitzigen Vorhabens zusammengefasst, ein groteskes Drama in vier Akten.

1.)
Nicht nur der Zugriff auf Seiten mit kinderpornographischem Material wird gesperrt, sondern auch der Zugriff auf Seiten, die irgendwie (egal aus welchen Gründen) darauf verweisen. Eine Razzia, wie sie bei Wikileaks.de aufgrund der Veröffentlichung der australischen Sperrliste stattgefunden hat, wäre damit auch rechtens.

2.)
ISPs, die über einen Kundenstamm von weniger als 10.000 Nutzern verfügen, sind nicht an die neuen Vorgaben gebunden. Dasselbe gilt für alle staatlichen Internetanbieter, seien es Behörden, Bibliotheken, Universitäten oder Schulen. Damit wird nach der digitalen Spaltung jetzt auch rechtlich das Zweiklasseninternet eingeführt.

3.)
Der Provider verpflichtet sich, die Sperrliste geheim zu halten. Solche Vorgaben zur Geheimhaltung wurden in der Vergangenheit ja schon immer großartig umgesetzt – vor allem bei der Deutschen Telekom, die bei der Idee zur Netzsperre am lautesten “Hier!” gerufen hat.

4.)
Nutzer, die auf ein Stoppschild im Internet treffen – sei es beabsichtig oder unbeabsichtigt – müssen damit rechnen, dass ihre persönlichen Daten auf Anfrage vom Provider an das Bundeskriminalamt übermittelt werden. Ich plädiere dafür, dass URL-Shortener wie TinyURL und Co., generell Frames und alle Redirect-Möglichkeiten aus Gründen der individuellen Freiheitsliebe abgeschafft werden. Übrigens: Darüber hinaus verpflichten sich die Anbieter, einmal in der Woche ein anonymisiertes Logfile über die illegalen Zugriffe an das BKA weiterzuleiten.

Den 27. September 2009 dick im Kalender anstreichen. Malt ruhig ein Stoppschild hinein.

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, hat sich für eine Blockade auch von Hassseiten mithilfe der geplanten staatlichen Filterliste ausgesprochen. Natürlich müssten entsprechende rechtsextremistische Inhalte im Web in die inzwischen gesetzlich verankerten Sperrbemühungen des Bundeskriminalamts (BKA) gegen Kinderpornographie mit aufgenommen werden,… – heise.de – 2009-07-09

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Lücken des freien Zugangs zum Internet. Stand 2008.
Zensiert (schwarz)
Überwacht (rot)
Teilweise Zensiert (gelb)
Freier Zugang (blau)

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Kostenlose LinuxUser Community-Edition

Die Linux New Media AG versendet ab sofort drei Tage vor Verkaufsstart der Printausgabe des »LinuxUser« eine kostenlose digitale Version. Wer will kann sich jeden Monat die kostenlose LinuxUser Community-Edition im PDF-Format oder Text-Format per E-Mail zuschicken lassen.

Link:
www.linux-user.de

cc-by-nc-nd
cc-by-nc-nd

10.000 Dollar von Microsoft

Wir bieten dir 10.000 Dollar an wenn du Firefox deinstalliert und wieder brav den IE verwendest, so-etwas in der Art hat Microsoft sich wohl bei dem folgendem Projekt gedacht. ->Microsoft veranstaltet eine Schnitzeljagd im Internet, an dessen Ende der Finder mit 10.000 australischen Dollar belohnt wird.

Das Ganze hat nur einen Hacken… du musst den Internet Explorer verwenden um die dazugehörigen Hinweise von der Webseite zu erhalten.

microsoft.com/australia/ie8/competition

Die Entwickler bei Mozilla wollten sich nun rächen und haben eine Webseite bereitgestellt, wo Sie die Lösungen präsentieren wollen, welche sich jedoch nicht mit dem IE öffnen lässt… also deinstalliere deinen Feurigen Fux noch nicht, du könntest Ihn noch brauchen.

tengrandisburiedthere.com

PS: schaut euch zudem mal Microsoft Browser-Vergleich an -> “Get the facts?!”

www.microsoft.com/windows/internet-explorer/get-the-facts/


firefox
Firefox vs. IE


VirtualBox 3 mit Direct3D

Sun Microsystems hat die VirtualBox 3.1.2 zum Download freigegeben. Die Windows-Gast-Systeme haben nun Direct3D 8/9 Unterstützung für Programme und Spiele, außerdem OpenGL 2.0 Unterstützung für Windows, Linux, und Solaris Gast-Systeme. Habe die Grafikunterstützung in der letzten Woche mit GuildWars unter verschieden Virtuellen-PCs getestet (WinXP und Windos 7) mit einer Nvidia 8600GT erfolgreich getestet, ein flüssiges spielen war jedoch nicht möglich.

Download:
Download VirtualBox 3.1.2