“Toy Story was released by Pixar November 22nd, 1995. One year later Debian 1.1 was released. Bruce Perens was the DebianProjectLeader then and also worked for Pixar. He started the tradition of naming Debian releases after Toy Story characters.” – wiki.debian.org/ToyStory -> Debian
Am besten ist es den Flaschenhals an seinem System ausfindig zu machen, dafür sollte man wissen wie viel Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, CPU Auslastung, Festplattengeschwindigkeit etc. aktuell verbraucht wird. Ggf. kann man auch mit neuer Hardware (z.B. > RAM) das System beschleunigen, dies muss natürlich bei jedem System einzeln geprüft werden.
1.1) Arbeitsspeicher
free -mt
total: kompletter physikalischer Speicher ( – ein wenig für den Kernel)
use: verwendeter Speicher
free: freier Speicher
buffers/cache: Speicher der wieder freigegeben werden kann, wenn dieser benötig wird. (Cache)
Somit sollte auch klar sein, dass es GUT ist, wenn der Arbeitsspeicher gut ausgenutzt wird, sollte jedoch “use” – “buffer/cache” zu klein werden oder bereits “Swap” (Auslagerungsspeicher -> meist Festplattenplatz) verbracht wird und somit das System wirklich ausbremst.
1.2) Festplatte
hdparm -t /dev/harddrive
Wenn es ewig dauert bis das System gebootet ist oder Programme starten, sollte man die Lesegeschwindigkeit seiner Festplatte einmal testen und ggf. eine neue Festplatte kaufen. ;-) Dabei sollte die Festplatte nicht unter ~50MB/s sein. Moderne SATA-Festplatten haben im Durchschnitt 100MB/s und bei SSD-Festplatten ist eine Datenraten bis zu ~500 MB/s möglich. (SATA-600).
Wenn du Engpässe beim abspielen von Videos oder beim Spielen feststellst, kannst du mit dem vorherigem Befehl feststellen, ob “Direct Rendering” aktiviert ist. Ggf. reicht es aus andere Treiber zu installieren, nach meiner Erfahrung sind die Proprietäten Treiber bei neuen Grafikkarten (ATI & NVIDIA) sehr gut. (http://suckup.de/blog/2010/02/09/lxde-compiz-emerald-awn-ubuntu-howto/) Wer eine alte Grafikkarte hat, kann auch diese 3D-Effekte (Compiz) ausschalten, ggf. andere Treiber installieren und schauen, ob der Desktop dadruch flüssiger läuft.
2.) Lightweight Software
Bevor man in neue Hardware investiert (oder sich diese zu Weihnachten schenken lässt) sollte man einmal “Lightweight Software” ausprobieren, diese bieten zwar ggf. weniger Funktionen, sind dafür aber schneller.
[stextbox id=”alert” caption=”Achtung”]Achtung: Backup nicht vergessen!!![/stextbox]
Als erstes sollte man sich ein wenig mit dem Filesystem beschäfitigen, da ganz nach verwenddung ggf. ein anderes Filesystem verwendet werden sollte.
Zusammenfassung:
XFS: ausgezeichnete Leistung bei großen Dateien, dafür langsamere Geschwindigkeit bei kleinen Dateien (z.B. für ISO’s oder großen Downloads unter /home)
Reiserfs: ausgezeichnete Leistung bei kleinen Dateien (z.B. für viele kleine Dateien unter /var)
Ext3: durchschnittliche Leistung
Ext4: super Gesamtleistung (Leistungsprobleme bei sqlite und anderen Datenbanken)
JFS: gute Gesamtleistung (sehr geringe CPU-Last)
Btrfs: super Gesamtleistung (besser als ext4 ABER ggf. unstable)
Ein weitere Möglichkeit das Dateisystem zu optimieren, sind die “Mount Optionen”, diese trägst du in der Datei “/etc/fstab” ein. So kann man z.B. durch “relatime” oder “noatime” verhindern, dass die Zugriffszeiten in der Inodetabelle gespeichert werden und so die Festplattenaktivität reduziert werden.
Sowohl bei Ext3 als auch bei Ext4 wird ein Journal geschrieben, dieses kann man mit der Option “data=writeback” einschränken und somit die Preformance steigern, kann jedoch zu Problemen führen, da die metadata nun “träge” gespeichert werden.
‘Journal‘ – Langsamster und sicherster Modus. Nicht nur die Metadaten sondern auch die Nutzdaten werden zunächst in das Journal, und dann erst auf die Festplatte geschrieben.
‘Ordered‘ – Guter Kompromiss aus Sicherheit und Geschwindigkeit (Standard). Die Nutzdaten werden auf die Festplatte geschrieben sobald die Metadaten im Journal abgelegt wurden.
‘Writeback‘ – Schnell, dafür relativ unsicher. Die Nutzdaten werden sofort auf die Festplatte geschrieben ohne das gewartet wird bis die Metadaten im Journal abgelegt wurden.
tune2fs -o journal_data_writeback /dev/partition
mit dem vorherigem Befehl schreibt man das vorhandene Journal um…
“noatime” sagt aus, dass nicht gespeichert wird, wann die Datei angesehen wurde. (man liest eine Datei und gleichzeitig wird auf die Dateien geschrieben) Auch “barrier=0” trägt dazu bei, dass deine Daten unsicherer sind, die Option steigert jedoch die Performance. (so soll die Option einen sehr positiven Einfluss auf die Schreib-Performance von MySQL haben) Die Option “nobh” versucht “associating buffer heads” zu vermeiden und bringt eine kleine Performace verbesserung. Als nächstes kommt die Option “commit=100“, diese Option sagt aus, dass die Daten nur alle 100 Sekunden auf die Festplatte geschrieben werden, dafür verliet man ggf. auch 100 Sekunden bei einem Ausfall (default 5). “nouser_xattr” schaltet einige weitere Optionen vom Dateisystem aus und bringt noch einmal einen kleinen Performanceschub.
… und die “Mount Option” -> “logbufs=8” in der fstab einfügen. Zudem kann man das gemountete XFS-Filesysteme per “filesystem reorganizer for XFS” Optimieren.
Die Option “data=writeback” beschleunigt das Dateisystem, kann jedoch zu Datenverlust beim Stromausfall führen. Auch “notail” beschleunigt Reiserfs bewirkt jedoch, dass zirka 5% mehr an Festplattenplatz benötigt wird. Zudem kann man mit dem nächsten Befehl bereits beim erstellen das Dateisystems dieses beschleunigen, indem man das Journal auf eine zweite Partition auslagert.
Dieses neue Dateisystem bietet “online Defragmentation”, “Optimierungen für SSDs”, “Snapshots” und viele weitere Sinnvolle Funktionen, wird jedoch momentan noch aktiv entwickelt.
(Im Arch-Linux Wiki habe ich auch noch von der Möglichkeit gelesen “/usr” komplett zu komprimieren (aufs2 + squashfs-tools) da moderne CPUs schneller die Dateien entpacken können als das größere Daten von der Festplatte geladen werden können, leider habe ich diesbezüglich keine Infos zu Ubuntu gefunden.)
4.) CPU
Hier kann man in erster Lienie Overclocking betreiben und somit einiges an Geschwindigkeit herausholen, so habe ich z.B. aus einem “AMD Athlon II X3” einen “AMD Athlon II X4” gemacht. (PS: wer Fragen zur Hardware hat, sollte sich einmal das Computerbase-Forum anschauen, habe dort auch meinen neuen PC gemeinsam mit anderen Mitgliedern zusammengestellt -> “http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p=8532713” + Vorlagen für verschiedene Preisklassen http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p=3395405)
Wenn man auf der Software-Seite seine CPU besser nutzen möchte kann man einen optimierten Kernel bauen oder zumindest bei Arch-Linux sein System mit neuen “CFLAGS & CXXFLAGS” neu-kompilieren lassen. (https://wiki.archlinux.org/index.php/Pacbuilder) Falls jemand ein ähliches Programm für Ubuntu kennt, würde ich dies gerne erfahren. :-)
“swappiness” ist eine Einstellung, welche dem Kernel mitteilt ob der RAM oder der SWAP bevorzugt werden soll. Der Wert der Variablen kann zwischen 0 und 100 liegen. Der Wert 0 bedeutet, dass der Kernel den Auslagerungsspeicher auf der Festplatte (swap) nur dann nutzt, wenn es nicht anders geht. Der Wert 100 bedeutet das genaue Gegenteil. Es wird so früh wie möglich ein unbenutzter Speicherbereich in den Swapspeicher geschoben.
vim /etc/sysctl.conf
vm.swappiness=20
vm.vfs_cache_pressure=50
5.2) Compcache
Compcache, auch als “ramzswap kernel module” bezeichnet erstellt Swap im Arbeitsspeicher und komprimiert diesen. So dass zwar die CPU wieder mehr zu tun hat, wir jedoch mehr Auslagern können, ausserdem hat dies den Vorteil, dass die Lese-/Schreizugriffe auf der Festplatte weiter reduziert werden.
Einen ählichen Ansatz, wie “Compcache” verfolgt auch “tmpfs” hier werden die Daten jedoch einfach in den Arbeitsspeicher geschrieben, ohne diese zu komprmieren. Wenn man jedoch genügent Speicher übrig hat, kann man so z.B. die “/tmp”-Daten in den Speicher auslagern.
ureadahead ist standardmäßig bereis bei Ubuntu installiert und lädt Programme bereits beim Bootvorgang in den RAM, falls man z.B. preload (apt-get install preload) einsetzten will, sollte man ureadahead deaktivieren, da es die selbe Aufgabe übernimmt. “preload” hat den Vorteil, dass es im Betrieb protokolliert welche Programme wirklich verwendet werden und nur diese bereits beim Boot in den RAM lädt, daher startet das System schneller, die Programm werden jedoch nicht schneller gestartet als mit ureadahead. (persönliche Meinung – nicht auf die Millisekunde gemessen) außerdem verursacht das Programm “preload” immer CPU-Last und verbraucht somit mehr Strom als wie ohne. ;-) Um den Boot-Vorgang näher zu analysieren soll man sich einmal “bootchart” (http://wiki.ubuntuusers.de/bootchart) anschauen.
8.) prelink
Wenn man den Start von Programmen beschleunigen will, kann man “prelink” (apt-get install prelink) ausprobieren, besonders bei KDE bringt dies einiges, da somit bei “dynamic linking” Programmen (Programm die nicht gelinkt sind, um z.B. Speicherplatz zu sparen) die Libraries nicht jedesmal bei geladen werden müssen. Prelink nutzt dies insofern aus, als dass es das Linken im Voraus ausführt und in der Programmdatei abspeichert. Somit kann man (fast) jedes Programm beschleunigen.
Nicht verwendete Sprachdateien zu entfernen erscheint zwar auf den ersten Blick nicht wirklich als Optimierung, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, dass einige Programm diese Sprachdateien z.B. beim Start in den Speicher laden, daher kann man so nicht nur Festplattenplatz, sondern ggf. auch Arbeitsspeicher einsparen und Programme schneller starten.
Dieses Programm teilt einen String in Wörter auf (strtok), anschließend wird jeweils geprüft ob diese von vorn und von hinten gelesen gleich bleiben und somit Palindrome sind.
#include <stdio.h>
#include <string.h>
#define LENGTH 150
// Testdatensatz: "Ha/n/nah", "La-ger-regal", "O%t/to", "(Reit-)tier", "Reliefpfeiler", "Ren--tner", "R!o!t)or", "st--ets", "nein", "Hall67o" und "Lastwa$gen"
// Funktion: lengthOfString - die laenge von dem gegebenen String herausfinden
int lengthOfString(char wort[]) {
int i = 0;
// solang das Ende (\0) nicht erreicht ist, wird der Wert i um 1 erhöht
while (wort[i] != '\0') {
i++;
}
return i;
}
// Funktion: isPalindrom - prueft, ob der angegebe String ein Palindrom (lal, otto, lagerregal ...) ist
int isPalindrom(char wort[]) {
int i;
int length = lengthOfString(wort);
for (i=0; wort[i] != '\0'; i++) {
// for (i = 0; i <= (length-1); i++) { // Alternativ, solange keine Zeichen aus der Zeichenkette entfernt werden :-)
// vergleiche ersten und letzten, zweiten und vorletzten ...
if (wort[i] != wort[((length-1)-i)]) {
return 0;
}
}
return 1;
}
// Funktion: toLower - aus GROß wird klein -> ASCII-Tabelle anschauen ;-)
// Alternative-Funktion: tolower + ctype.h
int toLower(char wort[]) {
int i;
for (i=0; wort[i] != '\0'; i++) {
if (wort[i] <= 90 && wort[i] >= 65) {
wort[i] = wort[i]+32;
}
}
}
// Funktion: cleanString - entfernt '"' und ','
int cleanString(char wort[]) {
int i,j;
for (i=0, j=0; wort[i] != '\0'; i++) {
if (wort[i] != 34 && wort[i] != 44) {
wort[j++] = wort[i];
}
}
wort[j]='\0';
}
// Funktion: removeNonLetters - entfernt Sonderzeichen aus einem String
int removeNonLetters(char wort[]) {
int i,j;
int alphabet_small_num = 97;
int alphabet_big_num = 65;
for (i=0, j=0; wort[i] != '\0'; i++) {
while (alphabet_small_num <= 122) {
if (wort[i] == alphabet_small_num) {
wort[j++] = wort[i];
}
alphabet_small_num++;
}
while (alphabet_big_num <= 90) {
if (wort[i] == alphabet_big_num) {
wort[j++] = wort[i];
}
alphabet_big_num++;
}
alphabet_small_num = 97;
alphabet_big_num = 65;
}
wort[j]='\0';
}
/*
// Alternative-Funktion: removeNonLetters + ctype.h - entfernt Sonderzeichen aus einem String
int removeNonLetters(char wort[]) {
int i,j;
for (i=0, j=0; wort[i] != '\0'; i++) {
if (isalpha(wort[i])) {
wort[j++] = wort[i];
}
}
wort[j]='\0';
}
*/
// main - Hauptprogramm
int main(void) {
char zeichenkette[LENGTH];
char trennzeichen[] = " ";
char *wort;
printf("Bitte eine Zeichenkette eingeben: \n");
fgets(zeichenkette, sizeof(zeichenkette), stdin);
wort = strtok(zeichenkette, trennzeichen);
while(wort != NULL) {
cleanString(wort);
printf("\n\nOriginal: %s\n", wort);
if (isPalindrom(wort)) {
printf("Palindrom: %s\n", wort);
}
else {
printf("kein Palindrom: %s\n", wort);
}
removeNonLetters(wort);
printf("nach removeNonLetters: %s\n", wort);
if (isPalindrom(wort)) {
printf("Palindrom: %s\n", wort);
}
else {
printf("kein Palindrom: %s \n", wort);
}
toLower(wort);
printf("nach toLower: %s\n", wort);
if (isPalindrom(wort)) {
printf("Palindrom: %s \n", wort);
}
else {
printf("kein Palindrom: %s \n", wort);
}
printf("***********************************\n");
wort = strtok(NULL, trennzeichen);
}
return 0;
}
Ziproxy ist ein nicht HTTP-Proxy Server, welcher Daten nicht zwischenspeichert, diese jedoch komprimiert und weiterleitet. Die meiste Bandbreite wird eingespart, indem Bilder neu-konvertiert werden und andere Daten per gzip komprimiert werden.
Ziproxy benötige keine Client-Software, solange der Browser die gzip-Daten korrekt dekomprimieren kann und auch mit JPEG 2000 Bildern umgehen kann. Der Proxy kann auf unterschiedliche Arten konfiguriert werden, ich hatte bereits vor langer Zeit über Ziproxy berichtet (Mein Proxy-Server) und da ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die gezeigte Konfiguration in der neuen Version nicht mehr funktioniert, ich jedoch den gezeigten Proxy-Aufbau nicht mehr im Einsatz habe, wollte ich in diesem Blog-Post zumindest die beiden Grundkonfigurationen zeigen. (ggf. wäre ein solcher Proxy auch für Smartphones hilfreich)
1.) Ziproxy als Remote-Proxy
Als erstes die einfachste Variante, hier verbindet sich der Ziproxy über eine schnelle Verbindung (extern) mit dem HTTP-Servern und schickt die Daten über eine langsame Verbindung weiter.
Konfiguration: ziproxy.conf (mit ein paar Kommentaren)
Ziproxy-Standard
2.) Ziproxy als Remote-Proxy + Local-Proxy
Die Konfiguration des Remote-Proxys unterscheidet sich im Grunde nicht von der ersten Variante, auch hier wird keine Client-Software benötigt, da ein zweiter lokaler Ziproxy sozusagen als Client fungiert, dies hat den Vorteil:
der Browser muss nicht “JPEG 2000” unterstützen
der Client (z.B. Squid) muss nicht “gzip” unterstützen
CPU-Last wird auf einen Server verlagert (ggf. wenn der Browser durch “JPEG 2000”-Bilder hohe CPU-Last erzeugt)
In diesem Blog-Post beschreibe ich ein wenig die Funktionen der “Android Debug Bridge” (adb), dies ist ein Programm um von einen PC (Linux, Windows, MAC) mit dem Android-Handy zu kommunizieren, ich habe in diesem HowTo Windows verwendet. Adb ist im “Android-SDK” enthalten.
1. Vorbereitung
Als erstes müssen wir uns die Android-SDK herunterladen und installieren.
1.1) Treiber
Wenn du dein Handy noch nie mit deinem PC verbunden hast, musst du ggf. auch noch die Treiber installieren.
“Windows XP” -> “SAMSUNG New PC Studio” -> Download-Link
— die nachfolgenden Befehle werden in der “adb shell” ausgeführt —
Dabei können die meisten der folgenden Befehle können auch in anderen Linux-Systemen verwendet werden… :-)
# zeigt das Android-Logfile an (~tail -f /var/log/everything)
logcat
# zeigt Kernel-Debug Infos an
dmesg
# zeigt die System-Apps an (ls = dir unter Windows)
ls /system/app/
# zeigt die installierten Apps an
ls /data/app/
# zeigt Daten auf deiner SD-Karte an
ls /mnt/sdcard/
# zeigt den Inhalt einer Datei an oder kopiert diese auch, wenn nötig
cat lall.txt
cat lall.txt > lall_copy.txt
# zeigt an wer du bist ;-)
whoami
# zeigt die laufenden Prozesse an
ps
#zeigt die Systemauslastung an
top | tail
# zeigt alle eingehängten Partitionan an
mount
# grep filtert z.B. Ausgaben
mount | grep system
# root-Rechte erhalten (su = substitute user)
su
# alle Partition können nun beschrieben werden
remount rw
# z.B. die Partition /system kann nun beschrieben werden (read & write)
remount rw /system
# die Partition /system kann nun nicht mehr beschrieben werden (read only)
remount ro /system
# z.B. löscht ein System-App (rm = del unter Windows)
rm /system/app/
# löscht ein installiertes App
rm /data/app/
PS: Da ich den “Cyanogenmod” bei mir installiert habe, stehen mir noch viele weitere Programme wie z.B. einen SSH-Server (dropbear), wget… zur Verfügung, :-) die hier gezeigten Befehle sollten aber auch ohne diesen Mod funktionieren.
Ein Geschenk für einen Computer-Freak zu finden ist gar nicht so schwer wie man auf Anhieb denkt. Denn es gibt ganze Webseiten, welche sich auf diese Kundschaft ausgerichtet haben. :-) Um einigen ahnungslosen Eltern, Freunden/-innen von (uns) Geeks einen Tipp zu geben, habe ich folgende kleine Liste zusammengestellt und wie man sieht müssen die Geschenke nicht einmal viel kosten.
Mit unoconv kann man viele Dokument-Formate konvertieren, unterstützte Formate sind unter anderem das “Open Document Format” (.odt), “MS Word” (.doc), “MS Office Open/MS OOXML” (.xml), “Portable Document Format” (.pdf), “HTML”, “XHTML”, “RTF”, “Docbook” (.xml)…
Funktionen:
konvertiert alle Formate die OpenOffice unterstützt
OpenOffice unterstützt bis zu 100 Dokument Formate :-)
kann genutzt werden um Vorgänge zu automatisieren (Skripte -> z.B. shell oder php)
unterstützt weitere Tools -> “asciidoc”, “docbook2odf/xhtml2odt”
kann Style-Vorlagen (templates) während der Konvertierung anwenden (corporate identity)
kann sowohl als Server, als auch als Client fungieren
Formate:
Es folgt eine Liste von Ausgabe-Formaten von OpenOffice (und somit auch von unoconv), die Eingabe-Formate können sich jedoch unterscheiden -> INPUT / EXPORT
Export:
bib – BibTeX [.bib]
doc – Microsoft Word 97/2000/XP [.doc]
doc6 – Microsoft Word 6.0 [.doc]
doc95 – Microsoft Word 95 [.doc]
docbook – DocBook [.xml]
html – HTML Document (OpenOffice.org Writer) [.html]
odt – Open Document Text [.odt]
ott – Open Document Text [.ott]
ooxml – Microsoft Office Open XML [.xml]
pdb – AportisDoc (Palm) [.pdb]
pdf – Portable Document Format [.pdf]
psw – Pocket Word [.psw]
rtf – Rich Text Format [.rtf]
latex – LaTeX 2e [.ltx]
sdw – StarWriter 5.0 [.sdw]
sdw4 – StarWriter 4.0 [.sdw]
sdw3 – StarWriter 3.0 [.sdw]
stw – Open Office.org 1.0 Text Document Template [.stw]
sxw – Open Office.org 1.0 Text Document [.sxw]
text – Text Encoded [.txt]
txt – Plain Text [.txt]
vor – StarWriter 5.0 Template [.vor]
vor4 – StarWriter 4.0 Template [.vor]
vor3 – StarWriter 3.0 Template [.vor]
xhtml – XHTML Document [.html]
[…]
Installation:
aptitude install unoconv asciidoc docbook2od
Beispiele 1: Standard
Als erstes ein simples Beispiel, hier wird einfach “odt” in ein “pdf” umgewandelt. Sehr hilfreich ist auch sich die Optionen einmal anzuschauen.
# unoconv - Dienst starten
unoconv --listener &
# odt -> pdf
unoconv -f pdf some-document.odt
# Standard
(unoconv --server localhost --port 2002 --stdout -f pdf some-document.odt)
Beispiele 2: Vorlage
Wie bereits auf der Entwicklerseite zu lesen ist, hilf uns ein Screenshot nicht wirklich weiter, daher folgt ein zweites Beispiel mit Vorlagen.
# Client -> Server
unoconv --server 1.2.3.4 --port 4567
Beispiele 4: PHP
Man kann dies nun auch in Shell-Skripten nutzen oder wie in diesem Beispiel in PHP einbinden.
$this->Filegenerator = new FilegeneratorComponent ($this->params["form"]['uploaddocfile']);
// if the filegenerator did all it's magic ok then process
if($this->Filegenerator)
// returns the text version of the PDF
$text = $this->Filegenerator->convertDocToTxt();
// returns the html of the PDF
$html = $this->Filegenerator->convertDocToHtml();
// returns the generated pdf file
$pdf = $this->Filegenerator->convertDocToPdf($doc_id);
}
<?php
/**
* Class Used to convert files.
*@author jamiescott.net
*/
class FilegeneratorComponent extends Object {
// input folder types
private $allowable_files = array ('application/msword' => 'doc' );
// variable set if the constuctor loaded correctly.
private $pass = false;
// store the file info from constuctor reference
private $fileinfo;
/**
* Enter description here...
*
* @param array $fileinfo
* Expected :
* (
[name] => test.doc
[type] => application/msword
[tmp_name] => /Applications/MAMP/tmp/php/php09PYNO
[error] => 0
[size] => 79360
)
*
*
* @return unknown
*/
function __construct($fileinfo) {
// folder to process all the files etc
define ( 'TMP_FOLDER', TMP . 'filegenerator/' . $this->generatefoldername () . '/' );
// where unoconv is installed
define ( 'UNOCONV_PATH', '/usr/bin/unoconv' );
// where to store pdf files
define ( 'PDFSTORE', ROOT . '/uploads/generatedpdfs/' );
// where to store doc files
define ( 'DOCSTORE', ROOT . '/uploads/docfiles/' );
// apache home dir
define ( 'APACHEHOME', '/home/apache' );
// set some shell enviroment vars
putenv ( "HOME=".APACHEHOME );
putenv ( "PWD=".APACHEHOME );
// check the file info is passed the tmp file is there and the correct file type is set
// and the tmp folder could be created
if (is_array ( $fileinfo ) &amp;&amp; file_exists ( $fileinfo ['tmp_name'] ) &amp;&amp; in_array ( $fileinfo ['type'], array_keys ( $this->allowable_files ) ) &amp;&amp; $this->createtmp ()) {
// bass by reference
$this->fileinfo = &amp;$fileinfo;
// the constuctor ran ok
$this->pass = true;
// return true to the instantiation
return true;
} else {
// faild to instantiate
return false;
}
}
/**
* * takes the file set in the constuctor and turns it into a pdf
* stores it in /uploads/docfiles and returns the filename
*
* @return filename if pdf was generated
*/
function convertDocToPdf($foldername=false) {
if ($this->pass) {
// generate a random name
$output_pdf_name = $this->generatefoldername () . '.pdf';
// move it to the tmp folder for processing
if (! copy ( $this->fileinfo ['tmp_name'], TMP_FOLDER . 'input.doc' ))
die ( 'Error copying the doc file' );
$command = UNOCONV_PATH;
$args = ' --server localhost --port 2002 --stdout -f pdf ' . TMP_FOLDER . 'input.doc';
$run = $command . $args;
//echo $run; die;
$pdf = shell_exec ( $run );
$end_of_line = strpos ( $pdf, "\n" );
$start_of_file = substr ( $pdf, 0, $end_of_line );
if (! eregi ( '%PDF', $start_of_file ))
die ( 'Error Generating the PDF file' );
if(!file_exists(PDFSTORE.$foldername)){
mkdir(PDFSTORE.$foldername);
}
// file saved
if(!$this->_createandsave($pdf, PDFSTORE.'/'.$foldername.'/', $output_pdf_name)){
die('Error Saving The PDF');
}
return $output_pdf_name;
}
}
/**
* Return a text version of the Doc
*
* @return unknown
*/
function convertDocToTxt() {
if ($this->pass) {
// move it to the tmp folder for processing
if (! copy ( $this->fileinfo ['tmp_name'], TMP_FOLDER . 'input.doc' ))
die ( 'Error copying the doc file' );
$command = UNOCONV_PATH;
$args = ' --server localhost --port 2002 --stdout -f txt ' . TMP_FOLDER . 'input.doc';
$run = $command . $args;
//echo $run; die;
$txt = shell_exec ( $run );
// guess that if there is less than this characters probably an error
if (strlen($txt) < 10)
die ( 'Error Generating the TXT' );
// return the txt from the PDF
return $txt;
}
}
/**
* Convert the do to heml and return the html
*
* @return unknown
*/
function convertDocToHtml() {
if ($this->pass) {
// move it to the tmp folder for processing
if (! copy ( $this->fileinfo ['tmp_name'], TMP_FOLDER . 'input.doc' ))
die ( 'Error copying the doc file' );
$command = UNOCONV_PATH;
$args = ' --server localhost --port 2002 --stdout -f html ' . TMP_FOLDER . 'input.doc';
$run = $command . $args;
//echo $run; die;
$html= shell_exec ( $run );
$end_of_line = strpos ( $html, "\n" );
$start_of_file = substr ( $html, 0, $end_of_line );
if (! eregi ( 'HTML', $start_of_file ))
die ( 'Error Generating the HTML' );
// return the txt from the PDF
return $html;
}
}
/**
* Create file and store data
*
* @param unknown_type $data
* @param unknown_type $location
* @return unknown
*/
function _createandsave($data, $location, $file) {
if (is_writable ( $location )) {
// In our example we're opening $filename in append mode.
// The file pointer is at the bottom of the file hence
// that's where $somecontent will go when we fwrite() it.
if (! $handle = fopen ( $location.$file, 'w' )) {
trigger_error("Cannot open file ($location$file)");
return false;
}
// Write $somecontent to our opened file.
if (fwrite ( $handle, $data ) === FALSE) {
trigger_error("Cannot write to file ($location$file)");
return false;
}
fclose ( $handle );
return true;
} else {
trigger_error("The file $location.$file is not writable");
return false;
}
}
function __destruct() {
// remove the tmp folder
if (file_exists ( TMP_FOLDER ) &amp;&amp; strlen ( TMP_FOLDER ) > 4)
$this->removetmp ();
}
/**
* Create the tmp directory to hold and process the files
*
* @return unknown
*/
function createtmp() {
if (is_writable ( TMP )) {
if (mkdir ( TMP_FOLDER ))
return true;
} else {
return false;
}
return false;
}
/**
* Delete the tmp dir
*
* @return unknown
*/
function removetmp() {
if (strlen ( TMP_FOLDER ) > 3 &amp;&amp; file_exists ( TMP_FOLDER )) {
if ($this->recursive_remove_directory ( TMP_FOLDER ))
return true;
}
return false;
}
/**
* Return a rendom string for the folder name
*
* @return unknown
*/
function generatefoldername() {
return md5 ( microtime () );
}
/**
* Recursivly delete directroy or empty it
*
* @param unknown_type $directory
* @param unknown_type $empty
* @return unknown
*/
function recursive_remove_directory($directory, $empty = FALSE) {
// if the path has a slash at the end we remove it here
if (substr ( $directory, - 1 ) == '/') {
$directory = substr ( $directory, 0, - 1 );
}
// if the path is not valid or is not a directory ...
if (! file_exists ( $directory ) || ! is_dir ( $directory )) {
// ... we return false and exit the function
return FALSE;
// ... if the path is not readable
} elseif (! is_readable ( $directory )) {
// ... we return false and exit the function
return FALSE;
// ... else if the path is readable
} else {
// we open the directory
$handle = opendir ( $directory );
// and scan through the items inside
while ( FALSE !== ($item = readdir ( $handle )) ) {
// if the filepointer is not the current directory
// or the parent directory
if ($item != '.' &amp;&amp; $item != '..') {
// we build the new path to delete
$path = $directory . '/' . $item;
// if the new path is a directory
if (is_dir ( $path )) {
// we call this function with the new path
recursive_remove_directory ( $path );
// if the new path is a file
} else {
// we remove the file
unlink ( $path );
}
}
}
// close the directory
closedir ( $handle );
// if the option to empty is not set to true
if ($empty == FALSE) {
// try to delete the now empty directory
if (! rmdir ( $directory )) {
// return false if not possible
return FALSE;
}
}
// return success
return TRUE;
}
}
}
?>
CLI Companion ist ein Terminal mit integrierter GUI oder sollte ich besser sagen ein GUI mit integriertem Terminal? Egal. Du kannst Shell-Kommandos (mit Beschreibung) abspeichern, so dass du diese mit der Zeit lernen kannst.
Das Python-Skript Droopy wird auf dem Zielrechner ausgeführt, so dass hier ein kleiner HTTP-Server gestartet wird, der eine einfache Seite mit Uploadformular enthält. Nun muss man nur noch dessen IP-Adresse zusammen mit der Portnummer in die Adresszeile des Browsers eingeben und kann Dateien verschicken (egal ob Windows, Mac, Linux …). Einzige Voraussetzung auf dem Zielrechner ist Python!
Options:
-h, --help show this help message and exit
-m MESSAGE, --message=MESSAGE set the message
-p PICTURE, --picture=PICTURE set the picture
-d DIRECTORY, --directory=DIRECTORY set the directory to upload files to
--save-config save options in a configuration file
--delete-config delete the configuration file and exit
Beispiel: droopy
python2 droopy -d uploads -m "Hi, schick mir doch mal ein paar Dateien... :-)" -p ~/Bilder/gemma-atkinson-108-06.jpg
Mit diesen kleinen Programmen kann man Matrix-Addition durchführen, indem die Werte der Matrizen jeweils zusammengerechnet werden. In dem zweiten Programm habe ich mit Funktionen und Pointeren gearbeitet.
/*
============================================================================
Name : matrix-addition_1.c
Author : Voku
Version : 1.0
Description : Matrix-Addition
============================================================================
*/
#include <stdio.h>
#define MAX_ZEILEN 10
#define MAX_SPALTEN 10
int main (void) {
int index_zeile, zeile, index_spalte, spalte;
double array_a[MAX_ZEILEN][MAX_SPALTEN], array_b[MAX_ZEILEN][MAX_SPALTEN], array_c[MAX_ZEILEN][MAX_SPALTEN];
// Anzahl der Zeilen einlesen
do {
printf("Anzahl der Zeilen (1-%i): ",MAX_ZEILEN);
scanf("%i",&zeile);
if (zeile > MAX_ZEILEN ) {
printf("\n zu viel Zeilen...\n\n");
} else if (zeile < 1) {
printf("\n zu wenig Zeilen...\n\n");
}
} while (zeile > MAX_ZEILEN || zeile < 1);
printf("\n");
// Anzahl der Spalten einlesen
do {
printf("Anzahl der Spalten (1-%i): ",MAX_SPALTEN);
scanf("%i",&spalte);
if (spalte > MAX_SPALTEN ) {
printf("\n zu viel Spalten...\n\n");
} else if (zeile < 1) {
printf("\n zu wenig Spalten...\n\n");
}
} while (spalte > MAX_SPALTEN || spalte < 1);
printf("\n");
// Werte fuer Matrize 1 einlesen
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf("Wert fuer Zeile %i und Spalte %i (Matrize 1) eingeben: ",index_zeile+1, index_spalte+1);
scanf("%lf",&array_a[index_zeile][index_spalte]);
}
}
printf("\n");
// Werte fuer Matrize 2 einlesen
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf("Wert fuer Zeile %i und Spalte %i (Matrize 2) eingeben: ",index_zeile+1, index_spalte+1);
scanf("%lf",&array_b[index_zeile][index_spalte]);
}
}
// Array A und B addieren und in Array C schreiben
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
array_c[index_zeile][index_spalte]=array_a[index_zeile][index_spalte]+array_b[index_zeile][index_spalte];
}
}
// Ausgabe
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
printf("\n (");
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf(" %.2lf", array_a[index_zeile][index_spalte]);
}
printf(" ) ");
}
printf("\n\n +\n");
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
printf("\n (");
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf(" %.2lf", array_b[index_zeile][index_spalte]);
}
printf(" ) ");
}
printf("\n\n =\n");
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
printf("\n (");
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf(" %.2lf", array_c[index_zeile][index_spalte]);
}
printf(" ) ");
}
return 0;
}
/*
============================================================================
Name : matrix-addition_2.c
Author : Voku
Version : 1.0
Description : Matrix-Addition mit Funktionen (+Pointer)
============================================================================
*/
#include <stdio.h>
#define MAX_ZEILEN 10
#define MAX_SPALTEN 10
void matrix_addition (double *array_a, double *array_b, double *array_c, int zeile, int spalte) {
int index_zeile, index_spalte;
// printf("*array_a %lf\n*array_b %lf\n*array_c %lf\n", *array_a, *array_b, *array_c); // TEST-Ausgabe
for(index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for(index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
*(array_c + (index_zeile * spalte) + index_spalte) = *(array_a + (index_zeile * spalte) + index_spalte) + *(array_b + (index_zeile * spalte) + index_spalte);
}
printf("\n");
}
}
void matrix_ausgabe (double *matrix, int zeile, int spalte) {
int index_zeile, index_spalte;
// printf("*matrix %lf", *matrix); // TEST-Ausgabe
printf("\n\n");
for(index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for(index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf(" %.2lf", *(matrix + (index_zeile * spalte) + index_spalte));
}
printf("\n");
}
}
int main (void) {
int index_zeile, zeile, index_spalte, spalte;
// Anzahl der Zeilen einlesen
do {
printf("Anzahl der Zeilen (1-%i): ",MAX_ZEILEN);
scanf("%i",&zeile);
if (zeile > MAX_ZEILEN ) {
printf("\n zu viel Zeilen...\n\n");
} else if (zeile < 1) {
printf("\n zu wenig Zeilen...\n\n");
}
} while (zeile > MAX_ZEILEN || zeile < 1);
printf("\n");
// Anzahl der Spalten einlesen
do {
printf("Anzahl der Spalten (1-%i): ",MAX_SPALTEN);
scanf("%i",&spalte);
if (spalte > MAX_SPALTEN ) {
printf("\n zu viel Spalten...\n\n");
} else if (zeile < 1) {
printf("\n zu wenig Spalten...\n\n");
}
} while (spalte > MAX_SPALTEN || spalte < 1);
printf("\n");
double array_a[zeile][spalte], array_b[zeile][spalte], array_c[zeile][spalte];
// Werte fuer Matrize 1 einlesen
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf("Wert fuer Zeile %i und Spalte %i (Matrize 1) eingeben: ",index_zeile+1, index_spalte+1);
scanf("%lf",&array_a[index_zeile][index_spalte]);
}
}
printf("\n");
// Werte fuer Matrize 2 einlesen
for (index_zeile=0; index_zeile < zeile; index_zeile++) {
for ( index_spalte=0; index_spalte < spalte; index_spalte++) {
printf("Wert fuer Zeile %i und Spalte %i (Matrize 2) eingeben: ",index_zeile+1, index_spalte+1);
scanf("%lf",&array_b[index_zeile][index_spalte]);
}
}
// printf("zeile + spalta: %i, %i", zeile, spalte); // TEST-Ausgabe
// Array A und B addieren und in Array C schreiben
matrix_addition(&array_a[0][0], &array_b[0][0], &array_c[0][0], zeile, spalte);
// Ausgabe
matrix_ausgabe(&array_a[0][0], zeile, spalte);
printf("\n +");
matrix_ausgabe(&array_b[0][0], zeile, spalte);
printf("\n =");
matrix_ausgabe(&array_c[0][0], zeile, spalte);
return 0;
}
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